Kaffeehaus am Schokoladenweg
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Die Confiserie Berger hat diese Woche ein neues Schmuckstück eröffnet. Im Stammsitz des Unternehmens wurde ein Café gestaltet. Als Konditormeister Hubert Berger 1994 die Confiserie in der winzigen Garage seines Elternhauses startete und mit den Pralinen experimentierte, stand die Gehschule von Tochter Anna daneben. „Ich bin mit Schokolade aufgewachsen und habe die gleiche Leidenschaft dafür entwickelt wie mein Vater“, erklärt die gelernte Bonbon- und Konfektmacherin.
Inzwischen gibt es nicht nur sechs Filialen, längst wurde das Elternhaus zum Schoko-Imperium ausgebaut. Nun haben sich Vater und Tochter hier mit dem "Café Anna" einen großen Traum erfüllt. Gemeinsam kreieren sie in der neuen Backstube ihre süßen Versuchungen. „Ich bin eher für die traditionellen österreichischen Kuchen und Torten zuständig, Anna macht französische Klassiker. Sie ist geprägt von einer Patisserie-Ausbildung in Paris“, erzählt Hubert.
Was die süßen Versuchungen aus dem Hause Berger so unwiderstehlich macht, verdanken sie neben der Kunst des Chocolatiers auch den wertvollen Zutaten. Die dafür benötigten Milchprodukte stammen von der Pinzgau Milch. Die Bio-Freilandeier bezieht Berger ausschließlich vom Obermoos-Bauer in St. Martin. Die Kräuter für die Berglegenden-Schokoladentafeln kommen aus den Almen des Salzburger Saalachtales. Gesammelt werden sie von den Expertinnen des Vereins der traditionellen europäischen Heilkunde (TEH) in Unken. Für die Produkte wird ausschließlich Fairtrade-zertifizierte Schokolade verwendet.
Inzwischen gibt es nicht nur sechs Filialen, längst wurde das Elternhaus zum Schoko-Imperium ausgebaut. Nun haben sich Vater und Tochter hier mit dem "Café Anna" einen großen Traum erfüllt. Gemeinsam kreieren sie in der neuen Backstube ihre süßen Versuchungen. „Ich bin eher für die traditionellen österreichischen Kuchen und Torten zuständig, Anna macht französische Klassiker. Sie ist geprägt von einer Patisserie-Ausbildung in Paris“, erzählt Hubert.
Was die süßen Versuchungen aus dem Hause Berger so unwiderstehlich macht, verdanken sie neben der Kunst des Chocolatiers auch den wertvollen Zutaten. Die dafür benötigten Milchprodukte stammen von der Pinzgau Milch. Die Bio-Freilandeier bezieht Berger ausschließlich vom Obermoos-Bauer in St. Martin. Die Kräuter für die Berglegenden-Schokoladentafeln kommen aus den Almen des Salzburger Saalachtales. Gesammelt werden sie von den Expertinnen des Vereins der traditionellen europäischen Heilkunde (TEH) in Unken. Für die Produkte wird ausschließlich Fairtrade-zertifizierte Schokolade verwendet.
Produkte
- Kuchen und Torten 3,80 €/Stück
- Pikantes Brot 4,50 €
- Schokotafeln Berglegenden 6,90 €/100 g
- Pralinen ab 29,49 €/0,5 Kilo
Öffnungszeiten Café
Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr
Samstag, 8 bis 12 Uhr
Samstag, 8 bis 12 Uhr