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Gülleausbringung – wie schneidet der Schleppschuh ab?

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01.08.2025 | von DI Gerald Biedermann

Streifenförmige Ausbringtechnik wird oft mit hohen Kosten in Verbindung gebracht. Im Folgenden finden Sie einen Kostenvergleich mit breitflächiger Technik. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie bodennahe Ausbringtechnik wirtschaftlich eingesetzt werden kann.

bodennahe streifenförmige Wirtschaftsdüngerausbringung Acker.jpg © BWSB/Hölzl
Etwa 80 Prozent der in Österreich anfallenden Schweinegülle sollte bis 2030 bodennah streifenförmig ausgebracht werden. © BWSB/Hölzl

Kosten der Ausbringtechnik

Bodennahe Ausbringtechnik umfasst Schleppschlauchverteiler, Schleppschuhverteiler und Gülleinjektoren. Rindergülle wird vor allem im Futterbau eingesetzt, hier hat der Schleppschlauch bezüglich Futterverschmutzung Nachteile. Das System Schleppschuh benötigt gut fließfähige (Rinder)gülle, die entweder verdünnt oder noch besser separiert sein muss. Gülle kann in Eigenmechanisierung, mit überbetrieblich genutzter Ausbringtechnik oder durch Lohnunternehmer ausgebracht werden. Die Abbildung stellt die Zusammensetzung der Kosten für ein Tandem-Fass mit 12 m³ Behältervolumen und 15 m Schleppschuhgestänge bei verschiedenen jährlichen Ausbringmengen dar:
Kalkulation_Gülleausbringung.png © LK Niederösterreich
Kalkulation Güllefass 12 m³ + Schleppschuh 15 m, Anschaffungswert 135.800 €, für Schleppschuhverteiler Investitionsförderung in Höhe von 18.400 € in Abzug gebracht; Nutzungsdauer mit steigender Auslastung fallend von 25 auf 16 Jahre. © LK Niederösterreich

Die Fixkosten im Überblick

Die Fixkosten von Güllefass und Verteiler umfassen den Wertverlust (Abschreibung), die Kapitalkosten (vier Prozent Zinsansatz vom halben Kapital) und die Kosten für die Unterbringung der Ausbringtechnik. Die Anschaffungskosten wurden aus den ÖKL-Richtwerten 2025 abgeleitet. Bereits im Einsatz befindliche Technik konnte noch zu geringeren Preisen angeschafft werden und verursacht daher geringere Fixkosten.
Bei den variablen Kosten von Fass und Verteiler handelt es sich um die Kosten für Wartung und Reparatur, es werden 50 Cent pro m³ Gülle für das Fass und 40 Cent für den Schleppschuh-Verteiler in Ansatz gebracht.

Die variablen Kosten des Traktors umfassen die Treibstoff- und die Reparaturkosten, diese machen hochgerechnet ca. 1,5 Euro pro m³ Gülle aus und sind von der Transportentfernung, aber auch der Flächenstruktur abhängig. Die Fixkosten des Traktors werden mit ca. 1 Euro pro m³ Gülle beziffert, der Lohnansatz für den Fahrer beträgt bei 20 Euro pro Arbeitskraftstunde unter Berücksichtigung von Nebenzeiten ca. 1 Euro pro m³.
 
Es ist ersichtlich, dass die Kosten der Gülleausbringung unter den getroffenen Annahmen von 12 Euro pro m³ (bei 1.000 m³ Fassauslastung pro Jahr) auf unter 6 Euro pro m³ ab 6.000 m³ jährlicher Auslastung fallen.

Was deckt die ÖPUL-Prämie ab?

Die ÖPUL-Prämie bei bodennaher Ausbringung mit 1,50 Euro pro m³ ist als schwarze Linie dargestellt, sie kann die variablen Kosten der Ausbringtechnik (ca. 0,90 Euro pro m³) und einen Teil der Fixkosten abdecken. Die Mehrkosten gegenüber Prallteller oder Pendelverteiler sind durch diese Prämie, eine gewisse Mindestauslastung der Technik vorausgesetzt, abgedeckt, was auch der Konzeption dieses Zuschusses entspricht.  Mietfässer mit Schleppschuhtechnik kosten je nach Größe ca. 2,5 bis 5 Euro pro m³. Im Beispiel ist das kalkulierte Fass ab ca. 3.000 m³ jährlicher Ausbringmenge kostengleich wie das Mietfass. Finden sich Gleichgesinnte, so sind auch Maschinengemeinschaften ein gutes Mittel, um die Fixkosten zu senken. Voraussetzung dazu ist allerdings ein leistungsfähiger Traktor mit einer gewissen Hydraulikausstattung. Alternativ dazu bieten Lohnunternehmer und Maschinenringe die Ausbringung zu interessanten Preisen an.

