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Die richtige Schafrasse für den eigenen Betrieb

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06.03.2024 | von Theresa Etter

Schafe sind absolute Alleskönner, von der Milch- oder Fleischproduktion bis zur Landschaftspflege. Vor der Anschaffung gilt es die eigenen Strukturen zu kennen bzw. abzuwiegen, welche Vermarktungswege und -zweige man einschlägt. Dabei sollte man die Vorzüge der Rassen kennen, um diese dann auch gezielt einsetzen zu können.

Bildergalerie (7 Fotos)
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Köppl
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Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenzuchtverband Salzburg
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Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
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Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenzuchtverband Salzburg
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die Braunen Bergschafe, zusammen mit den Suffolk, besitzen gute Trittsicherheit. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die Lämmermast wird meist mit einer intensiven Weidehaltung kombiniert. Die Absatzpreise sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die Alpinen Steinschafe gelten als gefährdete Nutztierrasse und finden sich meist in rauen Hochlagen. © Köppl
Eine der bekanntesten Schafrassen ist das Texelschaf. Diese Rasse wird meist in der intensiven Weidehaltung eingesetzt, ist aber auch alpungstauglich. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Das Ostfriesische Milchschaf wird vor allem in der Milchproduktion im Zusammenspiel mit intensiver Weidehaltung eingesetzt. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Das Tiroler Bergschaf charakterisiert sich mit guten Muttereigenschaften und ist sowohl in der intensiven, als auch in der extensiven Haltung vertreten. © Schaf- und Ziegenzuchtverband Salzburg
Die klettertüchtigen Walliser Schwarznasenschafe zeigen sich als sehr widerstandsfähig. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

Ob für die Milchproduktion, die Lämmermast oder für die Landschaftspflege – Schafe können auf vielfältige Weise in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Dabei stellt sich vor allem die Frage nach der richtigen Schafrasse für die jeweiligen Anforderungen bzw. den jeweiligen Produktionszweig. Vor der Anschaffung sollten folgende Überlegungen
getroffen werden:

  • Milch- oder Lämmerproduktion – Haltung zur Landschaftspflege?
  • Direktvermarktung oder Marktlieferung?
  • Geografische Lage?
  • Verfügbare Flächen bzw. Weiden?
  • Wie sind die Zeitressourcen am Betrieb?

Milchproduktion

Für den Betriebszweig Milchproduktion ist es wichtig, eine Schafrasse mit hoher Milchleistung und entsprechenden Inhaltsstoffen zu wählen. Für die Käseproduktion ist eine besonders fett- und eiweißreiche Milch optimal. Zudem sollte die Rasse bei dieser Produktionsform für eine intensive Koppel- und Weidehaltung geeignet sein. Bezüglich des Absatzes bietet sich bei der Milchproduktion die Möglichkeit der mit größerem Zeitaufwand verbundenen Direktvermarktung oder der Lieferung der Milch an eine Molkerei.

Ziele Milchproduktion:

  • Milchleistung über 400 kg Milch/Tier und Jahr
  • Nutzungsdauer mindestens 5 Jahre
  • 3.000 kg Lebensleistung
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die Lämmermast wird meist mit einer intensiven Weidehaltung kombiniert. Die Absatzpreise sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

Fleischproduktion

Wenn als Hauptziel die Lämmerproduktion angestrebt wird, ist abzuklären, in welcher Form die Vermarktung der Lämmer erfolgen soll: Wird der Weg in Richtung Direktvermarktung eingeschlagen, stehen viele verschiedene Rassen zur Auswahl. Sollte die Vermarktung über Organisationen, Händler, Markenprogramme etc. erfolgen, gilt es abzuklären, welche Anforderungen an den Schlachtkörper (Gewicht, Alter, Rasse) seitens der Abnehmer gestellt werden, um optimale Verkaufserlöse erzielen zu können. Grundsätzlich gibt es in der Lämmerproduktion zwei wichtige Parameter: Einerseits ist es die Anzahl der geborenen bzw. vermarktbaren Lämmer, andererseits ist die Schlachtkörperqualität des Tieres für die Preisbildung wichtig.

Ziele Fleischproduktion:

  • 2 aufgezogene Lämmer pro Jahr
  • unter 10 % Lämmerverluste
  • Tageszunahmen von 250 bis 300 g

Reinzucht

Für die Fleischproduktion über die Reinzucht eignen sich grundsätzlich alle Rassen. Der Vorteil beim Einsatz von reinrassigen Zuchttieren liegt darin, dass die Nachkommen für Remontierungszwecke, also wieder in der Zucht verwendet bzw. als Zuchttiere verkauft werden können. Die verschiedenen Rassen weisen natürlich unterschiedliche Voraussetzungen für die Lämmerproduktion auf. Einige dieser Rassen sind auch in der organisierten Lämmervermarktung gut absetzbar, andere wiederum können besser in der Direktvermarktung angeboten werden.
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Das Ostfriesische Milchschaf wird vor allem in der Milchproduktion im Zusammenspiel mit intensiver Weidehaltung eingesetzt. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

Bergschafrassen

Bergschafrassen überzeugen durch ihre Asaisonalität und sind sowohl für die intensive als auch für die extensive Alm- und Weidehaltung interessant. Sie sind deshalb besonders gut für die Lämmerproduktion geeignet und auch die eigene Nachzucht ist gesichert.

