Mühlen sichern die Ernährung
Eine regionale Mühle ist in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine wichtige Ressource. Die Lerchenmühle im Bluntautal am Torrener Bach wurde 1495 erstmals urkundlich erwähnt. Mit dem innovativen Neubau des Silogebäudes ist die traditionsreiche Mühle nun im 21. Jahrhundert angekommen.
Die aus Lärchenschindeln geknickte Holzfassade des Siloturms symbolisiert die Getreideähre. Zwei moderne, betriebseigene Labore dienen zur lückenlosen Kontrolle der Rohware und Endprodukte.
Pro Tag werden in der Lerchenmühle rund 30 Tonnen Getreide verarbeitet. Familie Wieser setzt auf Spezialisierung, allen voran auf Mais- und Bio-Produkte. "Das hat sich sehr gut entwickelt, denn Mais mahlen ist sehr speziell, das kann nicht jeder“, erklärt Gerhard jun. "Da Mais kein Gluten enthält, ist er für Menschen mit Unverträglichkeiten gut geeignet.“ Den Kunden wird auch ein breites Sortiment an Weizen-, Roggen- und Dinkelprodukten angeboten.
"Durch den Boom regionaler Produkte kommen auch wieder mehr heimische Bauern, die bei uns mahlen lassen. Da wir eine kleine, flexible Mühle sind, können wir auch geringere Mengen verarbeiten“, schildert der Chef. "Bei uns wird nur österreichisches, gentechnikfreies Getreide von ausgewählten Landwirten vermahlen. Dafür bürgt auch das AMA-Bio-Gütesiegel.“ Im Mühlenladen werden einige Getreide- und Müslisorten auch verpackungsfrei angeboten. "Das wird von den Kunden sehr gut angenommen“, freut sich Barbara Wieser.
Pro Tag werden in der Lerchenmühle rund 30 Tonnen Getreide verarbeitet. Familie Wieser setzt auf Spezialisierung, allen voran auf Mais- und Bio-Produkte. "Das hat sich sehr gut entwickelt, denn Mais mahlen ist sehr speziell, das kann nicht jeder“, erklärt Gerhard jun. "Da Mais kein Gluten enthält, ist er für Menschen mit Unverträglichkeiten gut geeignet.“ Den Kunden wird auch ein breites Sortiment an Weizen-, Roggen- und Dinkelprodukten angeboten.
"Durch den Boom regionaler Produkte kommen auch wieder mehr heimische Bauern, die bei uns mahlen lassen. Da wir eine kleine, flexible Mühle sind, können wir auch geringere Mengen verarbeiten“, schildert der Chef. "Bei uns wird nur österreichisches, gentechnikfreies Getreide von ausgewählten Landwirten vermahlen. Dafür bürgt auch das AMA-Bio-Gütesiegel.“ Im Mühlenladen werden einige Getreide- und Müslisorten auch verpackungsfrei angeboten. "Das wird von den Kunden sehr gut angenommen“, freut sich Barbara Wieser.
Produkte
- "D‘Brotkistn“ 49 Euro
- Bio-Roggen 6,15 Euro/5 Kilo
- Bio-Honigmüsli 4,30 Euro/500 g
- Bio-Sesam 3,30 Euro/500 g
- Bio-Haferflocken 2,50 Euro/Kilo
- Bio-Dinkel-Teigwaren 2,30 Euro/250 g