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Mögliche Zukunftswege der kleinstrukturierten Landwirtschaft

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03.09.2025 | von Sandra Pfuner

Für immer mehr Betriebe mit geringer Milchlieferleistung stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll. Mit dem Wunsch, den Familienbetrieb weiterführen zu können, überlegen die einen oder anderen die Umstellung auf eine andere Tierart. Doch auch im Rinderbereich gibt es attraktive Möglichkeiten als Alternativen zur Milchviehhaltung.

Mögliche Zukunftswege der kleinstrukturierten Landwirtschaft.jpg © Etter
Die Kalbinnen- und Ochsenmast ist eine attraktive Möglichkeit für Betriebe, die eigenständig bleiben möchten und arbeits- sowie zeitextensiver wirtschaften wollen. © Etter
In der letzten Zeit werden vermehrt Anfragen an die Landwirtschaftskammer Salzburg zum Thema Alternativen in der Milchviehhaltung gestellt. Betroffene Betriebe melden sich aufgrund kleiner Tierbestände und zu geringer Milchlieferleistung. Sie müssen die Milchproduktion mit Vermarktung an die Molkerei aufgeben und holen sich nun Rat, wie es für die eigene Landwirtschaft weitergehen kann. Der Wunsch, den Familienbetrieb weiterführen zu können, ist groß. Es ist die Heimat, mit der man verbunden ist, und das kann und will man nicht leichtfertig aufgeben.

Das Weitergehen auf dem Betrieb

Einfach alle Kühe mit einem Schlag zu verkaufen ist sicher eine wirklich schwere und emotional herausfordernde Entscheidung. Für den einen oder anderen kann es die Lösung sein, aber sehr wahrscheinlich nicht für alle. Die Rinder sind viele Jahre, nein, über Generationen Teil des Betriebes gewesen und es ist nur zu verständlich, dass es nicht leichtfällt, sich von einem Tag auf den anderen von ihnen zu trennen. Wer mit einer anderen Tierart beginnen möchte, wird vielleicht so handeln, aber auch das ist nicht unbedingt notwendig. Wenn die Voraussetzungen am Betrieb es zulassen, kann es eine Möglichkeit sein, einen Betriebszweig „auslaufen zu lassen“ und nebenbei einen anderen aufzubauen.

Grundsätzliche Überlegungen

Nach dem Motto: „Was man gerne tut, macht man gut“, sollte sich die erste Frage zunächst an die persönlichen Vorlieben der jeweils handelnden Personen am Betrieb richten. Damit eine Umstellung wirklich gelingen kann, braucht es die Zustimmung aller Beteiligten, um das Vorhaben zum Erfolg zu führen. Die Zeit der Vorbereitung auf eine Veränderung braucht mitunter Geduld, auf jeden Fall gegenseitiges Verständnis, eine gute Gesprächsbasis und Vertrauen. Diesen Grundstein zu legen, damit alle ihren Platz im veränderten Umfeld wiederfinden, lohnt sich absolut und es wird mit Sicherheit für alles eine Lösung geben. Zunächst ein paar grundsätzliche Überlegungen: Die Kosten für anfallende Stallbaumaßnahmen müssen so gering wie möglich ausfallen und der Arbeitsaufwand muss sich nach der Umstellung deutlich verringern. Die Tatsache, dass beim Ausstieg aus der Milchproduktion kein regelmäßiges bzw. monatliches Einkommen mehr erzielt wird, bedeutet, dass eine Investition in den Stallbau samt Abschreibung möglicherweise nicht aus den betrieblichen Einnahmen gedeckt werden kann und die Entlohnung der Arbeitskraft ausfällt. Zeit und Geld sind in der Landwirtschaft begrenzte Ressourcen, die überlegt eingesetzt werden müssen. Selbstverständlich ist die Teilnahme am Förderprogramm weiterhin möglich, sodass mit einem jährlichen Betrag kalkuliert werden kann. Die Vermarktung der Produkte des „neuen Betriebszweigs“ sollte unbedingt im Vorfeld in die Entscheidung mit einfließen, wie der Weg weitergehen soll.
Mögliche Zukunftswege der kleinstrukturierten Landwirtschaft.jpg © AdobeStock/Jürgen Kottmann
Bei der Mutterkuhhaltung sind die Entwicklung der Kälber sowie die gute Fruchtbarkeit und Gesundheit der Kühe wesentlich. © AdobeStock/Jürgen Kottmann

