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Die Gössel kommen: Was ist zu tun?

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14.02.2024 | von Dipl.-Ing. Dr. Lina Grill, BEd

Die Weideganssaison geht bald wieder los. Demnächst werden die Gössel (Gänseküken) eingestallt, die im Herbst als Martinigansl als köstliche, regional und saisonal erzeugte Spezialität auf unseren Tellern landen. Bis dahin werden die Tiere umsorgt und genießen ihr Leben auf Salzburger Weiden.

Die Gössel kommen: Was ist zu tun?.jpg © Gangl
Ab der sechsten Woche sind Gänse voll befiedert und somit bereit für die Weidehaltung. Aber Achtung: Auch bei Gänsen ist eine gutes Weidemanagement gefragt. © Gangl

Haben Sie gewusst, dass die Gans die einzige Geflügelart ist, die Grünland verwerten kann? Und dass nur in Österreich Gänsehaltung im Tierschutzgesetz geregelt ist und Weidehaltung auch auf konventionellen Betrieben verpflichtend ist? Ulrike Gangl, Obfrau der Gemeinschaft Salzburger Weidegans, steht uns Rede und Antwort.

Wie viele Weidegansbetriebe gibt es in Salzburg und wie viele Gänse werden hier jährlich in etwa gemästet?
Ulrike Gangl: Wir haben im Bundesland Salzburg derzeit 20 Betriebe, die Mitglied bei der Salzburger Weidegans sind. Diese Betriebe haben 2023 in Summe ca. 1.700 Gansl gemästet. Zum Vergleich: Österreichweit sind 270 Betriebe dabei, die im letzten Jahr ca. 55.000 Gänse gemästet haben.

Wie erfolgt die Vermarktung üblicherweise?
Gangl:
Bei uns gibt es ausschließlich Direktvermarktung, das heißt, jeder Weidegansbetrieb vermarktet seine Weidegänse selbst. Etwa 90% der Gänse werden an Privatkunden abgegeben, fast immer als bratfertiger Schlachtkörper im Ganzen. Es werden aber auch einige regionale Gastronomiebetriebe beliefert, die einen Wert auf Qualität legen.

Gibt es auch eine Möglichkeit, die Daunen zu vermarkten?
Gangl:
Ja, die gibt es auch. Nach der Schlachtung können Daunen sortiert und gesammelt an einen auf Federn spezialisierten Weidegansbetrieb in Oberösterreich (Familie Hebesberger im Traunviertel) geschickt werden. Dort werden sie gewaschen, getrocknet und für die Erzeugung von hochwertigen Decken und Polstern weiterverkauft. Jeder Betrieb, der Daunen eingeschickt hat, bekommt am Ende anteilig für seine gesammelten Federn eine Auszahlung.

Was unterscheidet eine österreichische von einer ausländischen Mastgans im Handel?
Gangl:
Österreichische Weidegänse werden, wie der Name schon sagt, auf der Weide gehalten. Bei uns gilt die Vorschrift: mindestens 100 m² Weide/Gans. Ausländische Mastgänse hingegen kommen üblicherweise aus reiner Stallhaltung, auch Stopfmast ist in anderen Ländern noch erlaubt. Unsere Tiere sind ab der sechsten Lebenswoche tagsüber draußen, haben viel Bewegung und Gras als Hauptfuttermittel, ergänzt mit etwas Hafer. Diese extensivere Haltung bedeutet mehr Tierwohl, aber auch langsameres Wachstum. Mit ca. 28 Wochen sind unsere Tiere schlachtreif, während eine Intensivmastgans nur zwölf Wochen braucht. Aber die Qualität des Produktes ist nicht zu vergleichen: Durch die Weidemast entsteht fettärmeres, dunkleres, feinfaseriges Fleisch und weniger Bratverlust.

Wo kommen die Gössel her und wie alt sind sie, wenn sie auf die Betriebe kommen?
Gangl:
Unsere Gänse sind echte Österreicher! Der Elterntierbetrieb, auf dem die Bruteier erzeugt werden, und auch die Brüterei sind in Oberösterreich. Von dort werden sie direkt nach dem Schlupf als Eintagsküken geliefert.

Die Gössel kommen: Was ist zu tun?.jpg © Archiv
Gössel sind wärmebedürftig. Außerdem ist auf saubere Einstreu und sauberes Wasser zu achten. © Archiv

Was sind die Ansprüche der jungen Küken? Was ist in den ersten Tagen und Wochen zu beachten?
Gangl:
Die Betreuung der Gössel ist durchaus arbeitsintensiv. Schon vor der Lieferung muss der Stall so vorbereitet werden, dass für die Gössel direkt bei ihrer Ankunft ideale Bedingungen herrschen. Gössel sind sehr wärmebedürftig, vertragen weder Feuchtigkeit und Kälte am Boden noch Zugluft. Der Stall muss unbedingt schon vorgewärmt sein. Am Anfang sind Wärmelampen unerlässlich. Penibel saubere Einstreu und sauberes Wasser sind aus Hygienegründen sehr wichtig, denn die ganz jungen Tiere sind besonders anfällig für Infektionskrankheiten. Die Luftfeuchtigkeit sollte mindestens 50% betragen. Weiters braucht man spezielles Starterfutter, welches man (ebenso wie die Gössel selber) über die Gemeinschaft bestellen kann.
Die ersten Tage und Wochen sind maßgeblich für die gesundheitliche Entwicklung der Tiere und damit entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg des ganzen Projektes! Ab der dritten Woche beginnen die weißen Federn zu wachsen und mit ca. sechs Wochen sind sie umgefiedert und dürfen den ganzen Tag auf die Weide.