Kostenvergleich mit Prallteller bzw. Pendelverteiler

Güllefässer sind häufig in Eigenmechanisierung vorhanden und mit Breitverteilern ausgestattet. Breitverteiler weisen geringe Investitionskosten und geringe variable Kosten auf. Sie sind daher aus betriebswirtschaftlicher Sicht miteinander vergleichbar – und werden in der folgenden Darstellung mit dem „Möscha-Pendelverteiler“ zusammengefasst, weil dieser bei vielen Betrieben eingesetzt wird. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass auch bestehende Breitverteiler regelmäßig gewartet werden und die technischen Möglichkeiten dieser Systeme hinsichtlich Verteilgenauigkeit bestmöglich genutzt werden. Es hängt vom Alter, der technischen Ausstattung und Größe der bestehenden Fässer ab, ob die Nachrüstung eines Verteilers zur bodennahen Ausbringung möglich ist und auch ob sich diese Investition rechnet. Wie bei jeder Investition besteht ein gewisses Investitionsrisiko.
Kostenvergleich_Schleppschuh_Pendelverteiler.png © LK Niederösterreich
Im direkten Vergleich der Ausbringsysteme "Schleppschuh" und „Möscha-Pendelverteiler“ ist ersichtlich, dass sich bei Berücksichtigung der ÖPUL-Prämie „Bodennahe Gülleausbringung – Schleppschuh“ die Mehrkosten ab 3.000 m³ ausgebrachter Menge pro Jahr gedeckt sind. © LK Niederösterreich

Vieles spricht für streifenförmige Technik

Neben der Unterstützung durch Zuschüsse sprechen pflanzenbauliche Vorteile für die Verwendung der streifenförmigen Technik. Diese wurden nicht bewertet. Eine Aufbereitung der Gülle mittels Verdünnung bzw. Separierung ist bei jeder Technik notwendig, um auf Grünland und Feldfutter eine emissionsreduzierte Ausbringung zu erreichen. Bei den bodennahen Ausbringssystemen ist die Abhängigkeit von zeitnahen Niederschlägen deutlich reduziert, was die überbetriebliche Arbeitserledigung (Gemeinschaftsmaschinen, Einsatz von Lohnunternehmern) deutlich erleichtert.

Aufrüstung oder überbetriebliche Zusammenarbeit überlegenswert

Je nach Bundesland gibt es unter bestimmten Voraussetzungen 40 Prozent der Anschaffungs-Nettokosten für streifenförmige Ausbringtechnik gefördert. Zudem wird im ÖPUL die Ausbringung mittels Schleppschuh mit 1,50 Euro pro m³ unterstützt. Diese Unterstützung macht es überlegenswert, eigene Fässer mit bodennaher Technik auszustatten. Alternativ dazu, wenn sich zum Beispiel das eigene Fass nicht für eine Aufrüstung eignet oder kein passender Traktor für bodennahe Technik am Betrieb vorhanden ist, kann man moderne Technik überbetrieblich einsetzen. Auch hier führen die ÖPUL-Prämien dazu, dass zumindest ein großer Teil der Mehrkosten abgedeckt sind.

Tipp

Auch der Einsatz von Technik zur Verschlauchung bei hofnahen Flächen bietet überbetrieblich die Möglichkeit, zumindest für einen Teil der Gülle die Vorteile der bodennahen Technik zu nutzen.

Fazit: Kosten minimieren durch gute Auslastung und Nutzung von Zuschüssen

Die streifenförmige Gülleausbringung verursacht häufig höher Kosten als die die breitflächige Verteilung. Durch gute Auslastung und die Nutzung von Zuschüssen lassen sich diese Kosten abpuffern und die Vorteile dieser Technik nutzen.

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