Frühlingsfit mit knackigfrischem Gemüse
Durch das ganzjährige Angebot fast aller Gemüsearten, die uns jeden Tag aus der ganzen Welt erreichen, vergisst man allzu schnell, dass Gemüse immer dann die beste Qualität hat, wenn es in heimischen Gemüseanbaubetrieben he-
ranwächst und nur kurze Transportwege hinter sich bringen muss, um den direkten Weg in heimische Küchen zu finden.
Frische auf den Speiseplan bringen
Buntes Frühlingsgemüse bringt wieder Frische auf den Speiseplan und versorgt unseren Körper mit einer Extraportion wichtiger Vitamine und Nährstoffe. Als typisches Frühlingsgemüse werden Gemüsesorten bezeichnet, die bereits früh im Jahr in der Region geerntet werden.
Kohlrabi, der feine Kohl Man
unterscheidet Sorten mit weißer bis hellgrüner und violetter Schale. Kohlrabi wird wegen seines charakteristischen süßlichen und wenig kohlartigen Geschmackes sehr geschätzt und darf am Frühlingsspeiseplan in einem Salat, als Gemüsebeilage, als Hauptgericht oder in der Suppe auf keinen Fall fehlen. In den Blättern ist der Vitamin- und Mineralstoffgehalt höher als in der Knolle, weshalb die zarten Herzblätter stets mitgegessen werden sollten.
Spinat macht stark
Junger Spinat im Frühling ist ein absolutes Muss. Die zarten und grünen Blättchen sind sehr gesund und punkten mit vielen wichtigen Inhaltsstoffen. Spinat kann auf vielfältige Weise zubereitet werden, wobei darauf geachtet werden sollte, dass dieser frisch verarbeitet wird und nicht zu lange im Wasser verweilt, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
Radieschen, der kleine, knackige Rettich
Radieschen bringen mit ihrer knallig-roten Farbe einen frischen Pepp in unser Essen. Ob in Scheiben auf dem Butterbrot, geviertelt im Salat oder als Snack zwischendurch, diese kleinen Kugerl sind immer ein Hingucker. Durch die angenehme Schärfe wird Radieschen eine verdauungsfördernde und appetitanregende Wirkung nachgesagt.
Kopfsalat, der Zarte
Jedes erste Salathäuptel, das im eigenen Garten geerntet wird, ist immer etwas ganz Besonderes. Kopfsalat wird für seine buttrige Konsistenz und seinen mild-würzigen Geschmack sehr geschätzt. Er ist kalorienarm und liefert viele Vitamine und Ballaststoffe. Es ist wichtig, den Salat möglichst frisch zu verzehren, da seine Blätter sehr schnell welken. Grüner Salat schmeckt als klassischer Gartensalat mit verschiedenen Dressings als Vorspeise, als klassische Beilage oder zusammen mit Käse oder Schinken.
Seine Majestät, der Spargel
Kaum eine Saison wird im Frühjahr so sehnsüchtig erwartet wie die Spargelsaison. Traditionell beginnt die Spargelernte Mitte April und endet am 24. Juni, dem Festtag des heiligen Johannes. Die feinen Stangen sind sehr kalorienarm und strotzen vor wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Das zarte Frühlingsgemüse, ob weiß, grün oder violett, wird von seinen Liebhabern in Salaten, Suppen, Hauptspeisen und Desserts geschlemmt. Die Verwendungsmöglichkeiten für das edle Gemüse sind nahezu grenzenlos.
Rhabarber, die säuerliche Stange
Rhabarber wird in der Küche meist wie Obst für Kuchen, Desserts, Marmeladen, Sirup und Kompotte verwendet, schmeckt jedoch auch in einem Chutney oder in Kombination mit Ziegenkäse oder Leber hervorragend. Tatsächlich gehören die sauren Stängel botanisch gesehen aber zum Gemüse. Auch bei Rhabarber geht die Saison vom April bis zum 24. Juni.
Erdbeere, die königliche Beere
Viele können es kaum erwarten, dass die Saison für heimische Erdbeeren beginnt. Die heißbegehrten Früchtchen, die je nach Sorte unterschiedliche Geschmacksrichtungen aufweisen, gehören zu den empfindlichsten Früchten. Aufgrund ihres hohen Wassergehalts verlieren sie bereits nach wenigen Stunden an Aroma und sollten daher möglichst frisch verzehrt oder verarbeitet werden. Die aromatischen Beeren sind leicht verdaulich, sehr energiearm und gesegnet mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Erdbeeren können zu köstlichen Marmeladen, Cremen, am Kuchen oder zu Sirup verarbeitet werden, aber am besten schmecken sie frisch gepflückt.
Kohlrabi, der feine Kohl Man
unterscheidet Sorten mit weißer bis hellgrüner und violetter Schale. Kohlrabi wird wegen seines charakteristischen süßlichen und wenig kohlartigen Geschmackes sehr geschätzt und darf am Frühlingsspeiseplan in einem Salat, als Gemüsebeilage, als Hauptgericht oder in der Suppe auf keinen Fall fehlen. In den Blättern ist der Vitamin- und Mineralstoffgehalt höher als in der Knolle, weshalb die zarten Herzblätter stets mitgegessen werden sollten.
Spinat macht stark
Junger Spinat im Frühling ist ein absolutes Muss. Die zarten und grünen Blättchen sind sehr gesund und punkten mit vielen wichtigen Inhaltsstoffen. Spinat kann auf vielfältige Weise zubereitet werden, wobei darauf geachtet werden sollte, dass dieser frisch verarbeitet wird und nicht zu lange im Wasser verweilt, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
Radieschen, der kleine, knackige Rettich
Radieschen bringen mit ihrer knallig-roten Farbe einen frischen Pepp in unser Essen. Ob in Scheiben auf dem Butterbrot, geviertelt im Salat oder als Snack zwischendurch, diese kleinen Kugerl sind immer ein Hingucker. Durch die angenehme Schärfe wird Radieschen eine verdauungsfördernde und appetitanregende Wirkung nachgesagt.
