Beliebte Adventpflanzen und ihre Bedeutung
In und um die Häuser und Wohnungen wird emsig gearbeitet: die Balkonkästen werden ausgeleert, die Beete und Rabatte abgeräumt. Der erste Frost hat die empfindlichen Pflanzen bereits gezwickt und unansehnlich gemacht, so dass man sie möglichst schnell entsorgen möchte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gärtnereifachbetriebe sind fleißig unterwegs und sammeln bei ihren Kundschaften die großen Kübelpflanzen ein, um sie für den Winter in ihren Glashäusern fachgerecht einzuwintern, da viele keinen geeigneten Platz haben, dies selbst zu tun. Über den Sommer haben Bougainvillea, Oleander, Oliven- und Zitronenbäumchen und viele andere ein Gefühl von Sommer, Sonne und Urlaub vermittelt, aber jetzt müssen sie rasch optimal für die kalte Jahreszeit versorgt werden.
Beliebteste Pflanzen in der Adventzeit
Kurz nach Allerheiligen spüren wir bereits die dumpfe neblige Kälte, die den Winter ankündigt und wir möchten das heimelige Gefühl, das die kommende Adventszeit in uns auslöst, sichtbar machen. Die ersten Lichterketten werden auf den Tannen- und Fichtenbäumchen in den Vorgärten montiert und weihnachtliche Figuren aufgestellt. Die Wohnungen werden dekoriert, Wichtel und Schneemänner, kleine beleuchtete Dörfer, weihnachtliche Spieluhren, Lebkuchenhäuser und Kerzen aufgestellt und Girlanden und Adventgestecke gebastelt. Natürlich dürfen auch Blumen und grüne Pflanzen in dieser besinnlichen Zeit nicht fehlen!
Zu den beliebtesten Pflanzen im Advent gehört der Weihnachtsstern, der mit seinen bunten Hochblättern ein klassisches Symbol für diese besinnliche Zeit ist. Mittlerweile gibt es ihn in allen möglichen Farbschattierungen, vom kräftigen Karminrot, zartem Rosa, Pink, Creme, Lachs bis hin zu leuchtendem Orangerot, gesprenkelt oder marmoriert. Übrigens gibt es keine blauen Poinsettien, diese sind mit Farbe besprüht, was der Pflanze aber nicht schadet.
Der Weihnachtsstern zählt bereits zu den beliebtesten Zimmerpflanzen in der Winterzeit und wird millionenfach verkauft. Die Urform der Pflanze stammt aus den Hochebenen Mexikos, wo sie in tropischen Laubwäldern beheimatet ist, d. h. der Weihnachtsstern mag es warm mit mittlerer bis hoher Luftfeuchtigkeit und viel Licht. Zugluft, Kälte und Temperaturunterschiede liebt er gar nicht, 20 bis 24°C sind die ideale Raumtemperatur. Beim Gießen ist auch einiges zu beachten: konstante Feuchtigkeit, aber keine Staunässe und keine Trockenheit, lauwarmes abgestandenes Wasser passt wunderbar!
Der Weihnachtsstern zählt bereits zu den beliebtesten Zimmerpflanzen in der Winterzeit und wird millionenfach verkauft. Die Urform der Pflanze stammt aus den Hochebenen Mexikos, wo sie in tropischen Laubwäldern beheimatet ist, d. h. der Weihnachtsstern mag es warm mit mittlerer bis hoher Luftfeuchtigkeit und viel Licht. Zugluft, Kälte und Temperaturunterschiede liebt er gar nicht, 20 bis 24°C sind die ideale Raumtemperatur. Beim Gießen ist auch einiges zu beachten: konstante Feuchtigkeit, aber keine Staunässe und keine Trockenheit, lauwarmes abgestandenes Wasser passt wunderbar!
Mythen um die rote Farbe
Es ranken sich einige Mythen um die rote Farbe der Hochblätter, so wird sie z. B. mit Blut assoziiert und mit heilender Energie und magischen Fähigkeiten in Verbindung gebracht, symbolisch steht sie aber für Reinheit.
Die Pflanze ist leicht giftig, die Blätter sind nicht zum Verzehr geeignet und Vorsicht ist besonders bei kleinen Kindern und Haustieren geboten. Der austretende Milchsaft kann zu Hautirritationen führen. Ebenfalls eine lange Tradition in der Weihnachtszeit hat der Mistelzweig. Die Mistel ist ein Halbschmarotzer und wird über Eingangstüren aufgehängt, um symbolisch Glück und Frieden ins Haus zu bringen. Jungen Pärchen soll ein Kuss unter dem Mistelzweig Glück in der Liebe, Heirat und Kinder bescheren.
Eine weitere sehr anmutige Zimmerpflanze ist der Ritterstern, auch Amaryllis genannt, der seinen Ursprung in Südamerika hat und auf Grund seiner Blütezeit von Oktober bis April zu den Winterblühern zählt. Die Farben leuchten in Weiß, Rosa, Rot mit Sprenkeln und Streifen und die Blüten können eine Größe bis zu 20 cm Durchmesser erreichen. Die Amaryllis ist ebenfalls hoch giftig: Reizungen bei Hautkontakt und tödlich bei Verzehr. In der Adventszeit schmücken wir unsere Heime auch gerne noch mit Tannenzweigen, Eukalyptus und Stechpalmen. Diese grünen Pflanzen sind nicht nur dekorativ, sie haben vor allem symbolische Bedeutung. Sie stehen für Hoffnung, Fruchtbarkeit und Schutz vor bösen Geistern. Viele dieser Pflanzen haben historische Wurzeln, sind tief in den Traditionen der Weihnachtszeit verwurzelt und bringen nicht nur Farbe und Leben in die kalte Jahreszeit, sondern schaffen auch eine festliche Atmosphäre in unseren vier Wänden, die uns auf das Fest von Weihnachten einstimmen soll. Eine schöne und besinnliche Adventszeit, Frieden, Glück und viel Gesundheit möge das neue Jahr bereithalten!
Eine weitere sehr anmutige Zimmerpflanze ist der Ritterstern, auch Amaryllis genannt, der seinen Ursprung in Südamerika hat und auf Grund seiner Blütezeit von Oktober bis April zu den Winterblühern zählt. Die Farben leuchten in Weiß, Rosa, Rot mit Sprenkeln und Streifen und die Blüten können eine Größe bis zu 20 cm Durchmesser erreichen. Die Amaryllis ist ebenfalls hoch giftig: Reizungen bei Hautkontakt und tödlich bei Verzehr. In der Adventszeit schmücken wir unsere Heime auch gerne noch mit Tannenzweigen, Eukalyptus und Stechpalmen. Diese grünen Pflanzen sind nicht nur dekorativ, sie haben vor allem symbolische Bedeutung. Sie stehen für Hoffnung, Fruchtbarkeit und Schutz vor bösen Geistern. Viele dieser Pflanzen haben historische Wurzeln, sind tief in den Traditionen der Weihnachtszeit verwurzelt und bringen nicht nur Farbe und Leben in die kalte Jahreszeit, sondern schaffen auch eine festliche Atmosphäre in unseren vier Wänden, die uns auf das Fest von Weihnachten einstimmen soll. Eine schöne und besinnliche Adventszeit, Frieden, Glück und viel Gesundheit möge das neue Jahr bereithalten!