Möglichkeiten für die Rinderhaltung

Im Folgenden werden einige alternative Möglichkeiten für die Rinderhaltung aus der Sicht der Beratung angeführt mit Aspekten, die es zu bedenken gibt – keine Empfehlung, lediglich als Entscheidungshilfe zu betrachten. Einen anderen Betriebszweig aufzubauen, kann nur aus dem eigenen Willen und der Zustimmung aller Betroffenen erfolgen. Nicht nur die wirtschaftliche Seite ist entscheidend, das „Bauchgefühl“ muss auch stimmen!
  • Mutterkuhhaltung: Wer seine Kühe nicht auf einmal hergeben möchte, kann diese als Mutterkühe weiter halten. Voraussetzung dafür ist, dass es eine Möglichkeit gibt, die Kälber mit den Kühen gemeinsam unterzubringen oder sie zumindest zwei- bis dreimal täglich zu den Kühen zu lassen. Für Betriebe mit Kombinationshaltung kann das herausfordernd sein, denn die Kälber von den Kühen zu separieren und nur gezielt zum Tränken zu den Kühen zu lassen, kann durchaus eine mühsame Angelegenheit werden. Zu bedenken ist auch bei einer „Weiternutzung“ der Milchkühe als Mutterkuh, dass es bei den Kühen zu einem Milchüberschuss kommen kann, den man eventuell mit einem zweiten Kalb zusätzlich nutzt. Das Zukaufen von Kälbern braucht allerdings eine gewisse Sorgfalt, um Ausfälle oder gar Verluste bei den zugekauften Kälbern zu vermeiden. Die Mutterkuhhaltung ist ein nicht zu unterschätzender Betriebszweig, der durchaus zeitintensiv ist. Die Entwicklung der Kälber ist entscheidend, denn nur gute Qualität erhält den besten Preis und die gute Fruchtbarkeit und allgemeine Gesundheit der Kühe ist wesentlich!  Der Betriebszweig klingt extensiv, ist er aber nicht. Erfolgreiche Mutterkuhhalter haben in etwa den gleichen Zeitaufwand für die Herde wie ein Milchviehbetrieb. Es fallen lediglich die fixen Melkzeiten weg. Tierbeobachtung ist und bleibt das Wichtigste, neben guter Fütterung und ausreichender Mineralstoffversorgung der Mutterkühe mit ihren Kälbern.
     
  • Kalbinnenaufzucht: Für einen Partnerbetrieb Kalbinnen aufzuziehen, ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, den eigenen Betrieb weiterzuführen. In der Regel halten sich Investitionskosten in überschaubaren Grenzen und es muss meist nicht viel verändert werden. Die eigenen Flächen können selber bewirtschaftet werden, sodass sich auch die Einnahmen aus den Förderungen nicht verändern. Zwei Wege sind für diesen Betriebszweig denkbar: Entweder als Vertragskalbinnenaufzucht mit einem vereinbarten Tagessatz oder die Kälber werden zugekauft und als Kalbin verkauft. Für Zuchtbegeisterte ein sehr interessanter Weg, für Landwirte mit wenig Zeit und Leidenschaft wahrscheinlich nicht das Richtige, aber man weiß ja nie! Voraussetzung für eine Vertragskalbinnenaufzucht ist eine gute Zusammenarbeit, es muss einfach menschlich passen zwischen den Partnern. Die Homepage www.stallplatz.at bietet Milchviehbetrieben und Kalbinnenaufzüchtern die Gelegenheit, sich zu finden. Neben vielen Informationen rund um die Kalbinnenaufzucht steht auf der Homepage ein Mustervertrag zum Download bereit, der individuell angepasst werden kann. Der Tagessatz pro Kalbin ist betriebsbezogen zu berechnen. Einen pauschalen Satz gibt es nicht, da jeder Betrieb andere Voraussetzungen hat, die unterschiedliche Kosten mit sich bringen. Am Ende muss man sich allerdings einigen und da entscheidet vielleicht nicht immer das Wirtschaftliche allein, sondern auch die Qualität der partnerschaftlichen Aufzucht.
     
  • Kalbinnen- und Ochsenmast: eine attraktive Möglichkeit für Betriebe, die eigenständig bleiben möchten und arbeits- sowie zeitextensiver wirtschaften wollen. Sie lässt sich gut mit bestehenden Förderprogrammen wie ÖPUL und AZ kombinieren und kann flexibel an betriebliche Gegebenheiten angepasst werden.
    Es stehen verschiedene Vermarktungsschienen zur Verfügung – etwa Programme für Bio-Kalbinnen und Bio-Ochsen oder regionale Qualitätsprogramme wie Salzburger Almrind. Die Erzeugergemeinschaft Salzburger Rind bietet für interessierte Betriebe passende Absatzmöglichkeiten an und steht für eine individuelle Beratung gerne zur Verfügung
     
Mögliche Zukunftswege der kleinstrukturierten Landwirtschaft.jpg © Hatheier

Grundlegende Anforderungen in der Kalbinnen- und Ochsenmast

  • Nutzung bestehender Stallinfrastruktur in der Regel möglich
  • beim Kälberzukauf Augenmerk auf Tiergesundheit und Entwicklung der Tiere legen
  • bedarfsgerechte Fütterung: hochwertiges Grundfutter während der Stallperiode zur freien Aufnahme, gezielte Kraftfuttergabe in der Endmast
  • bei bestimmten Vermarktungsschienen, z. B. Salzburger Almrind, ist eine Alpung mit definierten Anforderungen erforderlich

Je nach gewählter Vermarktungsschiene gelten spezifische Kriterien – beispielsweise in Bezug auf Schlachtalter, Herkunft, Haltung oder Bio-Zertifizierung. Die Erzeugergemeinschaft unterstützt bei der Auswahl der passenden Vermarktungsform und begleitet den gesamten Prozess bis zur Vermarktung. Mit einer gut abgestimmten Fütterung, tiergerechter Haltung und klarer Vermarktungsstrategie kann die Kalbinnen- und Ochsenmast eine wirtschaftlich und arbeitswirtschaftlich interessante Alternative zur klassischen Stiermast darstellen.
Qualitätsprogramm QplusRind:  Wer sich für eine Form der Rindermast entscheidet, sollte auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, beim Qualitätsprogramm QplusRind einzusteigen. Ab fünf vermarkteten Rindern oder fünf Mutterkühen ist eine Teilnahme möglich. Informationen dazu erteilt die Erzeugergemeinschaft Salzburger Rind in Maishofen. Für weitere Fragen, auch zu anderen Tierarten außer Rindern, gibt die Abteilung Landwirtschaft der LK Salzburg gerne Auskunft.
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