Ein Hauch von Advent auch in Corona-Zeiten
Es weihnachtet bald!
Die Vorbereitungszeit auf Weihnachten ist heuer anders als sonst. Dessen ungeachtet treffen wir am Andräplatz auf traditionelle Weihnachtsdekorationen für zu Hause, mit viel Liebe handgemachte Kekse und Mehlspeisen, Mistelzweige und vieles mehr. All diese Einzelstücke sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre.
In den frühen Morgenstunden sind noch wenige Besucher zu sehen, doch dann füllt sich der Platz mehr und mehr rund um die Andräkirche. Trotz der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten der Marktstände ist ein Großteil der Standler optimistisch eingestellt und froh über den Umsatz. „Es ist erfreulich, wie treu unsere Stammkunden sind.
Es ist zwar weniger los, aber jene, die uns jetzt auf der Schranne besuchen, kommen, um einzukaufen”, äußert Sabine Hinterberger begeistert.
In den frühen Morgenstunden sind noch wenige Besucher zu sehen, doch dann füllt sich der Platz mehr und mehr rund um die Andräkirche. Trotz der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten der Marktstände ist ein Großteil der Standler optimistisch eingestellt und froh über den Umsatz. „Es ist erfreulich, wie treu unsere Stammkunden sind.
Es ist zwar weniger los, aber jene, die uns jetzt auf der Schranne besuchen, kommen, um einzukaufen”, äußert Sabine Hinterberger begeistert.
Barbarazweige vom Paradies-Hof-Stand
Gibt es etwas Schöneres als blühende Zweige im Winter? Beim Paradies-Hof liegen die professionell abgeschnittenen Barbarazweige. Gerhard achtet genau darauf, welcher Trieb von dem jeweiligen Gehölz dafür geeignet ist.
Dem Schneiden der Barbarazweige liegt eine alte Legende der „heiligen Barbara” zugrunde und es ist in Österreich ein weit verbreiteter Brauch.
Ein Besucher erklärt seinem Nebenmann, der sich über den fehlenden Glühwein beklagt: „Ehrlich gesagt, freut es mich, dass gegenwärtig weniger Rummel ist. Die Bedeutung der Adventzeit wird uns wieder bewusster.
Aber brauchen wir wirklich immer mehr?
Wer immer mehr will, der versklavt sich und es prägt letztendlich unser Verhalten.”
Ein Besucher erklärt seinem Nebenmann, der sich über den fehlenden Glühwein beklagt: „Ehrlich gesagt, freut es mich, dass gegenwärtig weniger Rummel ist. Die Bedeutung der Adventzeit wird uns wieder bewusster.
Aber brauchen wir wirklich immer mehr?
Wer immer mehr will, der versklavt sich und es prägt letztendlich unser Verhalten.”
Mistelzweig
Mit einem Ausruf der Begeisterung gehen die Leute auf den Stand der Familie Sperl zu.
Den Anblick der enorm großen Mistelzweige, der geschmackvoll gesteckten Türkränze und der süßen Schneemänner, muss man mit einem Foto festhalten.
Zu einem moderaten Preis kann man einige Stücke davon mit nach Hause nehmen.
„Misteln leben als Schmarotzer auf unseren Bäumen und breiten sich über den Baum aus.
Dennoch, im Winter sind die grünen Misteln ein Symbol für neues Leben”, erklärt Georg Sperl, der diesen überdimensinalen Mistelzweig am Vortag unter riskanten Bedingungen absägte.
Wobei „Schmarotzer” ein hässliches Wort für eine sehr schöne Pflanze ist, der eine Menge positiver Eigenschaften zugeschrieben werden. Sie wird auch als Heilpflanze in der Krebstherapie verwendet.
„Zu Neujahr ist sie über der Türschwelle ein hochgehängter Vorwand für einen Kuss.
Man weiß auch in dieser Zeit nie, wem man begegnet.
Den Anblick der enorm großen Mistelzweige, der geschmackvoll gesteckten Türkränze und der süßen Schneemänner, muss man mit einem Foto festhalten.
Zu einem moderaten Preis kann man einige Stücke davon mit nach Hause nehmen.
„Misteln leben als Schmarotzer auf unseren Bäumen und breiten sich über den Baum aus.
Dennoch, im Winter sind die grünen Misteln ein Symbol für neues Leben”, erklärt Georg Sperl, der diesen überdimensinalen Mistelzweig am Vortag unter riskanten Bedingungen absägte.
Wobei „Schmarotzer” ein hässliches Wort für eine sehr schöne Pflanze ist, der eine Menge positiver Eigenschaften zugeschrieben werden. Sie wird auch als Heilpflanze in der Krebstherapie verwendet.
„Zu Neujahr ist sie über der Türschwelle ein hochgehängter Vorwand für einen Kuss.
Man weiß auch in dieser Zeit nie, wem man begegnet.