Holzbildhauerei im Großarltal
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Handgefertigte Unikate – darauf legt Albin Kreuzer als gelernter Holzbildhauer heute großen Wert. Im Jahr 1977 trat er nach Abschluss der Meisterprüfung in die Fußstapfen seines Vaters. „Schon als Kind verbrachte ich viel Zeit bei ihm in der Werkstatt“, so der 66-Jährige, der heute noch reduziert seiner Berufung nachgeht. In seiner beruflichen Laufbahn hat er auch fünf Lehrlinge ausgebildet. Mittlerweile gibt es aber nur noch wenige, die dieses Handwerk so ausüben.
Von lebensgroßen Krippenfiguren, Wegkreuze über verschiedenster Kapellenausstattung bis hin zu bäuerlichen Figuren wie Kühe und Hausschweine schnitzte er bereits alles. Diverse fertige sowie bereits angehauene Arbeiten erwarten einem in seiner Schnitzstube in Großarl. „In Südtirol gibt es einige Firmen, die sich auf maschinelle Schnitzereien spezialisieren. Alles hat sehr wohl seine Richtigkeit. Auch ich habe solches damals öfters bezogen, diese aber großteils selbst ausgearbeitet und zusätzlich ergänzt. Noch jetzt biete ich derartige Restbestände in aufgewerteter Form zum Verkauf an.“ Mittlerweile setzt er alles auf Handgefertigtes.
Aktuell arbeitet er gerade an der Dreifaltigkeitsdarstellung in Reliefform für die Kapelle seines Nachbarn. Vom Entwurf bis hin zur Feinausarbeitung sowie antiker Fassung wird alles in seiner Werkstatt selbst getätigt. „Auch meine Frau unterstützte mich – denn sie war für das Bemalen zuständig“, so der Pongauer und fügt hinzu: 60 Stunden braucht er im Schnitt für seine Schnitz-ereien, die großteils aus Zirben-, Linden-, aber auch aus diversen Hölzern entstehen. Religiöses und Traditionelles – zwei Dinge, die er am liebsten auf Holz verwirklicht. Ebenso bietet er auch Restaurierungarbeiten an.
www.holzbildhauerei-kreuzer.at
Aktuell arbeitet er gerade an der Dreifaltigkeitsdarstellung in Reliefform für die Kapelle seines Nachbarn. Vom Entwurf bis hin zur Feinausarbeitung sowie antiker Fassung wird alles in seiner Werkstatt selbst getätigt. „Auch meine Frau unterstützte mich – denn sie war für das Bemalen zuständig“, so der Pongauer und fügt hinzu: 60 Stunden braucht er im Schnitt für seine Schnitz-ereien, die großteils aus Zirben-, Linden-, aber auch aus diversen Hölzern entstehen. Religiöses und Traditionelles – zwei Dinge, die er am liebsten auf Holz verwirklicht. Ebenso bietet er auch Restaurierungarbeiten an.
www.holzbildhauerei-kreuzer.at