Rarität auf der Schranne: Japanische Bittergurken
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Von einem Besuch auf der Schranne kommt man meistens auch mit ungeplanten Einkäufen nach Hause. Auf dem Markt köstliche, unerwartete Angebote zu entdecken ist schließlich Teil des Vergnügens. Wer Tomaten liebt, sollte unbedingt auch einmal zu den interessanten Raritäten aus der Permakultur vom Wirtsbauer in Ostermiething (siehe Foto oben) greifen. Um 6,90 Euro pro Kilo kann man beliebig aus der bunten, biologischen Vielfalt wählen.
Statt den bekannten Gurkensorten kann man auch die "Goyagurken" probieren. Die Bittergurke ist in Asien sehr populär, aber in Europa noch kaum bekannt. Der bittere Eigengeschmack ist zwar ungewohnt, richtig zubereitet ist diese asiatische Spezialität aber ein köstliches Gericht. Nicht nur das, der Gurke werden sogar lebensverlängernde Eigenschaften zugeschrieben, ist sie doch ein typisches Gericht im japanischen Okinawa, bekannt als die "Insel der Hundertjährigen".
Georg Fokter ist durch einen Japaner, der am Mozarteum unterrichtet, auf diese besondere Gurke aufmerksam geworden. Der Professor hat ihm Samen aus Okinawa mitgebracht, seither züchtet er die Pflanze erfolgreich in seinem Betrieb in Lamprechtshausen. Für Kunden, die nicht wissen, wie sie das Gemüse essen bzw. verarbeiten sollen, hat er eine anschauliche, bebilderte Rezeptanleitung zusammengestellt. Dieses in Japan sehr beliebte Tofu-Gericht kann vegetarisch zubereitet werden, es gibt aber auch viele Varianten mit Fleisch. Als Alternative zur Bittergurke kann übrigens auch Kürbis verwendet werden. Der ist momentan reichlich im Angebot.
Statt den bekannten Gurkensorten kann man auch die "Goyagurken" probieren. Die Bittergurke ist in Asien sehr populär, aber in Europa noch kaum bekannt. Der bittere Eigengeschmack ist zwar ungewohnt, richtig zubereitet ist diese asiatische Spezialität aber ein köstliches Gericht. Nicht nur das, der Gurke werden sogar lebensverlängernde Eigenschaften zugeschrieben, ist sie doch ein typisches Gericht im japanischen Okinawa, bekannt als die "Insel der Hundertjährigen".
Georg Fokter ist durch einen Japaner, der am Mozarteum unterrichtet, auf diese besondere Gurke aufmerksam geworden. Der Professor hat ihm Samen aus Okinawa mitgebracht, seither züchtet er die Pflanze erfolgreich in seinem Betrieb in Lamprechtshausen. Für Kunden, die nicht wissen, wie sie das Gemüse essen bzw. verarbeiten sollen, hat er eine anschauliche, bebilderte Rezeptanleitung zusammengestellt. Dieses in Japan sehr beliebte Tofu-Gericht kann vegetarisch zubereitet werden, es gibt aber auch viele Varianten mit Fleisch. Als Alternative zur Bittergurke kann übrigens auch Kürbis verwendet werden. Der ist momentan reichlich im Angebot.
Schrannenmarkt
Ort: Salzburg/Andräkirche
Zeit: Jeden Donnerstag von 5 bis 13 Uhr
Zeit: Jeden Donnerstag von 5 bis 13 Uhr