Wie schaut die optimale Haltung der voll befiederten Tiere aus?
Gangl:
Ab der sechsten Woche sind die Gänse unempfindlich gegenüber Wind und Wetter und sehr gerne den ganzen Tag draußen. Spätestens ab jetzt ist gutes Weidemanagement angesagt: Das Gras sollte nicht länger als 10 - 15 cm, aber auch nicht zu kurz werden. Die Weidegröße muss der Anzahl der Tiere entsprechen und idealerweise in Koppeln abgeteilt werden. Gänse sind Wassergeflügel und brauchen stets frisches Wasser nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Pritscheln. Der Wasserverbrauch und die Arbeitszeit zum täglichen Säubern der Wannen sind also nicht zu unterschätzen. Außerdem sind Schattenspender auf der Weide unerlässlich. Ein Stall hingegen ist zwar nicht vorgeschrieben, aber als Schutz vor Fuchs, Marder und Unwettern unbedingt empfohlen.

Welche baulichen oder sonstigen Voraussetzungen muss ein Betrieb haben, der in die Gänsehaltung einsteigen möchte?
Gangl:
Gänse sind gut zur Altgebäudenutzung geeignet, man rechnet hier mit einem Platzbedarf von etwa einem Quadratmeter pro zwei ausgewachsenen Gänsen. Die vorhin erwähnten klimatischen und hygienischen Bedingungen für die Gössel müssen halt geschaffen werden, Wasser- und Stromanschluss sind also nötig. Eine arrondierte Weidefläche von mind. 100 m2 pro Tier muss ebenfalls vorhanden sein. Gänse machen sehr viel Lärm, wenn sie mal ausgewachsen sind. Eine Haltung mitten im Dorf könnte also problematisch werden. 
Außerdem wird aus hygienischen Gründen von einer Haltung gemeinsam mit anderem Geflügel auf der gleichen Weide abgeraten. Die Schlachtung und Vermarktung sollten frühzeitig überlegt werden. Schlachte ich selber am Hof? Dann muss ich rechtzeitig an Ausrüstung bzw. Ausbildung denken. Oder nehme ich kostenpflichtige Lohnschlachtung in Anspruch? Wie vermarkte ich mein Produkt?

Was bringt die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft Salzburger Weidegans und wo kann man sich für den Einstieg oder eine Beratung melden?
Gangl:
Wir kaufen gemeinsam die Gössel und das Futter ein, das nimmt dem Einzelnen Arbeit ab und senkt natürlich den Preis. Wir organisieren Schlachtmöglichkeiten und nutzen gemeinsam die Marke und den Internetauftritt www.weidegans.at sowie weitere einheitliche Werbemöglichkeiten. Dazu zählen unter anderem Faltblätter, Rezepthefte, Plakate, Hoftafeln und Schlachtkörperetiketten. Außerdem haben wir einen Geflügeltierarzt und bieten Hilfestellung bei Problemen. Gemeinsam ist man immer stärker als allein! Für 2024 endet die Bestellmöglichkeit für Gössel am Di, dem 20. Februar. Falls Kurzentschlossene noch mitmachen möchten, bitte gerne bei mir melden!

Die Gössel kommen: Was ist zu tun?.jpg © Archiv
Ulrike Gangl ist Obfrau der Organisation Salzburger Weidegans und selbst Landwirtin. © Archiv

Salzburger Weidemanns

"Salzburger Weidegans" ist eine Gemeinschaft innerhalb des Projektes "Österreichische Weidegans", gegründet 1992 in Oberösterreich. Obfrau ist Ulrike Gangl,  Tel.-Nr.: 0680/4065822 oder E-Mail: gangl.kollmannbauer@aon.at.

Die "Salzburger Weidegans" ist kein eigener Verein, daher ist eine Mitgliedschaft entweder bei Bio Austria oder beim Verein Geflügelwirtschaft Salzburg notwendig. 

  • Betreuer Bio Austria Salzburg: Ing. Bernhard Altenburger, Tel.-Nr.0676/842214-385, E-Mail: bernhard.altenburger@bio-austria.at
  • Betreuung LK/Geflügelwirtschaft Salzburg: Gerlinde Stöckl, Tel.-Nr.: 0662/856861-537, E-Mail: gerlinde.stoeckl@lk-salzburg.at

Weiter Infos:

www.weidegans.at
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