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Bergrettung leistet Assistenz vor der Heumahd

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02.07.2020 | von Karl Kirfel

Auch in Salzburg gab es dieses Jahr viele Versuche, um den Mähtod bei Rehkitzen zu verringern. Die derzeit verlässlichste Methode ist eine Drohnenrettung. Der Verein „Rehkitzrettung und Copter-Assistenz“ und die Bergrettung Werfen schlossen sich für solche Einsätze zusammen.

Bildergalerie (9 Fotos)
Rehkitzrettung.jpg © Wimmer
Rehkitzrettung.jpg © Kirfel
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Rehlitzrettung.jpg © Kirfel
Damit kein Fremdgeruch auf das Rehkitz kommt, sollte man immer Handschuhe und ein Grasbüschel verwenden. Die Rehgeiß sollte ihr Kitz problemlos wieder annehmen. © Wimmer
Neben den Kitzrettungen wird die Drohne für entlaufene Alm- und Stalltiere, die Feuerwehr und viele weitere Einsätze gebraucht. © Kirfel
Eine Person steuert die Drohne und eine andere überwacht den Wärmebildmonitor. © Kirfel
Das Feld wird in einem Muster Abgeflogen um keine Stellen zu übersehen. © Kirfel
Auf dem Monitor sind z. B. Personengruppen als weiße Punkte eindeutig erkennbar. © Kirfel
Auf eine Funkuhr wird das selbe Bild übertragen wie auf den Wärmebildmonitor. © Kirfel
Der Korb wird im Boden verankert, damit die Rehgeiß den Korb nicht umstößt oder das Rehkitz sich sogar selber befreit. © Kirfel
Um den kleinen Korb im hohen Gras beim Mähen nicht zu übersehen, wird noch zusätzlich eine Fahne aufgestellt. © Kirfel
Würde der Monitor in Farben anzeigen, wäre das Auge schnell überfordert oder ermüdet. © Kirfel
„Startschuss für solch einen Einsatz ist das rechtzeitige Bekanntgeben spätestens am Vorabend beim Verein ,Rehkitzrettung und Copter-Assistenz‘ durch den Landwirt selber oder den Jagdberechtigten“, so Irmgard Wimmer. Am nächsten Tag in der Früh startet der Einsatz gemeinsam mit dem Bauern und dem Jäger an Ort und Stelle. Insgesamt sind vier bis fünf Personen für eine Rehkitzrettung notwendig – ein Drohnenpilot, eine Person an der Wärmebildkamera und zwei bis drei Personen, die im Feld das Rehkitz bergen. Im November 2019 hat Irmgard Wimmer sich dazu entschlossen, einen Verein zur Rettung von Rehkitzen zu gründen. Irmgard Wimmer erklärt: „In den ersten beiden Lebenswochen sind Rehkitze nahezu geruchlos und besitzen keinen Fluchtinstinkt. Die Rehgeiß lässt ihr Junges in schützender Deckung im hohen Gras zurück und besucht es nur, um es zu säugen. In Österreich sterben jährlich 25.000 Rehkitze am Mähtod. Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Zahl zumindest in unserer Region zu verringern.“

Die Methode, Rehkitze mittels Drohne und Wärmebildkamera zu orten, ist zurzeit die verlässlichste Variante. „In einer Flugzeit von 15 bis 20 Minuten können bis zu zehn Hektar abgeflogen werden. Das kommt ganz darauf an, ob das Feldstück sehr verwinkelt ist oder ob es leicht beflogen werden kann. Geflogen wird von vier bis 7.30 Uhr morgens. Ab dann erwärmt sich die Fläche zu sehr und Maulwurfshaufen oder größere Steine fallen im Wärmebild genauso wie Rehkitze auf. Dies würde den Einsatz enorm aufhalten, da man für jeden einzelnen Punkt durch das Feld laufen müsste“, so Manfred Schwaiger von der Bergrettung Werfen.

