Heimische Beeren sind gesunde Alleskönner
Voll ausgereift sind die von dunkelrot bis schwarzviolett gefärbten Brombeeren besonders süß und schmackhaft. In den Sommermonaten genießt man sie frisch oder man verarbeitet sie später zu Marmelade, Kompott oder Likör. Die Brombeere bietet mit ihrem süß-sauren Geschmack eine Quelle von schützenden Anthocyanen und ist reich an vielen Vitaminen.
So liefern die säuerlich-süßen Früchte Vitamin C, Betakarotin und Kalium. Und die dunkle Farbe ist nicht nur schön anzusehen: Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass die enthaltenen Pflanzenfarbstoffe vor Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen können.
Heidelbeeren – Anbau verdreifacht
Früher wurden Heidelbeeren hauptsächlich wild im Wald gesammelt. Heutzutage jedoch werden sie größtenteils als kommerzielle Kulturpflanzen angebaut. Diese Umstellung hat zu einer stark gestiegenen Popularität der Beeren geführt, sodass sich ihre Anbaufläche in den letzten zehn Jahren verdreifacht hat. Am besten schmecken die aromatischen Heidelbeeren frisch und handgepflückt direkt vom Strauch. Heidelbeeren sind reich an wertvollen Mineralstoffen und Vitaminen. Ein markanter Unterschied zwischen wild wachsenden Heidelbeeren und den kultivierten Varianten liegt in ihrer Färbung. Während Wildheidelbeeren blaue Flecken auf Händen, Lippen, Zunge und Zähnen hinterlassen, haben Kulturheidelbeeren trotz ihrer blauen Haut ein helles Fruchtfleisch.
Himbeere: Unwiderstehliche samtig-rote Verführung
Frische, intensiv duftende Himbeeren sind unwiderstehlich.
Diese zarten, samtig-roten Beeren enthalten wertvolle Mineralstoffe und sind reich an Vitamin C, Kalzium und Folsäure. Aufgrund dieser Nährstoffe wird ihnen seit dem Altertum eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Sie gelten als entzündungshemmend, appetitanregend und entwässernd. Zudem wird ihnen wegen ihres hohen Eisengehalts eine blutreinigende und blutbildende Wirkung nachgesagt. Bereits in der Antike nutzten Menschen die Pflanze und schätzten ihre heilenden Eigenschaften. Im Mittelalter wurde sie in Klöstern als Naturheilmittel angebaut. Man vermutet ihren Ursprung in Südosteuropa oder Ostasien, doch heute wächst die Himbeere weltweit aufgrund ihrer Robustheit. Durch gezielte Züchtungen gibt es mittlerweile neben den klassischen roten Himbeeren auch gelbe und schwarze Varianten. Die Himbeere gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eng mit der Brombeere verwandt. Botanisch gesehen ist sie keine Beere, sondern eine Sammelsteinfrucht, da sie aus vielen kleinen Steinfrüchtchen besteht. Johannisbeere: Beere mit Säurekick Die Johannisbeere gehört zur Familie der Stachelbeergewächse. Die Johannisbeere hat ihren Ursprung in Mittel- und Osteuropa sowie in Nordwestasien. Johannisbeeren sind äußerst gesund. Sie sind reich an wertvollen Mineralstoffen, enthalten viel Vitamin C und Pektin und reichlich Fruchtsäure sowie wichtige Ballaststoffe.
Die Fruchtsäure verleiht ihnen das unverwechselbare herb-säuerliche Aroma, das besonders erfrischend wirkt und sich in feinen Desserts, auf Kuchen, als Gelee oder Sirup entfaltet. Durch das enthaltene Pektin wirkt die Johannisbeere außerdem als natürliches Geliermittel. Besonders der Saft der dunklen Beere hilft außerdem bei Erkältungen und geschwächter Gesundheit. Stachelbeere: Vielseitige Energielieferantin Die Stachelbeere ist eine beliebte Beere, die im Sommer geerntet wird. Im April entstehen aus den gelbgrünen Blüten, die in Trauben aus den Blattachseln wachsen, mittelgroße, runde Beeren, die von gelbgrün bis rot variieren und einen süßen Geschmack haben.
Diese zarten, samtig-roten Beeren enthalten wertvolle Mineralstoffe und sind reich an Vitamin C, Kalzium und Folsäure. Aufgrund dieser Nährstoffe wird ihnen seit dem Altertum eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Sie gelten als entzündungshemmend, appetitanregend und entwässernd. Zudem wird ihnen wegen ihres hohen Eisengehalts eine blutreinigende und blutbildende Wirkung nachgesagt. Bereits in der Antike nutzten Menschen die Pflanze und schätzten ihre heilenden Eigenschaften. Im Mittelalter wurde sie in Klöstern als Naturheilmittel angebaut. Man vermutet ihren Ursprung in Südosteuropa oder Ostasien, doch heute wächst die Himbeere weltweit aufgrund ihrer Robustheit. Durch gezielte Züchtungen gibt es mittlerweile neben den klassischen roten Himbeeren auch gelbe und schwarze Varianten. Die Himbeere gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eng mit der Brombeere verwandt. Botanisch gesehen ist sie keine Beere, sondern eine Sammelsteinfrucht, da sie aus vielen kleinen Steinfrüchtchen besteht. Johannisbeere: Beere mit Säurekick Die Johannisbeere gehört zur Familie der Stachelbeergewächse. Die Johannisbeere hat ihren Ursprung in Mittel- und Osteuropa sowie in Nordwestasien. Johannisbeeren sind äußerst gesund. Sie sind reich an wertvollen Mineralstoffen, enthalten viel Vitamin C und Pektin und reichlich Fruchtsäure sowie wichtige Ballaststoffe.
Die Fruchtsäure verleiht ihnen das unverwechselbare herb-säuerliche Aroma, das besonders erfrischend wirkt und sich in feinen Desserts, auf Kuchen, als Gelee oder Sirup entfaltet. Durch das enthaltene Pektin wirkt die Johannisbeere außerdem als natürliches Geliermittel. Besonders der Saft der dunklen Beere hilft außerdem bei Erkältungen und geschwächter Gesundheit. Stachelbeere: Vielseitige Energielieferantin Die Stachelbeere ist eine beliebte Beere, die im Sommer geerntet wird. Im April entstehen aus den gelbgrünen Blüten, die in Trauben aus den Blattachseln wachsen, mittelgroße, runde Beeren, die von gelbgrün bis rot variieren und einen süßen Geschmack haben.
Hervorragende Energielieferanten
Stachelbeeren sind hervorragende Energielieferanten, besonders durch ihren hohen Pektingehalt, der sie ideal für die Herstellung von Marmeladen macht. Die Beeren sind reich an verschiedenen Säuren wie Wein-, Apfel- und Zitronensäure, die nicht nur für ihren angenehm säuerlichen Geschmack sorgen, sondern auch die Verdauung fördern. Sie sind eine beliebte Zutat in der Sportlerernährung, da sie schnell Energie liefern können.