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04.08.2022 | von Ignaz Lintschinger, BEd

Hohe Zellzahl im Sommer – da müssen Alarmglocken läuten

Die österreichische Milchproduktion erreicht ein immer professionelleres Niveau. Doch mit steigender Leistung der Milchkühe steigen auch die Anforderungen an ihr Umfeld. Besonders mit hohen Temperaturen im Sommer haben es Milchkühe nicht leicht. Das spiegelt sich auch in hohen Zellzahlen wider.

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Ventilatoren im Kuhstall können bei der Minderung von Hitzestress entscheidend helfen, dabei ist ein korrektes Anbringen für den gewünschten Effekt ausschlaggebend. © Kronreif
Als große Herausforderung im Sommer gilt der Hitzestress. Ob eine Kuh an Hitzestress leidet, muss an einigen Faktoren festgemacht werden. Als messbarer Faktor kann der THI-Wert herangezogen werden, der auf Grundlage der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit errechnet wird. Dabei sollte ein Wert unter 68 erreicht werden. Dieser THI-Wert entspricht einer Temperatur von 21 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 %. Da wir im Sommer höhere Temperaturen verzeichnen, werden verschiedenen Möglichkeiten zur Kühlung der Tiere benötigt. Hierbei haben sich Ventilatoren als ideale Lösung herausgestellt. Wobei die Auswahl der richtigen Modelle und das richtige Anbringen entscheidend sind.

Kuhduschen bringen hohe Luftfeuchtigkeit

Der Einsatz von Wasser in Form einer Kuhdusche muss sehr kritisch gesehen werden, da der Kühleffekt bei steigender Luftfeuchtigkeit sehr rasch abnimmt. Ab einer gewissen Luftfeuchtigkeit findet keine Kühlung der Kühe mehr statt – es kommt im Gegenteil zu einer Verschlechterung. Denn bei gleicher Lufttemperatur und steigender Luftfeuchtigkeit steigt der THI und somit die Belastung der Tiere.

Als Grundsatz gilt: Keine Kuhduschen im Stall ohne genügend Ventilation. Und kein zusätzliches Wasser im Stall bei einer Luftfeuchtigkeit von über 70 %. Auch das Zusammenspiel von Beregnung und Ventilation ist entscheidend und muss optimal eingestellt werden.
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Kuhduschen sind ohne eine entsprechende Anzahl von Ventilatoren nicht zu empfehlen.  © Kronreif

Melkhygiene im Sommer noch wichtiger

Ebenso sind die Melktechnik und Melkarbeit für gesunde Euter und somit eine geringe Zellzahl ausschlaggebend. Besonders bei warmen Temperaturen vermehren sich Mikroorganismen sehr gut. Die Melkhygiene spielt dabei eine sehr große Rolle. Zwischendesinfektion und vor allem die Wahl des richtigen Dippmittels muss an die sommerlichen Bedingungen angepasst werden.

Auch die Melkmaschinenreinigung muss überprüft werden, da im Sommer schon kleine Fehler große Auswirkungen haben können. Die Anlageneinstellungen haben ebenfalls einen großen Einfluss auf die Eutergesundheit. Daher gilt es auch hier eine jährliche Kontrolle durchführen zu lassen und die Pulsation und die Vakuumhöhe zu kontrollieren.
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© Archiv
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Der Boxenpflege kommt im Sommer noch größere Bedeutung zu. Hier gilt es die Boxen möglichst trocken und sauber zu halten. © Kronreif

Liegeboxen so trocken wie möglich halten

Als dritter großer Punkt ist die Boxenpflege zu nennen. Auch in diesem Bereich gilt: Je feuchter und wärmer es ist, desto besser vermehren sich unerwünschte Erreger, die zwischen den Melkzeiten ins Euter gelangen können (z. B. Streptococcus uberis). Liegeboxen müssen im Sommer immer möglichst trocken gehalten werden.

Es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten. Neben dem ständigen Einbringen neuer Einstreu kann auch mit Kalk gearbeitet werden. Kalk wirkt in der Box nicht oder zumindest nur sehr beschränkt desinfizierend. Die Hauptwirkung von Kalk liegt in seine Fähigkeit Wasser aufzunehmen und dieses zu binden. Daher trocknet dieser die Liegeboxen und schafft so eine Oberfläche, die für Mikroorganismen ungünstig ist.

