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So sichert man sich am Acker stabile Erträge

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29.05.2024 | von Michael Hatheier

Bei der vergangenen Ackerbegehung in Irrsdorf konnten sich interessierte Landwirtinnen und Landwirte hilfreiche Inputs in Sachen Kulturführung und Pflanzenschutz durch einen profunden Experten holen.

Bildergalerie (6 Fotos)
So sichert man sich am Acker stabile Erträge.jpg © Michael Hatheier
So sichert man sich am Acker stabile Erträge.jpg © Michael Hatheier
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© Michael Hatheier
© Michael Hatheier
Verschiedene Gerstensorten werden auf den Versuchsflächen in Irrsdorf auf ihre Standort- und Ertragseigenschaften geprüft. © Michael Hatheier
Landwirt Paul Kaiser und der Pflanzenschutzexperte Rupert Reich gaben den Landwirten interessantes Fachwissen weiter. © Michael Hatheier
Rund 40 interessierte Landwirte konnten auf den Versuchsflächen die Sortenunterschiede erkennen und holten fachliche Inputs ein. © Michael Hatheier
Christoph Kammeringer mit dem Geschäftsführer vom MR Flachgau, Manfred Tanner, vor der Rollhacke, die ab sofort angefordert werden kan © Michael Hatheier

Die Landwirtschaftskammer Salzburg organisierte vergangene Woche eine Ackerbegehung im nördlichen Flachgau. Bezirksbauernkammerobmann Johann Frenkenberger begrüßte rund 40 Landwirtinnen und Landwirte am Betrieb von Familie Kaiser in Irrsdorf bei Straßwalchen. Auf den Äckern des Flachgauer Landwirtes werden seit rund sechs Jahren auf ca. 2,5 ha Ackerbauversuche in puncto Sortenwahl und Pflanzenschutz in Zusammenarbeit mit Experten unternommen. 

Pflanzenschutzexperte Rupert Reich von "Pflanzenbau Inn Form" berichtet, dass sich sämtliche Winterkulturen im Schnitt um rund zwei Wochen früher in den einzelnen Wuchsstadien befänden. "Das Wetter im Frühjahr war in puncto Ertragsanlage wirklich eines der besten seit fast 20 Jahren. Durch die optimalen Wuchsbedingungen hat sich aber der Krankheits- und Infektionsdruck erhöht. Hierbei gilt es zum richtigen Wuchszeitpunkt die richtigen Hebel zu setzen, um die Erträge bei der Ernte zu sichern“, beschreibt der Oberösterreicher.

Weizen

Der Weizen zeigte sich bei der Ackerbegehung in einem robusten Zustand. Im Frühjahr wurde auf diesem Bestand gezielt Schwefel gedüngt und Bittersalz eingearbeitet. Bei kalten Temperaturen lässt der Schwefel den Stickstoff in der Pflanze besser wirken. Bittersalz fördert das Blattwachstum, was wiederum die Assimilationsfläche der Pflanze erhöht. "Das Ziel sollten stets gesunde, stabile Erträge sein. Wirtschaftsdüngergaben und ein gezielter Pflanzenschutz im Frühjahr sind sehr wichtig. Jeden Tag, wo die Pflanze gesund ist, kann der Ertrag pro Hektar um bis zu 100 kg steigen“, so der Pflanzenbauexperte.

Ein wichtiger Baustein für ein gesundes Getreide ist, den Fusarientermin zu kennen. Wenn an den Ähren Staubgefäße erkennbar sind, Niederschläge folgen und die Temperaturen bei über 15 °C liegen, ist mit einer Infektion zu rechnen. Eine gezielte Behandlung mit Produkten gegen Fusarien, Braunrost und Ährenseptoria sichert Ertrag und Qualität.

