Jeder Käse hat seine eigene Sprache
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„Es ist unfassbar, wie viel man aus dem Rohstoff Milch machen kann“, so die Worte von Christiane Mösl, die vor Kurzem die Auszeichnung zur Käsebotschafterin 2024 erhielt. Die Seekirchenerin ist auf einer Emmentaler-Käserei aufgewachsen und konnte sich daher schon früh für die Naturprodukte begeistern. Seit ihrer Ausbildungszeit war sie im Milchmarketing tätig. Unter anderem bei der Tirol Milch als Produktmanagerin im Bereich Lattella und Käse.
2010 wechselte Mösl zur Arge Heumilch, wo sie den deutschen Lebensmittelmarkt betreute. „Ich war Feuer und Flamme, als sich die Stelle ergeben hat“, erzählt die 50-Jährige, die auch die Ausbildung zur Käsesommelière absolvierte. Dabei war ihr von Beginn an besonders wichtig, die Vorteile der Heumilch für die Käseherstellung zu kommunizieren.
Mit ihrer jahrelangen Erfahrung in der Milchbranche wurde Christiane im Juli 2019 zur Geschäftsführerin der Arge Heumilch befördert. So war sie federführend bei der Entwicklung der Heumilch Käsesprache mit eigenem Aromenrad dabei. „Wenn man ein Produkt schön beschreibt, macht man automatisch Lust darauf“, weiß die Käsebotschafterin. Jedes Stück verfügt über ein besonderes Aroma. Riecht man beispielsweise am Camembert, hat man Pilzaromen in der Nase. Durch regelmäßiges Training kann man sich den richtigen Riecher für Topkäse aneignen.
Für die Zukunft hat sich die Geschäftsführerin zum Ziel gesetzt, Heumilch als nachhaltige Milchsorte beim Endverbraucher zu positionieren. „Es ist unglaublich, wie dankbar Menschen für ehrlich produzierte Produkte sind. Umso wichtiger ist es, dass vermehrt zu heimischen Käsespezialitäten gegriffen wird.“
Mit ihrer jahrelangen Erfahrung in der Milchbranche wurde Christiane im Juli 2019 zur Geschäftsführerin der Arge Heumilch befördert. So war sie federführend bei der Entwicklung der Heumilch Käsesprache mit eigenem Aromenrad dabei. „Wenn man ein Produkt schön beschreibt, macht man automatisch Lust darauf“, weiß die Käsebotschafterin. Jedes Stück verfügt über ein besonderes Aroma. Riecht man beispielsweise am Camembert, hat man Pilzaromen in der Nase. Durch regelmäßiges Training kann man sich den richtigen Riecher für Topkäse aneignen.
Für die Zukunft hat sich die Geschäftsführerin zum Ziel gesetzt, Heumilch als nachhaltige Milchsorte beim Endverbraucher zu positionieren. „Es ist unglaublich, wie dankbar Menschen für ehrlich produzierte Produkte sind. Umso wichtiger ist es, dass vermehrt zu heimischen Käsespezialitäten gegriffen wird.“