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23.06.2022 | von LFA

Den betrieblichen Horizont erweitern

Die erfolgreiche Führung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes verlangt höchste fachliche Kompetenzen. Die Meisterkurse Landwirtschaft und Gartenbau für die Ausbildung 2022 bis 2025 starten wieder im Herbst. Alle Interessierten sind bei der Infoveranstaltung herzlich willkommen.

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Die Ausbildung zum Landwirtschaftsmeister erstreckt sich über drei Winter und findet in geblockten Tageskursen statt. Von März bis September wird kein Unterricht abgehalten. © LFA
Erzeugnisse aus heimischer Landwirtschaft sind seit der Pandemie wieder stärker nachgefragt. Der direkte Weg zum Produzenten hat einen Mehrwert. Für die Konsumenten braucht es daher viele Multiplikatoren. Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Salzburg entwickelt die Ausbildungen ständig weiter. Jeder landwirtschaftliche Betrieb ist individuell ausgerichtet.

Um erfolgreich zu sein, braucht es eine gute Ausbildung. Deshalb setzen immer mehr Bauern auf die Meisterausbildung und auf die damit verbundenen Vorteile. Die Meisterausbildung ist die höchste Ausbildungsstufe für Praktiker in der Landwirtschaft. In der Landwirtschaft gibt es viele alternative Betriebsausrichtungen. Die Betriebsgröße ist dabei nicht entscheidend. Oft ist die Arbeitszeit der begrenzende Faktor, sodass fehlende Zeitressourcen zunehmend Stress erzeugen.
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In rund 200 Einheiten werden Fachmodule, dazu gehören beispielsweise Land- und Stalltechnik, behandelt. © LFA

Jeweilige Betriebsgröße erfolgreich nützen

Die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Flächen, Grund und Boden ist stärker denn je. Die Erwerbsformen Vollerwerb und Nebenerwerb sind nicht immer an die Größe des Betriebes gebunden. Auch bei kleineren Betrieben ist die aktive Weiterbewirtschaftung ein erklärtes Ziel. Beim Erstellen der Meisterarbeit während der Ausbildung wird der Betrieb von unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Der Austausch und die Gespräche der Teilnehmer in der Zeit des Meisterkurses haben schon viele Neuausrichtungen hervorgebracht. Die erfolgreiche Umsetzung einer Meisterarbeit oder eines Betriebskonzeptes führt zur Begeisterung der Bewirtschafter und schafft neue Perspektiven für die Zukunft.

Ein Meisterkurs kann berufsbegleitend nach der Facharbeiter-Ausbildung besucht werden. In bestimmten Fällen ist eine Teilnahme auch ohne vorherige Facharbeiterausbildung möglich. Unternehmerische Gegenstände sind neben der fachlichen Qualifizierung schwerpunktmäßig verankert. Dazu braucht es betriebszweigspezifische Auswertungen oder gesamtbetriebliche Aufzeichnungen. Konkret bedeutet das eine zweijährige Aufzeichnungspflicht im Rahmen der Ausbildung.

Das neue Programm der GAP sieht eine Aufzeichnungspflicht vor und diese ist in der Ausbildung dabei. Erfahrende Vortragende unterrichten in den geblockten Tageskursen und geben praktische Tipps für die Umsetzung. Einzelbetriebliche Daten werden in der Meisterausbildung mithilfe eines Buchführungsprogrammes vom Kursteilnehmer erfasst und ausgewertet. Dem Zahlengerüst folgen weitere Schritte, bis die Meisterarbeit letztendlich beim Abschluss der Ausbildung vor einer Bewertungsjury präsentiert werden kann. Die fachliche Ausrichtung der jeweiligen Betriebe ist sehr unterschiedlich. Ob ein oder mehrere Betriebsstandbeine, je nach Umfang und Arbeitskräftesituation sind die Ergebnisse immer hervorragend.

Kursstandort auch in St. Johann

In Salzburg, St. Johann und Tamsweg wird bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl ein Meisterkurs Landwirtschaft starten. Die Ausbildung erstreckt sich über drei Ausbildungswinter und findet in geblockten Tageskursen statt. Die Semester werden kompakt organisiert und berufsbegleitend angeboten.

Der Abschluss der Meisterausbildung Landwirtschaft ist wahrscheinlich Ende Februar/Anfang März 2025. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Da sich im Pinzgau aktuell zwei Meisterkurse mitten in der Ausbildung befinden, wird für den Pongau ein Kursstart im Herbst 2022 ins Auge gefasst. Die endgültige Entscheidung über den Kursstandort wird nach Anmeldeschluss getroffen.

