Jetzt anmelden: Viele Chancen mit LFS-Abschluss
Das laufende Schuljahr fordert unsere ganze Gesellschaft. Insbesondere natürlich auch die Schüler, Lehrpersonen und Bediensteten. Der Spagat zwischen Einhaltung aller Regeln und erfolgreichen Schulabschlüssen ist kaum hinzubekommen. Den landwirtschaftlichen Schulen gelingt es trotzdem ganz gut.
Einerseits engagieren sich alle Lehrpersonen in der Vermittlung des Wissens im Distance Learning, sind immer zu erreichen und haben schnell auf diese neue pädagogische Herausforderung umgeschwenkt. Andererseits organisieren die Schulleitungen im Wochentakt neue Stundenpläne und reagieren flexibel auf die Vorgaben der Bundesregierung. Dazu sind auch Schüler und Eltern diszipliniert und halten sich an die Vorgaben für Hygiene, Abstand und Mund-Nasen-Schutz. Seit 7. Jänner werden alle Schüler, Lehrpersonen und Bediensteten, wenn sie an die Schule kommen, zumindest einmal in der Woche getestet. So gelingt es, den praktischen Unterricht in Präsenz durchzuführen und in Kleingruppen Wissensdefizite auszugleichen.
Gewinnbringend ist der direkte Kontakt zwischen den Schulen und den Eltern, diese geben den Schulen sehr positive Rückmeldungen. Das Erfolgsrezept der landwirtschaftlichen Schulen ist die Förderung der Stärken der Jugend und ihres sozialen Miteinanders. Ab dem Herbst wird es hoffentlich wieder möglich sein, all das ungehindert in den Schülerheimen und in den Werkstätten der Schulen in Kleßheim, Tamsweg, Bruck und am Winklhof in Oberalm zu erleben.
Einerseits engagieren sich alle Lehrpersonen in der Vermittlung des Wissens im Distance Learning, sind immer zu erreichen und haben schnell auf diese neue pädagogische Herausforderung umgeschwenkt. Andererseits organisieren die Schulleitungen im Wochentakt neue Stundenpläne und reagieren flexibel auf die Vorgaben der Bundesregierung. Dazu sind auch Schüler und Eltern diszipliniert und halten sich an die Vorgaben für Hygiene, Abstand und Mund-Nasen-Schutz. Seit 7. Jänner werden alle Schüler, Lehrpersonen und Bediensteten, wenn sie an die Schule kommen, zumindest einmal in der Woche getestet. So gelingt es, den praktischen Unterricht in Präsenz durchzuführen und in Kleingruppen Wissensdefizite auszugleichen.
Gewinnbringend ist der direkte Kontakt zwischen den Schulen und den Eltern, diese geben den Schulen sehr positive Rückmeldungen. Das Erfolgsrezept der landwirtschaftlichen Schulen ist die Förderung der Stärken der Jugend und ihres sozialen Miteinanders. Ab dem Herbst wird es hoffentlich wieder möglich sein, all das ungehindert in den Schülerheimen und in den Werkstätten der Schulen in Kleßheim, Tamsweg, Bruck und am Winklhof in Oberalm zu erleben.
Produktveredelung und Vermarktung im Trend
Die Pandemie hat den Trend der Sehnsucht nach echten, regionalen Produkten aus Salzburg verstärkt. Diesen haben die landwirtschaftlichen Schulen bereits vorher erkannt und forcieren die Herstellung von veredelten landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Dabei entwickeln die Schüler eigene Kreationen und präsentieren ihr neues Betriebskonzept für die Zukunft. So werden neue Blickwinkel zur Verbesserung der Wertschöpfung aus der landwirtschaftlichen Urproduktion aufgezeigt und die Erzeugung wertvoller Lebensmittel für die Bevölkerung vermittelt.
Dazu wird auch das theoretische Fundament für Rezepturen, Hygiene, Ernährung und Marketing vermittelt. Die beruflichen Aussichten für die Absolventen sind auch jetzt, trotz Einbruchs des Arbeitsmarktes, ungebrochen, sowohl im Sommer 2020 als auch jetzt vermelden die Schüler, dass sie meist zwischen mehreren Jobangeboten wählen können.
In der Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement suchen sich die Absolventinnen in erster Linie Berufe im Tourismus, im Büro und immer stärker auch im Sozialbereich. In der Fachrichtung Landwirtschaft sind dies Berufe in der Holz- und Metalltechnik. In allen Fällen werden die Absolventen von den Betrieben mit offenen Armen empfangen und bekommen eine Lehrzeitanrechnung. Damit ist deren berufliche Zukunft gesichert.