Zuerst Kalk, dann Einstreu

Wichtig ist jedoch, dass die Kühe nicht direkt mit dem Kalk in Berührung kommen, da es sonst zu Hautirritationen an den Zitzen kommen kann und dadurch die Zitzenhaut geschädigt wird. Die Zitzenhaut der Kühe ist gleich, wenn nicht sogar noch empfindlicher als unsere Haut. Und von uns würde auch niemand gerne zwölf Stunden am Tag im Kalk arbeiten. Es gilt die Empfehlung: Immer zuerst Kalk in die Liegebox und danach noch eine Schicht sauberes Stroh darüber, damit ein direkter Kontakt verhindert werden kann.

Einbußen durch Hitzestress

Der wirtschaftliche Schaden einer erhöhten Zellzahl setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen.
  • Milchgeld: Der erste Punkt, der jedem Milchlieferanten bekannt ist, ist der S-Klassenzuschlag. Dieser beträgt je nach Molkerei zwei bis fünf Cent/kg Milch. Seit 2019 gibt es eine neue Berechnung der S-Klasse, diese wurde vom arithmetischen Mittel auf das geometrische Mittel umgestellt. Zusätzlich dazu wird zur Berechnung nicht mehr ein Monat, sondern immer die letzten drei Monate herangezogen.
     
  • Tierarztkosten: Der zweite Aspekt ist die Behandlungskosten einer Euterentzündung. Die Behandlungskosten sind jedem Tierhalter bekannt und ergeben sich aus den Tierarztkosten und aus den Kosten für Arzneimittel. Es handelt sich auf jeden Fall immer um Ausgaben, bei denen Geld in die Hand genommen werden muss.
     
  • Milchertrag: Der dritte Punkt ist der unbekannteste, aber leider auch der mit Abstand finanziell größte Kostenpunkt – nämlich der entgangene Milchertrag. Die Milch gesunder Kühe weist einen Zellgehalt von unter 100.000 auf. Steigt die Zellzahl auf über 100.000 an, kommt es schon zu einem Milchrückgang. Dieser ist zwar gering, konnte aber in diversen Studien nachgewiesen werden. Je höher die Zellzahl steigt, desto größer wird die Milchmenge, die nicht produziert wird. Ab einer Zellzahl von über 1.000.000 kann die Milchleistung um bis zu 50 % zurückgehen.
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Hohe Temperaturen und steigende Zellzahlen bringen Einbußen bei der Milchqualität, der Tiergesundheit und der Milchmenge mit sich. © Kronreif

Individuelle Beratung der LK nutzen

Die Landwirtschaftskammern bieten Beratungen direkt auf dem Hof an. Diese beinhalten u. a. Hilfestellungen bei Reinigungsfragen und Einstellung der Melkanlage. Weiters kann eine Stallklimaberatung, aber auch eine Optimierung der Liegeboxen in Anspruch genommen werden. Gerade in Zeiten steigender Produktionskosten sollte jede Möglichkeit genützt werden, um die Wirtschaftlichkeit am Betrieb zu verbessern. Kontaktdaten der zuständigen Berater findet man auf www.lko.at auf der Seite des jeweiligen Bundeslandes. Für Salzburger Betriebe steht Ignaz Lintschinger unter Tel. 0662/870571-264 zur Verfügung.

Rechenbeispiel: Hohe Zellzahl bringt weniger Milchgeld

Bei 300.000 ZZ geht die Milchmenge um ca. 4 % zurück. Bei einer Kuh mit 25 Litern Tagesgemelk wird dadurch täglich ein 1 Liter Milch nicht produziert. Bei den aktuellen Milchpreisen ergibt sich ein täglicher Verlust von 0,5 bis 0,75 €. Sind 20 Kühe im Bestand für drei Monate betroffen, ergibt sich ein wertmäßiger Milchverlust von 900 bis 1.350 €. Diese entgangene Einnahme ist nicht direkt sichtbar und wird daher sehr oft nicht wahrgenommen.
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