Reine Fleischrassen

Der Einsatz von reinen Fleischrassen männlich sowie weiblich bringt eine sehr gute positive Bemuskelung der Lämmer hervor. Überwiegend sind Fleischrassen auch gute Grundfutterverwerter. Die Saisonalität der Fleischrassen bringt den Vorteil einer komprimierten Ablammzeit (Jänner bis April), jedoch ist die Anzahl der geborenen Lämmer pro Jahr in der Regel etwas niedriger als bei asaisonalen Rassen.

Kreuzungszucht

Der Einsatz asaisonaler Muttertiere (Fruchtbarkeiten rund um 150 bis 200 %) bringt eine entsprechend hohe Anzahl an geborenen bzw. aufgezogenen Lämmern. Durch das Einkreuzen mit Fleischrassen wird die Vollfleischigkeit der Lämmer gesteigert. Bei den Vatertieren ist es wichtig, ganzjährig deckfreudige Rassen zu wählen. Bei den Muttertieren ist vor allem eine gute Fruchtbarkeit und Aufzuchtleistung von Bedeutung. Durch diese Kreuzung lässt sich bei den Nachkommen in der ersten Generation meist eine Leistungssteigerung bestimmter Eigenschaften im Vergleich zur Elterngeneration beobachten. Allerdings sollte man diese Nachkommen züchterisch nicht mehr weiterverwenden, da genau diese besonders guten Eigenschaften, die durch die Kreuzung der beiden Elternteile entstanden sind, sich in der nächsten Generation stark verschlechtern bzw. wieder verloren gehen können. Grundsätzlich empfiehlt sich der Einsatz von leistungsgeprüften Tieren (Herdebuchtiere), nämlich mit guter Fruchtbarkeit bei den weiblichen Tieren und guten Fleischleistungsdaten bei den männlichen Tieren.
Die richtige  Schafrasse für den eigenen Betrieb.jpg © Schaf- und Ziegenverband Salzburg
Die Braunen Bergschafe, zusammen mit den Suffolk, besitzen gute Trittsicherheit. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

Gefährdete Rassen

Die Haltung bzw. Zucht von gefährdeten Rassen ist grundsätzlich schon selbst ein eigener Betriebszweig (Hauptziel Generhaltung). Die genetischen Voraussetzungen der meisten gefährdeten Rassen liegen nicht primär im Muskelaufbau. Diese Rassen sind überwiegend sehr genügsam und können auf extensiven Standorten gehalten werden, weswegen diese Rassen sehr gerne auch zum Zwecke der Landschaftspflege ihren Einsatz finden. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit zur Teilnahme an speziellen Förderprogrammen, z. B. „ÖPUL–Erhaltung gefährdeter Tierrassen“. Der Einsatz von gefährdeten Rassen zur Lämmerproduktion stellt ebenfalls spezielle Ansprüche an die Form der Vermarktung. Die Lämmer erreichen ihr Schlachtgewicht in der Regel später als bei üblichen „Wirtschaftsrassen“. Die Vermarktung der Lämmer dieser Rassen erfolgt zum Großteil über den Weg der Direktvermarktung, wo Kunden über die besonderen Vorzüge dieser Rassen individuell informiert werden können.

Landschaftspflege

Grundsätzlich können alle Schafrassen in der Landschaftspflege eingesetzt werden. Es stellt sich nur die Frage, welche Schafrassen am besten für den jeweiligen Standort geeignet ist. Für eine intensive Koppel- und Weidehaltung bieten sich vor allem die typischen Fleisch-, Milch- und Landschafrassen an. Die Berg- und Steinschafrassen sind in allen Anwendungsgebieten vorhanden. Im Allgemeinen bevorzugt man in der Landschaftspflege sehr robuste und anpassungsfähige Rassen.

Ein wichtiger Punkt, der noch zu beachten ist, sind die Lämmer. Hier gilt es abzuklären, in welcher Form diese verwertet werden sollen und welche Anforderungen es seitens der Abnehmer an die Qualität gibt.

Nicht zuletzt ist ein ganz wichtiger Faktor jener, welche persönlichen Vorlieben man hat. Um langfristig erfolgreich zu sein, muss es „Spaß“ machen mit Tieren zu arbeiten, welche gefallen bzw. deren Charaktereigenschaften gewünscht sind. Der Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen bemüht sich, Tierhaltern in Salzburg  ein umfassendes Angebot zu bieten. Vom Zuchttierabsatz auf den jährlich stattfindenden Versteigerungen im Frühjahr und im Herbst bis hin zur Vermarktung von Altschafen sowie Schlacht- und Futterlämmern. Zudem bieten der Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen und die Landwirtschaftskammer Salzburg gerne die Möglichkeit einer umfassenden Beratung für Neueinsteiger oder Betriebsumsteiger!

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Die Braunen Bergschafe, zusammen mit den Suffolk, besitzen gute Trittsicherheit. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

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Die Alpinen Steinschafe gelten als gefährdete Nutztierrasse und finden sich meist in rauen Hochlagen. © Köppl

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Eine der bekanntesten Schafrassen ist das Texelschaf. Diese Rasse wird meist in der intensiven Weidehaltung eingesetzt, ist aber auch alpungstauglich. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

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Das Ostfriesische Milchschaf wird vor allem in der Milchproduktion im Zusammenspiel mit intensiver Weidehaltung eingesetzt. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

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Das Tiroler Bergschaf charakterisiert sich mit guten Muttereigenschaften und ist sowohl in der intensiven, als auch in der extensiven Haltung vertreten. © Schaf- und Ziegenzuchtverband Salzburg

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Die klettertüchtigen Walliser Schwarznasenschafe zeigen sich als sehr widerstandsfähig. © Schaf- und Ziegenverband Salzburg

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