Nach jedem Ausbildungsteil sind Teilprüfungen zu meistern. Von Anfang März bis Ende September findet kein Unterricht statt. Gegliedert ist die Meisterausbildung in einen Allgemeinteil und in die berufsspezifische Fachausbildung. Recht und Agrarpolitik, Lehrlingsausbildung und betriebswirtschaftliche Grundlagen bilden den Allgemeinteil im ersten Semester. Dieses dauert rund vier Wochen, geblockt in Tageskursen mit Samstagen inbegriffen. Anrechnungen von Vor-Ausbildungen sind nach Vorlage von Unterlagen möglich.

Infoabende

Landwirtschaft:
  • Di, 28. Juni um 20 Uhr – Heffterhof Salzburg
  • Fr, 1. Juli um 20 Uhr – BBK Tamsweg
  • Sa, 2. Juli um 20 Uhr – Kongresshaus St. Johann
Gartenbau:
  • Fr, 5. August um 19 Uhr – Heffterhof Salzburg
Kurskosten Meister (exkl. Prüfungs- und Skriptengebühren):
  • Landwirtschaft 2.000 €
  • Gartenbau 3.300 €
Anmeldeschluss: 
  • Landwirtschaft: Fr, 5. August
  • Gartenbau: Fr, 2. September

Infos zur Ausbildung erhält man für Landwirtschaft bei Paul Grimming, Tel. 0662/641248-361 oder E-Mail lfa@lk-salz burg.at und für Gartenbau bei Mag. Sabine Wendtner, Tel. 0662/641248-363 oder E-Mail sabine.wendtner@lk-salzburg.at. Anmeldungen zur Ausbildung bitte per E-Mail übermitteln.

Meisterbonus wird erhöht

Neben der Vermittlung von fachlichen Kompetenzen wird vor allem der Innovationsgeist gefördert. Finanzielle Unsicherheiten durch schwankende Erzeugerpreise erfordern gute Betriebskonzepte für die nächsten Jahre. Finanzielle Boni für die neue Förderperiode starten ab dem kommenden Jahr. Im Programm der neuen GAP wird der Zuschlag zur Existenzgründungsbeihilfe für die Meisterausbildung um 1.000 € erhöht. Somit beträgt der Meisterbonus 5.000 €.

Für den Erhalt des Meisterbonus ist auf den rechtzeitigen Beginn der Ausbildung zu achten. Unabhängig vom geplanten Zeitpunkt der Betriebsübergabe soll mit dem Meisterkurs nach Möglichkeit vor dem Bewirtschafterwechsel begonnen werden. Dieser löst für die Erbringung des Ausbildungsnachweises einen Stichtag aus, der dann einzuhalten ist. Das Team der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle gibt dazu gerne nähere Infos.

Meisterausbildung Gartenbau

Die Ausbildung zum Meister Gartenbau ist österreichweit einheitlich, bestehend aus einem allgemeinen Teil und einem berufsspezifischen Fachteil. Das Besondere dabei ist, dass die Fachmodule gemeinsam mit Kollegen aus anderen Bundesländern besucht werden. Die Meisterausbildung Gartenbau dauert ca. 520 Stunden und erstreckt sich auf drei Ausbildungswinter.

Zukünftige Meister haben die Möglichkeit, inhaltliche Schwerpunkte in der Ausbildung zu setzen und sich in den Bereichen Zierpflanzenbau, Baumschule oder Gemüsebau zu spezialisieren. Ergänzend zu diesen Schwerpunktmodulen gibt es verschiedene Wahlmodule, die eine individuelle Zusammenstellung der Ausbildung ermöglichen. Durch ein vielfältiges Angebot an Wahlmodulen und eine flexible Struktur ist es möglich, die Meisterausbildung an die persönlichen Interessen und den eigenen beruflichen Hintergrund anzupassen.

Eine Meisterarbeit, die sich mit einem gartenbaulichen Betriebsentwicklungsthema befasst, sowie zahlreiche Exkursionen runden die praxisorientierte Meisterausbildung ab. Sowohl Betriebsleiter als auch Dienstnehmer profitieren von dieser Ausbildung.

Drei Wege zum Meister

Nach der Facharbeiterprüfung:
  • Drei Jahre praktische Tätigkeit
  • Vollendung des 20. Lebensjahres
  • Besuch des Vorbereitungslehrganges
Für Nebenerwerbslandwirte:
  • Nebenerwerb über mindestens drei Jahre
  • Vollendung des 24. Lebensjahres (bei Endprüfung!)
  • Besuch des Vorbereitungslehrganges
Nachsicht durch Landesregierung:
  • Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht
  • Sieben Jahre praktische Tätigkeit
  • Besuch des Vorbereitungslehrganges
Den betrieblichen Horizont erweitern.png
Die Meisterausbildung "Landwirtschaft" setzt sich aus einem allgemeinen und einem berufsspezifischen Teil zusammen. Zusätzlich ist eine Meisterarbeit zu erfassen. © Archiv
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