Gesamtsieg für das Ottinggut in Tamsweg
82 Gold-, 62 Silber- und neun Bronzemedaillen wurden diesmal bei der Salzburger Milchprodukteprämierung für 156 Einreichungen verliehen. „Das zeigt die besondere Qualität und das hohe Niveau, auf dem im Land Salzburg produziert wird“, so Landesrat Josef Schwaiger, der gemeinsam mit dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer, Rupert Quehenberger, den neu geschaffenen Preis persönlich an die Gesamtsieger vom Ottinggut überreichte. Schwaiger zeigte sich von der Innovation und Qualität beeindruckt. „Unsere Bäuerinnen und Bauern tun das, was sie am besten können: eigene Produkte veredeln und mit neuen Ideen dafür begeistern. So kann man erfolgreich wirtschaftlich arbeiten“, so Schwaiger.
Alles vom eigenen Betrieb
„Es ist auch für uns ein einzigartiges Produkt“, freuen sich die „Theodul“-Sieger Birgit und David Gruber. Ihr Bio-Dinkel-Joghurt gibt es gesüßt oder ungesüßt, in seiner Zusammensetzung ist es eine hochwertige Mahlzeit, die unverwechselbar gut schmeckt. „Auch der Dinkel kommt vom eigenen Betrieb“, erzählt das Ehepaar.
Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger zeigt sich ebenso beeindruckt von der hohen Qualität aller eingereichten Produkte: „In der bäuerlichen Direktvermarktung sind heute echte Profis am Werk. Noch nie zuvor konnten Konsumentinnen und Konsumenten aus einer so breiten Palette an Milchprodukten wählen. Ich kann nur allen empfehlen, sich hier durchzukosten und zu schmecken, wie großartig die Lebensmittel aus Salzburg sind“, so Quehenberger.
Die Teilnahme an solchen Produktprämierungen bringt den Bäuerinnen und Bauern doppelten Nutzen, ist LK-Beraterin Ing. Rosemarie Rotschopf überzeugt: „Einerseits lässt der objektive Vergleich wichtige Rückschlüsse auf die eigene Produktion zu. Andererseits kann man mit der Auszeichnung die eigenen Produkte sehr gut bewerben.“ Die Landwirtschaftskammer wird daher auch in Zukunft der Beratung viel Platz geben. „Die Direktvermarktung stellt heute höchste Anforderungen an das Wissen und das fachliche Können. Wir versuchen daher die Bäuerinnen und Bauern mit Rechts- und Steuerberatungen ebenso wie mit unzähligen Kursen in der fachlichen Weiterbildung zu unterstützen“, erklärt Quehenberger.
Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger zeigt sich ebenso beeindruckt von der hohen Qualität aller eingereichten Produkte: „In der bäuerlichen Direktvermarktung sind heute echte Profis am Werk. Noch nie zuvor konnten Konsumentinnen und Konsumenten aus einer so breiten Palette an Milchprodukten wählen. Ich kann nur allen empfehlen, sich hier durchzukosten und zu schmecken, wie großartig die Lebensmittel aus Salzburg sind“, so Quehenberger.
Die Teilnahme an solchen Produktprämierungen bringt den Bäuerinnen und Bauern doppelten Nutzen, ist LK-Beraterin Ing. Rosemarie Rotschopf überzeugt: „Einerseits lässt der objektive Vergleich wichtige Rückschlüsse auf die eigene Produktion zu. Andererseits kann man mit der Auszeichnung die eigenen Produkte sehr gut bewerben.“ Die Landwirtschaftskammer wird daher auch in Zukunft der Beratung viel Platz geben. „Die Direktvermarktung stellt heute höchste Anforderungen an das Wissen und das fachliche Können. Wir versuchen daher die Bäuerinnen und Bauern mit Rechts- und Steuerberatungen ebenso wie mit unzähligen Kursen in der fachlichen Weiterbildung zu unterstützen“, erklärt Quehenberger.
"Das Qualitätsniveau war diesmal besonders hoch, alle Teilnehmer profitieren vom objektiven Vergleich", so Rosemarie Rotschopf.
"Theoduls" für Gesamtsieger
Mit der Verleihung des „Theoduls“ – der übrigens der Schutzheilige der Milchverarbeiter ist – will Landesrat Sepp Schwaiger auch ein sichtbares Zeichen der Anerkennung für die Arbeit der bäuerlichen Familienbetriebe und die hohe Qualität der Produkte setzen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen musste leider die Verleihung der Urkunden und Medaillen sowie die Bekanntgabe der Kategorien-Sieger kurzfristig auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.