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Futterleguminosen sind die Stickstofffabrik

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07.08.2024

Die Futterleguminosen wie Klee- und Luzernegras stellen am Bio-Betrieb die einzige nennenswerte und kostengünstigste Strategie dar, Stickstoff (N) in das System und somit den Betriebskreislauf zu bringen.

Futterleguminosen sind die  Stickstofffabrik..jpg © Dürnberger
Durch Klee- oder Luzernegras können im Schnitt rund 250 kg Stickstoff pro Hektar und Jahr fixiert werden. © Dürnberger
Neben der Fähigkeit, Stickstoff (N) über die Knöllchenbakterien (Rhizobien) zu binden, ist Klee- bzw. Luzernegras auch eine effiziente Kultur, um viele Ackerunkräuter nachhaltig zu regulieren. Dabei ist es aber in erster Linie nicht die Kultur an sich, die diese Reduktion verursacht, sondern der mehrmalige Schnitt. Daher ist es aus pflanzenbaulicher Sicht unbedingt erforderlich, das Klee- bzw. Luzernegras intensiv und standortangepasst zu nutzen. Daniel Lehner, Reinhard Resch, Andreas Steinwidder und Walter Starz (HBLFA Raumberg-Gumpenstein) fassten in einer ÖAG-Broschüre gemeinsam mit Karl Wurm (LK Steiermark) die wichtigsten Punkte zusammen.

Fruchtfolgen

Klee- bzw. Luzernegras wird grundsätzlich als "Motor der Fruchtfolge" am Biobetrieb bezeichnet. Dabei leisten die kleinkörnigen Leguminosen mit folgenden Punkten einen sehr großen Beitrag für den gesamten Betrieb:

  • Intensive und weitreichende Durchwurzelung führt zur Bodenlockerung
  • Tragen zum Humusaufbau bei
  • Fördern das Bodenleben 
  • Helfen bei der Unkraut- und Schädlingsunterdrückung

Klee- und Luzernegrasbestände liefern wertvolles Futter. Darüber hinaus fixieren die Knöllchenbakterien der Leguminosen Luftstickstoff und bilden die wesentliche N-Eintragung in den Betriebskreislauf. So werden im Schnitt 250 kg N pro Hektar und Jahr fixiert.

Klee- oder Luzernegras wird je nach betriebsindividueller Fruchtfolge ein- bis mehrjährig genutzt. Je länger die Kultur steht, desto stärker ist der positive Effekt auf Durchwurzelung, Luftstickstoffbindung, Unkrautregulierung und geerntete Futtermenge.

Besonders wertvoll als Vorkultur ist Klee- bzw. Luzerne-gras vor sogenannten "Stark- zehrern" - also Nachfrüchten, die einen hohen Nährstoffbedarf haben bzw. Humus abbauen. Mais und auch Getreide -
mit hohen geforderten Proteingehalten - können daraus einen großen Nutzen ziehen. In vielen Fällen hat sich ein Nutzungszeitraum je nach Standort von zwei bis drei Jahren - mit circa vier bis fünf Schnitten pro Saison - bewährt.

Futterleguminosen sind die  Stickstofffabrik..jpg © Dürnberger
Der Rotklee wird auch als "König der Futterpflanzen" bezeichnet, da er als Grünfutter, Heu und in Feldfutterbeständen sehr wertvoll ist. © Dürnberger

Anbau

Grünlandpflanzen zählen zu den wasserbedürftigsten Kulturen und benötigen gerade während der Keimung regelmäßig verfügbares Wasser. Durch eine seichte Ablage des Saatguts in eine Bodentiefe von maximal 0,5cm und nachfolgendes Anwalzen können günstige Keimbedingungen geschaffen werden. Gerade unter trockenen Bedingungen oder sandigen Böden kann durch diese technischen Maßnahmen der Aufgang der Saat gefördert werden.

Ideal zur Ansaat sind für die Grünlandbewirtschaftung konstruierte Maschinen. Diese erfüllen in der Regel mehrere Funktionen in einem Bearbeitungsdurchgang. Nach einer vorlaufenden, grundsätzlichen Einebnung, möglicher Lockerung von Saatrillen durch Zinken und anschließender breiter Ausbringung des Saatguts folgt anschließend eine Profilwalze zum Andrücken des Saatguts.

Eine weitere Möglichkeit mit geringem technischem Aufwand - aber auch daraus vielfach resultierenden ungleichen Beständen - stellt die Ausbringung der Saat mit Düngerstreuern dar. Ein nachfolgender leichter Eggenstrich kann hier die Samenkörner noch etwas verteilen und mischen.

Bei Verfügbarkeit entsprechender Maschinenkombinationen kann auch unter einer leichten Mulchschicht von Stroh eine Ansaat durchgeführt werden. Sollte die Vorfrucht entsprechend große Rückstände hinterlassen, wie zum Beispiel Maisstroh, ist jedoch eine Pflugfurche das Mittel der Wahl. Ein Nachteil des Pflugs ist aber, dass mit dem Umbruch eine Nährstoffmineralisierung in Gang gesetzt wird. Diese wird jedoch von den aufkommenden Pflanzen noch nicht genutzt, was den Nährstoffaustrag erhöhen kann. Wichtig ist -
außer bei schweren Böden - möglichst wenig Zeit zwischen der Grundbodenbearbeitung, Saatbettbereitung und der Aussaat vergehen zu lassen. Somit wird die Gefahr der Austrocknung des Bodens verhindert und das Saatgut hat umgehend Anschluss zum Bodenwasser für die Keimung.

