Recyceltes wird zum Designerstück
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Quer durch die Bank hat Tobias Hager in den verschiedensten Berufssparten seine Erfahrungen gesammelt. Ursprünglich hat er die Lehre zum Koch und Kellner absolviert. Dabei war er viel saisonal unterwegs. Aufgrund der schwer kompatiblen Arbeitszeiten wechselte er seinen Job. Unter anderem in eine Tischlerei, wo er die Basics für sein heutiges Tun erlernte. „Angefangen hat alles damit, dass ich mein Geschenkverhalten ändern und mehr auf Selbstgemachtes Acht legen wollte. Zudem kam noch, dass ich mit meiner Freundin ein halbes Jahr auf Reisen ging, wo ich mir Holzstücke mitnahm und daraus Ringe und Ketten herstellte. Diese hab ich dann über einen Bauchladen in den Städten verkauft“, so der 36-Jährige. Wieder zuhause angekommen, erweiterte er seine Kunstwerke und so stellt er heute unterschiedliche Designerstücke wie Uhren, Messerblöcke, Lampen, Bänke sowie Tische und noch vieles mehr her.
„Ich arbeite ausschließlich mit Antiquitäten und Gegenständen, die weggeworfen werden würden.“ Auch sein Garten besteht rein aus Recyclingware – ganz nach dem Motto: „Ich lebe von dem, was andere nicht brauchen.“ In mehreren Außenstellen lagert er seine Fundstücke und das gekaufte Holz ein. „Immer, wenn ich wieder was Passendes sehe, behalte ich es auf, da ich es bestimmt irgendwann in meine Designersachen einbauen kann“, so Tobias und fügt lachend hinzu: „Ich könnte mit meinem derzeitigen Lagerbestand bis in die Pension durcharbeiten und müsste nichts nachkaufen.“ Auch auf Wunsch kann man bei ihm Vorbestellungen machen. Jedoch liebt er es, wenn er nach freier Hand seine Designerstücke anfertigen kann, denn die schönsten Kunstwerke entstehen, wenn man es nicht machen muss. Hierbei merkt man, dass er viel Wert auf genaues Arbeiten legt. Denn wenn ihm sein fertiges Produkt nicht zu 100 Prozent gefällt, wird es nicht verkauft.
Neben all den Handwerksarbeiten ist er regelmäßig mit seinem Metalldetektor am Land und unter Wasser unterwegs. Auch da peppt so manches Fundstück seine Holzutensilien auf. „Das alles ist nur möglich, weil mich meine Frau in jeder Hinsicht unterstützt“, so Tobias dankbar, dem es wichtig ist, viel Zeit mit seiner Frau und seinem Sohn verbringen zu können. Instagram: naturkunst.tobiashager Homepage: www.naturkunst-th.at
„Ich arbeite ausschließlich mit Antiquitäten und Gegenständen, die weggeworfen werden würden.“ Auch sein Garten besteht rein aus Recyclingware – ganz nach dem Motto: „Ich lebe von dem, was andere nicht brauchen.“ In mehreren Außenstellen lagert er seine Fundstücke und das gekaufte Holz ein. „Immer, wenn ich wieder was Passendes sehe, behalte ich es auf, da ich es bestimmt irgendwann in meine Designersachen einbauen kann“, so Tobias und fügt lachend hinzu: „Ich könnte mit meinem derzeitigen Lagerbestand bis in die Pension durcharbeiten und müsste nichts nachkaufen.“ Auch auf Wunsch kann man bei ihm Vorbestellungen machen. Jedoch liebt er es, wenn er nach freier Hand seine Designerstücke anfertigen kann, denn die schönsten Kunstwerke entstehen, wenn man es nicht machen muss. Hierbei merkt man, dass er viel Wert auf genaues Arbeiten legt. Denn wenn ihm sein fertiges Produkt nicht zu 100 Prozent gefällt, wird es nicht verkauft.
Neben all den Handwerksarbeiten ist er regelmäßig mit seinem Metalldetektor am Land und unter Wasser unterwegs. Auch da peppt so manches Fundstück seine Holzutensilien auf. „Das alles ist nur möglich, weil mich meine Frau in jeder Hinsicht unterstützt“, so Tobias dankbar, dem es wichtig ist, viel Zeit mit seiner Frau und seinem Sohn verbringen zu können. Instagram: naturkunst.tobiashager Homepage: www.naturkunst-th.at