Die einzige Fehlerquelle kann sein, wenn das Rehkitz unter ausgewachsenem, hohem Futter liegt und nicht von der Kamera erfasst werden kann. Falls ein Rehkitz gefunden wird, wird es entweder mit Handschuhen und einem Büschel Gras in einen Korb gelegt und an den Feldrand gebracht oder im Feld belassen. Das Rehkitz wird im Korb am Feld sozusagen „eingesperrt“. Hierbei wird eine Fahne neben dem Korb aufgestellt, damit der Landwirt nicht Korb samt Kitz übersieht. Mittels Drohne und Wärmebildkamera wurden im heurigen Jahr 28 Rehkitze vom Verein vor dem Mähtod bewahrt.

Die rund 18 Einsätze und 50 Flugstunden wurden von der Bergrettung Werfen durchgeführt. Manfred Schwaiger erklärt weiter: „Diese Einsätze sind wertvolle Übungsstunden. Die Drohne wird nämlich neben der Rehkitzrettung auch für die Lawinenwarnkommission, entlaufene Alm- und Stalltiere, die Feuerwehr, Wegerhaltung und viele weitere Aufgaben eingesetzt.“ Neben der gewonnenen Flugpraxis für die Bergrettung hat eine Kitzrettung auch Vorteile für die Jagd und die Landwirtschaft. Die Jagd muss keine Mähtode mehr verbuchen und im landwirtschaftlichen Bereich verringert sich das Risiko auf Botulismus durch verunreinigte Silage.
Rehkitzrettung.jpg © Kirfel
In einer Flugzeit von 15 bis 20 Minuten können bis zu zehn Hektar abgeflogen werden. Das kommt ganz darauf an, ob das Feldstück sehr verwinkelt ist oder ob es leicht beflogen werden kann. © Kirfel

Weitere Methoden

  • Absuchen der Fläche mit einem Hund: Die Geruchlosigkeit der Kitze und der Duckinstinkt führen zu einem meist erfolglosen Abgehen mit dem Hund.
  • Verblenden oder Rehkitzschreckgeräte: Akustische und optische Signale werden am Abend vor dem Mähen platziert. Die Rehgeiß holt ihr Junges aus dem Feld. Der Nachteil ist, dass Tiere durch umliegende Baustellen an akustische und optische Störungen gewöhnt sind.
  • Angepasste Mähmethoden: Anmähen am Vortag oder von innen nach außen mähen ermöglicht den Wildtieren die Flucht in der Deckung.
  • Abfliegen der Fläche mit Drohne und Wärmebildkamera: Diese Methode zählt derzeit als verlässlichste Option.

Links zum Thema

  • Rehkitzrettung und Copter-Assistenz

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Rehkitzrettung.jpg © Wimmer

Damit kein Fremdgeruch auf das Rehkitz kommt, sollte man immer Handschuhe und ein Grasbüschel verwenden. Die Rehgeiß sollte ihr Kitz problemlos wieder annehmen. © Wimmer

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Neben den Kitzrettungen wird die Drohne für entlaufene Alm- und Stalltiere, die Feuerwehr und viele weitere Einsätze gebraucht. © Kirfel

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Eine Person steuert die Drohne und eine andere überwacht den Wärmebildmonitor. © Kirfel

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Das Feld wird in einem Muster Abgeflogen um keine Stellen zu übersehen. © Kirfel

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Auf dem Monitor sind z. B. Personengruppen als weiße Punkte eindeutig erkennbar. © Kirfel

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Auf eine Funkuhr wird das selbe Bild übertragen wie auf den Wärmebildmonitor. © Kirfel

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Der Korb wird im Boden verankert, damit die Rehgeiß den Korb nicht umstößt oder das Rehkitz sich sogar selber befreit. © Kirfel

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Um den kleinen Korb im hohen Gras beim Mähen nicht zu übersehen, wird noch zusätzlich eine Fahne aufgestellt. © Kirfel

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