Futterleguminosen sind die  Stickstofffabrik..jpg © Dürnberger
Mit zunehmender Auswirkung der Klimaveränderung wird die Luzerne immer mehr an Stellenwert gewinnen. © Dürnberger

Kulturführung

Explizit im Bereich der Unkrautregulierung zu setzende Maßnahmen beziehen sich in erster Linie auf den Zeitraum direkt nach der Anlage beziehungsweise während der Bestandsetablierung. Der ein- bis zweimalige Reinigungsschnitt stellt hier das Mittel der Wahl dar. Damit werden etwaige wieder- und mitaufgelaufene Unkräuter aus Vorkulturen zurückgedrängt. Das erneute Aufwachsen des gesäuberten Bestandes sorgt für Lichtkonkurrenz in Form von Beschattung. Den größeren Effekt hinsichtlich "Unkrautkur" für die Ackerböden hat jedoch die in Summe große Anzahl an Nutzungen, da die meisten typischen Ackerunkräuter nicht schnittverträglich sind. Viele Schnitte schwächen die unerwünschten Arten und führen letzten Endes zu deren Verschwinden. 

Neben den Leguminosen, die die zentrale Rolle im Klee- bzw. Luzernegras spielen, sind auch die Gräser nicht unerwähnt zu lassen. Gerade die Pfahlwurzeln der Leguminosen sind für die Tieflockerung im Boden die tragende Säule und die Büschelwurzeln der Gräser sind wesentlich für die Durchwurzelung und Krümelung des Oberbodens. Die Hauptwurzelmasse wird auch durch die Gräser bereitgestellt, die sich überwiegend in den oberen 10 cm ansammeln. Klee- bzw. Luzernegras steht zumeist nur wenige Jahre am Feld und Rotklee und Luzerne zeigen einen hohen Wuchs. Daher werden als Graspartner hauptsächlich schnell- und hochwachsende Arten verwendet. Hier sind es in erster Linie horstbildende Ober- und Mittelgräser wie das Knaulgras, das Wiesenlieschgras (Timothe), der Wiesenschwingel, der Glatthafer oder das Englische Raygras.

Futterleguminosen sind die  Stickstofffabrik..jpg © Dürnberger
Eine schlagkräftige Organisation der Silierkette soll innerhalb von 24 Stunden einen luftdichten Siloabschluss ermöglichen, damit in der Folge nicht zu viel Zucker veratmet wird und die Milchsäuregärung schnell einsetzen kann. © Dürnberger

Ernte

Die Höheneinstellung der Kreiselschwader ist so zu wählen, dass kein Futter liegen bleibt und dennoch keine Futterverschmutzung durch Erde und Steine passiert. Außerdem soll beim Schwaden die Zapfwellendrehzahl < 450 U/min und die Fahrgeschwindigkeit max. 6 bis 8 km/h betragen. 

Eine schlagkräftige Organisation von Ernte und Silierung (Silierkette) soll innerhalb von 24 Stunden einen luftdichten Siloabschluss ermöglichen, damit in der Folge nicht zu viel Zucker veratmet wird und die Milchsäuregärung schnell einsetzen kann. Die rasche Anwelkung auf 350 bis 400 g/kg TM, Häckselung bzw. Kurzschnitt des Erntegutes und ausreichende Verdichtung unterstützen eine gute und schnelle Gärung. Eine schnelle Absenkung des pH-Wertes unter den kritischen pH verringert die Vermehrung von gärungsschädlichen Mikroorganismen wie Clostridien und Bazillen. Ziel der Siloprofis ist es, den Buttersäuregehalt unter das Niveau von 3 g/kg TM und den Ammoniakanteil (NH3-N) unter 8% des Gesamtstickstoffs zu bringen.

Bei der Futterkonservierung mittels Pressballen ist darauf zu achten, dass die harten Stoppeln auf dem Feld scharfkantig sind und die Folie der Ballen beim Abrollen durchstechen können. Folienschäden führen zum Silageverderb durch Schimmelbildung, daher ist es besser, die gewickelten Ballen am Feldrand abzulegen.

Ein gezielter Siliermitteleinsatz kann im Durchschnitt eine merkliche Senkung von Buttersäure und Ammoniak gegenüber keiner Behandlung zustandebringen. Die Dosierung und Verteilung sollten unbedingt über Dosierautomaten erfolgen. Biologische Siliermittel auf Basis von Milchsäurebakterien können die Besatzdichte der erwünschten Milchsäurebildner und im Durchschnitt den Gärerfolg erhöhen, sofern die Silierregeln eingehalten werden. Hier sollten nur homofermentative Milchsäurebakterienstämme zum Einsatz kommen, da diese die Milchsäuregärung schneller erledigen und mit den geringen Zuckermengen der Luzerne besser zurechtkommen als heterofermentative. Wirkungsvoller als zugesetzte Milchsäurebakterien sind säurehältige Produkte wie z. B. Propion- oder Ameisensäure, weil diese den pH-Wert absenken und dadurch Gärschädlinge sofort ausschalten können. Nachteile dieser Produkte sind hohe Kosten, Korrosion bei Maschinen, die Notwendigkeit von Schutzkleidung bei der Anwendung und eingeschränkte Biotauglichkeit.

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Durch Klee- oder Luzernegras können im Schnitt rund 250 kg Stickstoff pro Hektar und Jahr fixiert werden. © Dürnberger

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