Kleiner Markt mit großer Wirkung
Am Stand von Anita Maurer-Laun duftet es verlockend nach Punsch und Glühwein. Bei der Obfrau der Aussteller kann man sich mit heißen Getränken wärmen. Hier gibt‘s Schilcher Glühwein, der etwas herber schmeckt und weniger süß ist als der klassische Glühwein. Kosten sollte man aber auch den guten Glühmost der ehemaligen Wirtin. Hier sind Christian Reiter und Franz Renner mit viel Charme für die Besucher im Einsatz.
Seit im Jahr 1990 der erste Weihnachtsmarkt stattgefunden hat, ist Anni Rettenbacher bereits dabei. "Ich hab‘ hier so viele Geschichten erlebt und gehört, ich könnte ein Buch schreiben“, so die Bäuerin. Sie suchte damals einen Zuverdienst und hat zufällig gehört, dass Standler für den neuen Markt gesucht wurden.
"Am Anfang war alles noch sehr schlicht, es gab kein warmes Essen. Wir haben nur Speckbrote und Leberknödel zum Mitnehmen gehabt“, erzählt die Tennengauerin. Sohn August führt die Tradition fort und betreut mit seiner Frau Juliane zwei Hütten am Halleiner Weihnachtsmarkt.
"Am Anfang war alles noch sehr schlicht, es gab kein warmes Essen. Wir haben nur Speckbrote und Leberknödel zum Mitnehmen gehabt“, erzählt die Tennengauerin. Sohn August führt die Tradition fort und betreut mit seiner Frau Juliane zwei Hütten am Halleiner Weihnachtsmarkt.
Auch Sepp Neureiter von der Christlalm am Trattberg war von Anfang an dabei. "Bei mir wird alles selber gemacht, auch der Glühwein“, betont der Unterhäuslbauer. Seine frischen Bauernkrapfen schmecken ausgezeichnet, da ist ein Profi am Werk.
An allen drei Ständen wird übrigens betont, dass die Preise bei den Kunden kein Thema seien. "Wir haben die Preise kaum erhöht, Glühwein und Krapfen kosten bei uns um 20 Cent mehr“, sagt Sepp.
Auch Anni berichtet, dass man nicht viel teurer geworden sei. "Die Leute sind alle sehr zufrieden. Sie freuen sich, dass wir wieder da sind.“ Auch Anni steht immer noch gern am Stand. Ausfallen dürfe sie jetzt nicht, denn Ersatz sei auf die Schnelle schwer zu finden.
An allen drei Ständen wird übrigens betont, dass die Preise bei den Kunden kein Thema seien. "Wir haben die Preise kaum erhöht, Glühwein und Krapfen kosten bei uns um 20 Cent mehr“, sagt Sepp.
Auch Anni berichtet, dass man nicht viel teurer geworden sei. "Die Leute sind alle sehr zufrieden. Sie freuen sich, dass wir wieder da sind.“ Auch Anni steht immer noch gern am Stand. Ausfallen dürfe sie jetzt nicht, denn Ersatz sei auf die Schnelle schwer zu finden.
Öffnungszeiten
- So bis Do, 10 bis 20 Uhr
- Fr und Sa, 10 bis 21 Uhr
Produkte
- Glühwein 4 Euro
- Glühmost 3,80 Euro
- Kinderpunsch 3 Euro
- Schnäpse, Liköre 2,50 Euro/2cl
- Fleischkrapfen mit Kraut 6 Euro
- Bauernkrapfen mit Zucker 3,50 Euro