Kopfsalat, der Zarte
Jedes erste Salathäuptel, das im eigenen Garten geerntet wird, ist immer etwas ganz Besonderes. Kopfsalat wird für seine buttrige Konsistenz und seinen mild-würzigen Geschmack sehr geschätzt. Er ist kalorienarm und liefert viele Vitamine und Ballaststoffe. Es ist wichtig, den Salat möglichst frisch zu verzehren, da seine Blätter sehr schnell welken. Grüner Salat schmeckt als klassischer Gartensalat mit verschiedenen Dressings als Vorspeise, als klassische Beilage oder zusammen mit Käse oder Schinken.
Seine Majestät, der Spargel
Kaum eine Saison wird im Frühjahr so sehnsüchtig erwartet wie die Spargelsaison. Traditionell beginnt die Spargelernte Mitte April und endet am 24. Juni, dem Festtag des heiligen Johannes. Die feinen Stangen sind sehr kalorienarm und strotzen vor wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Das zarte Frühlingsgemüse, ob weiß, grün oder violett, wird von seinen Liebhabern in Salaten, Suppen, Hauptspeisen und Desserts geschlemmt. Die Verwendungsmöglichkeiten für das edle Gemüse sind nahezu grenzenlos.
Rhabarber, die säuerliche Stange
Rhabarber wird in der Küche meist wie Obst für Kuchen, Desserts, Marmeladen, Sirup und Kompotte verwendet, schmeckt jedoch auch in einem Chutney oder in Kombination mit Ziegenkäse oder Leber hervorragend. Tatsächlich gehören die sauren Stängel botanisch gesehen aber zum Gemüse. Auch bei Rhabarber geht die Saison vom April bis zum 24. Juni.
Erdbeere, die königliche Beere
Viele können es kaum erwarten, dass die Saison für heimische Erdbeeren beginnt. Die heißbegehrten Früchtchen, die je nach Sorte unterschiedliche Geschmacksrichtungen aufweisen, gehören zu den empfindlichsten Früchten. Aufgrund ihres hohen Wassergehalts verlieren sie bereits nach wenigen Stunden an Aroma und sollten daher möglichst frisch verzehrt oder verarbeitet werden. Die aromatischen Beeren sind leicht verdaulich, sehr energiearm und gesegnet mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Erdbeeren können zu köstlichen Marmeladen, Cremen, am Kuchen oder zu Sirup verarbeitet werden, aber am besten schmecken sie frisch gepflückt.
Frühlingssalate mit Räucherfisch und Kren-Dressing
- 200 g Räucherforellenfilets
- Radieschen
- grüner Salat
- 1 EL geriebener Kren
- 150 ml Sauerrahm
- Apfelessig
- Pfeffer, Salz
- 1 TL Senf und 1 TL Mayonnaise
- Schnittlauch
Salate waschen und in der Mitte des Tellers auflegen. Für das Dressing Sauerrahm, Senf, Kren, Zucker, Mayonnaise, Essig, Schnittlauch, Salz und Pfeffer gut verrühren und pikant abschmecken. Räucherforellen-Stücke und Radieschen auf den Salat legen und das Dressing mit einem Löffel darauf verteilen.
Topfencreme mit Rhabarber-Erdbeerspiegel
- 2 Packerl Topfen
- ¼ Liter Vanille- oder Erdbeerjoghurt
- 1 Becher Vanillepudding
- 1 Becher Schlagobers
- Zitronensaft und -schale
- Vanillezucker
- 1 EL Staubzucker
- 1 bis 2 Stangen Rhabarber
- 200 g Erdbeeren
- etwas Apfelmus
- Vanillezucker
- 2 EL Zucker
- etwas Puddingpulver zum Eindicken
- evtl. 3 Blatt Gelatine
Topfen wird mit Joghurt und den restlichen Zutaten zu einer feinen, glatten Creme gerührt. Anschließend das geschlagene Schlagobers vorsichtig unterheben und die Topfencreme in Gläser füllen. Für den Erdbeer-Rhabarberspiegel zuerst ein Rhabarberkompott kochen und dieses mit etwas Puddingpulver zu einem Pudding eindicken, Apfelmus dazugeben und etwas auskühlen lassen. Die Erdbeeren verlesen, vierteln und mit Vanillezucker marinieren. Nun die Rhabarbercreme und die marinierten Erdbeeren auf die Topfencreme verteilen und kaltstellen. Vor dem Servieren nett mit einem Pfefferminzblatt, einer Erdbeere oder einer Blüte und Eiswaffeln anrichten.
Überbackener Spargel
- 6 Stangen grüner und weißer Spargel
- Salz, Zucker, Zitrone
- 8 Scheiben Käse
- 8 Scheiben Schinken
- 2 EL Olivenöl, Petersilie
- 150 g geriebener Käse
- 1 Mozzarella, 1 Ei, Salz, Muskat
- Milch, 1 EL Mehl
- etwas Frischkäse oder Topfen
- Sauerrahm
Aus Sauerrahm, geriebenem Käse, Mozzarella, Topfen, Frischkäse, Salz, Muskat, Ei und Mehl eine feine Sauce mixen. Weißen Spargel schälen und je eine weiße und eine grüne Spargelstange mit Käse und Schinken umwickeln und in einer gebutterten Form nebeneinander auflegen. Mit der Gratinier-Sauce übergießen und bei 180 Grad ca. 25 Minuten überbacken.