Bäckerei in fünfter Generation
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„Unser Brot schmeckt auch nach einer Woche noch gut und selbst das Gebäck hält locker zwei Tage. Das schafft man nur mit langen Ruhezeiten“, erklärt Andreas Unterberger, Juniorchef der Traditionsbäckerei, die er von seinem Vater Andreas übernommen hat. Der Name wurde bereits vom Gründer des Familienunternehmens vererbt, ebenso wie viele Rezepte.
Der aktuelle Andreas hat dennoch viel verändert. „Früher wurde in den Bäckereien viel getrickst. Ich habe völlig neu begonnen und gleich alle Pulverl weggeschmissen. Ich will mich durch Qualität und gute Rohstoffe abheben.“ Dabei setzt er unter anderem auf Produkte der „Pinzgau Milch“ und „Mei Muich“. Bei Unterberger wird jetzt selbstgezüchteter Natursauerteig verwendet, der in speziell angefertigten Eichenkübeln angerichtet wird und ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt.
„Wir arbeiten wenig mit maschineller Unterstützung und setzen auf lange Garverfahren.“ Das Brot ist sehr dinkellastig, das macht es gut bekömmlich und gibt ihm eine nussige Note. Gebacken wird es im Steinofen, was eine dicke Kruste garantiert. Der junge Unternehmer hat auch einen mobilen Holzbackofen angeschafft, mit dem er Backkurse vor Ort durchführt. Bei Unterberger wird außerdem nachhaltig gearbeitet. Das Restbrot wird nicht nur als Brösel und Knödelbrot verwertet, sondern von der Familie Scheyerer in Saalbach zu Gin gebrannt.
In den größeren Filialen wird auch ein Mittagsmenü angeboten und in einigen Filialen wird es im Sommer erstmals selbstgemachtes Eis geben. Vater Andreas und die Schwestern Magdalena und Julia helfen im Betrieb mit.
Der aktuelle Andreas hat dennoch viel verändert. „Früher wurde in den Bäckereien viel getrickst. Ich habe völlig neu begonnen und gleich alle Pulverl weggeschmissen. Ich will mich durch Qualität und gute Rohstoffe abheben.“ Dabei setzt er unter anderem auf Produkte der „Pinzgau Milch“ und „Mei Muich“. Bei Unterberger wird jetzt selbstgezüchteter Natursauerteig verwendet, der in speziell angefertigten Eichenkübeln angerichtet wird und ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt.
„Wir arbeiten wenig mit maschineller Unterstützung und setzen auf lange Garverfahren.“ Das Brot ist sehr dinkellastig, das macht es gut bekömmlich und gibt ihm eine nussige Note. Gebacken wird es im Steinofen, was eine dicke Kruste garantiert. Der junge Unternehmer hat auch einen mobilen Holzbackofen angeschafft, mit dem er Backkurse vor Ort durchführt. Bei Unterberger wird außerdem nachhaltig gearbeitet. Das Restbrot wird nicht nur als Brösel und Knödelbrot verwertet, sondern von der Familie Scheyerer in Saalbach zu Gin gebrannt.
In den größeren Filialen wird auch ein Mittagsmenü angeboten und in einigen Filialen wird es im Sommer erstmals selbstgemachtes Eis geben. Vater Andreas und die Schwestern Magdalena und Julia helfen im Betrieb mit.