Masken und rustikale Kunst aus Holz
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Seit sieben Jahren ist Franz Kasperer selbstständiger Schnitzer. „Holz begleitet mich schon mein Leben lang, denn als Kind hab ich immer schon gerne damit gearbeitet“, so der 39-Jährige. Der Ausbildungsweg führte ihn dann aber kurzerhand in eine andere Richtung. Er machte eine Lehre als Zerspanungstechniker. Auf Dauer war das dann aber doch nicht das Richtige für ihn und er fand seinen Weg zurück ins Handwerkliche. „Gestartet habe ich mit Zirbenlampen und den unterschiedlichsten Dekoartikeln. Da ich aber schon lange Zeit bei den Pucher Krampussen Mitglied bin, reizte es mich, eine Maske zu schnitzen. Anfangs hat es eine Zeitlang gedauert, bis es was geworden ist, aber mittlerweile sind diese mein Steckenpferd“, so Franz. Feines Arbeiten und die Liebe zum Detail sind ihm bei seiner Arbeit besonders wichtig.
Aktuell ist er im Endspurt für die heurige Krampussaison. „Mein Sohn arbeitet schon an einer eigenen Larve und ist auch schon bei den Läufen aktiv dabei“, so der Tennengauer stolz. Im Dezember kehrt dann meist etwas Ruhe ein und im Jänner folgen dann wieder die ersten Bestellungen für die nächste Saison. Aber nicht nur am Holz lässt Franz seinem handwerklichen Geschick freien Lauf. Die Corona-Zeit nutzte er und erlernte sich das Nähen, genauer gesagt das Krampusfellenähen – denn sein Motto lautet „stehenbleiben ist nie gut“. „Ich biete eine Komplettausstattung an und das funktioniert gut. Meistens schauen die Leute recht komisch, wenn sie hören, dass ich auch nähe“, fügt der Oberalmer lachend hinzu. Als Abwechslung genießt er es auch wieder ab und zu ein paar rustikale Dekoartikel herzustellen, wodurch auch sein Firmenname „wildesholz“ entstand. www.wildesholz.at
Aktuell ist er im Endspurt für die heurige Krampussaison. „Mein Sohn arbeitet schon an einer eigenen Larve und ist auch schon bei den Läufen aktiv dabei“, so der Tennengauer stolz. Im Dezember kehrt dann meist etwas Ruhe ein und im Jänner folgen dann wieder die ersten Bestellungen für die nächste Saison. Aber nicht nur am Holz lässt Franz seinem handwerklichen Geschick freien Lauf. Die Corona-Zeit nutzte er und erlernte sich das Nähen, genauer gesagt das Krampusfellenähen – denn sein Motto lautet „stehenbleiben ist nie gut“. „Ich biete eine Komplettausstattung an und das funktioniert gut. Meistens schauen die Leute recht komisch, wenn sie hören, dass ich auch nähe“, fügt der Oberalmer lachend hinzu. Als Abwechslung genießt er es auch wieder ab und zu ein paar rustikale Dekoartikel herzustellen, wodurch auch sein Firmenname „wildesholz“ entstand. www.wildesholz.at