Gerste

Die Gerste wurde im Abstand von rund zwei Wochen mit einem Wuchsregler behandelt. Laut dem Experten ist es wichtig, hierbei genau auf die Dosierung bzw. den Behandlungszeitpunkt (Zwei-Knoten-Stadium) zu achten: "Längere Bestände sind hitzestressresistenter und können Wetterextreme besser abfedern. Die Gefahr ist aber, dass die Ähre für den Pflanzengrund eine gewisse Hebelwirkung verursacht. Daher gilt es hierbei ein optimales Mittelmaß zu erlangen. Ein kräftiges Fundament mit stabilen Internodien macht das Getreide standfester und senkt das Risiko von Lagerschäden“, empfiehlt Reich. Versuche haben gezeigt, dass Wuchsregleranwendungen, die am Vormittag stattfanden, eine schnellere und effektivere Wirkung brachten. Morgentau und intensive Sonneneinstrahlung fördern die Sprenkelkrankheit bei der Gerste. Das meist durch Blattläuse übertragene Gelbverzwergungsvirus kann durch spätere Anbautermine bzw. eine Förderung von raschem Jugendwachstum (Schwefel) besser unter Kontrolle gehalten werden. "Im Speziellen bei Blattläusen ist es wichtig, dass man behandelt, wenn der Schädling auch aktiv auf der Pflanze ist“, gibt der Pflanzenschutzexperte den anwesenden Landwirtinnen und Landwirten mit auf den Weg. 


 

Raps

Der Rapsanbau ist in Salzburg auf dem Vormarsch und etabliert sich auch in kühleren Anbaugebieten. In den letzten Jahren stieg die Anbaufläche um rund 15%. Einer der Vorteile dieses Kreuzblütlers ist die sicherere Vermarktung im Vergleich zu Getreide, da nach Rapsöl eine hohe Nachfrage besteht. Erträge von ca. 4.000 kg mit einem Ölgehalt von bis zu 50% sind möglich. Der übrige Rapskuchen ist überdies ein eiweißreiches Futtermittel. 

Raps bedeckt rund elf Monate lang den Boden. Was wiederum für Insekten (Bienen) und andere Lebewesen ein Habitat bietet und durch den dichten Bewuchs auch den Boden nicht austrocknen lässt. Im Herbst gilt es, die Pfahlwurzel, die mit den Feinwurzeln bis zu einem Meter in den Boden stößt, zu fördern. Bormangel zeigt sich mit Verbräunungen bzw. Hohlräumen im Wurzelbereich. Gefüllt mit Wasser, erzeugen diese bei Frost große Schäden. Durch gezielten Fungizideinsatz ab 6-Blatt-Stadium werden die Pflanzen entwässert und die Frostempfindlichkeit um ca. 8 °C verbessert. Silizium wirkt sich positiv auf die Schalenfestigkeit der Pflanze aus, was wiederum einen flexibleren Erntetermin ermöglicht. 

So sichert man sich am Acker stabile Erträge.jpg © Michael Hatheier
Christoph Kammeringer mit dem Geschäftsführer vom MR Flachgau, Manfred Tanner, vor der Rollhacke, die ab sofort angefordert werden kan © Michael Hatheier

Rollhacke

Abgerundet wurde die Feldbegehung mit der Vorstellung einer Rollhacke, die in Salzburg ab sofort über den Maschinenring bestellt und angefordert werden kann. Der Agrardienstleister Markus Kammeringer hat diese seit heuer in seinem Dienstleistungsportfolio. 

Die Schlagkraft des 7,8 m breiten Anbaugerätes beträgt rund 4 ha/h. Das Gerät wurde heuer bereits bei Mais- und Getreidebeständen erfolgreich eingesetzt. "Die Vorteile dieses Gerätes sind neben der hohen Schlagkraft, dass im Vergleich zu anderen Geräten die Unkräuter die Arbeitsmaschine nicht verstopfen lassen, da sie durch die rotierenden Hacksterne weggeschleudert werden. Die Rollhacke kann sowohl im biologischen als auch im konventionellen Landbau eingesetzt werden. Sie ist eine gute Möglichkeit für den mechanischen Pflanzenschutz“, stellt MR-Geschäftsführer Manfred Tanner das Gerät vor. Neben der Unkrautbehandlung entsteht durch Aufbrechen der Verschlämmungen bei diesem Gerät eine gute Bodenbelüftung. Im Anschluss konnten sich die Teilnehmenden austauschen und den gelungenen Fachabend bei einer gemeinsamen Diskussion mit dem Fachexperten beschließen.

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