Der Anteil derer, die eine weiterführende Schule besuchen, steigt ebenfalls. Salzburg hat dazu mit dem Aufbaulehrgang an der HBLA Ursprung beste Voraussetzungen geschaffen. Viele der Fachschüler verbinden damit das praktische Fundament der Fachschule mit der spezialisierten Ausbildung in Ursprung und sind damit bestens gerüstet für alle gehobenen Tätigkeiten in der Verwaltung, Ausbildung, im Genossenschaftsbereich oder in der Lebensmittelwirtschaft.
„Auf dem Rücken der Pferde ...“ liegt auch die Zukunft der Absolventinnen der Fachrichtung Pferdewirtschaft, wenn sie auf einem auf Pferdewirtschaft ausgerichteten Betrieb tätig sein wollen. Die LFS Winklhof entwickelt sich immer mehr zu einem über die Grenzen von Salzburg hinaus bekannten Pferdezentrum, das bäuerlich orientiert ist. Hier lernen die Schüler, wie sie selber ihren Betrieb pferdewirtschaftlich ausrichten können.
Dazu wird auch das theoretische Fundament für Rezepturen, Hygiene, Ernährung und Marketing vermittelt. Die beruflichen Aussichten für die Absolventen sind auch jetzt, trotz Einbruchs des Arbeitsmarktes, ungebrochen, sowohl im Sommer 2020 als auch jetzt vermelden die Schüler, dass sie meist zwischen mehreren Jobangeboten wählen können.
In der Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement suchen sich die Absolventinnen in erster Linie Berufe im Tourismus, im Büro und immer stärker auch im Sozialbereich. In der Fachrichtung Landwirtschaft sind dies Berufe in der Holz- und Metalltechnik. In allen Fällen werden die Absolventen von den Betrieben mit offenen Armen empfangen und bekommen eine Lehrzeitanrechnung. Damit ist deren berufliche Zukunft gesichert.
Der Anteil derer, die eine weiterführende Schule besuchen, steigt ebenfalls. Salzburg hat dazu mit dem Aufbaulehrgang an der HBLA Ursprung beste Voraussetzungen geschaffen. Viele der Fachschüler verbinden damit das praktische Fundament der Fachschule mit der spezialisierten Ausbildung in Ursprung und sind damit bestens gerüstet für alle gehobenen Tätigkeiten in der Verwaltung, Ausbildung, im Genossenschaftsbereich oder in der Lebensmittelwirtschaft.
„Auf dem Rücken der Pferde ...“ liegt auch die Zukunft der Absolventinnen der Fachrichtung Pferdewirtschaft, wenn sie auf einem auf Pferdewirtschaft ausgerichteten Betrieb tätig sein wollen. Die LFS Winklhof entwickelt sich immer mehr zu einem über die Grenzen von Salzburg hinaus bekannten Pferdezentrum, das bäuerlich orientiert ist. Hier lernen die Schüler, wie sie selber ihren Betrieb pferdewirtschaftlich ausrichten können.
Soziale Kompetenz und Verantwortung
Die Schüler schätzen das Zusammenleben in den Schülerheimen der landwirtschaftlichen Schulen, was in diesem Schuljahr etwas eingeschränkt war. Dabei wird auf die gegenseitige Stärkung und Unterstützung großer Wert gelegt. Die Gemeinschaft im Schülerheim schweißt die Jugendlichen zusammen, die Erlebnisse bleiben über Jahrzehnte in Erinnerung.
Vom Bienenexperten bis zur Pflegekraft
Jeder Schulstandort kann sein eigenes Profil und seine Stärken entwickeln und sich so auf die Anforderungen in den Regionen ausrichten. So kann es da das Brotbacken sein, dort die Herstellung von Produkten nach der Traditionellen Europäischen Heilkunde, die Ausbildung zum Käsekenner, der Bienenfacharbeiter, der Klauenpflegekurs oder der Eigenbestandsbesamer, der Staplerführerschein oder die Forstfacharbeiterausbildung.
Neu ist auch der Einstieg in die Pflegeassistenzausbildung an der LFS Bruck in der Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement. Zehn Schülerinnen werden in einem Jahr diese Ausbildung abschließen, die Kooperation mit den Tauernkliniken bewährt sich sehr. Mit den Schulnachrichten in der Hand ist es Zeit, sich für das kommende Schuljahr anzumelden. Die vier Schulstandorte nehmen bis Ende Februar Bewerbungen entgegen und freuen sich auf junge und begeisterungsfähige Menschen.
Neu ist auch der Einstieg in die Pflegeassistenzausbildung an der LFS Bruck in der Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement. Zehn Schülerinnen werden in einem Jahr diese Ausbildung abschließen, die Kooperation mit den Tauernkliniken bewährt sich sehr. Mit den Schulnachrichten in der Hand ist es Zeit, sich für das kommende Schuljahr anzumelden. Die vier Schulstandorte nehmen bis Ende Februar Bewerbungen entgegen und freuen sich auf junge und begeisterungsfähige Menschen.