Gesundes Naschen im eigenen Garten
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Am Eingang der Garten- und Baumschule von Andreas Wlczko wird man von neugierigen Minischweinen begrüßt, denn hier werden nicht nur Pflanzen, sondern auch Tiere gezüchtet. Andi hat die Gartenfachschule in Langenlois besucht und verfügt über 45 Jahre Erfahrung. Zudem ist er von beiden Elternteilen als Gärtner in dritter Generation erblich vorbelastet. Das Fachwissen und die Beratung mache den Unterschied zum Pflanzenkauf im Supermarkt aus, erklärt der Experte.
„Ich kultiviere meine Pflanzen selber und weiss welche Bedürfnisse sie haben. Ich habe nur Gehölze, die an diese Gegend angepasst sind und auch die harten Winter im Gebirge überstehen.“ Bis Ende November sei der ideale Zeitpunkt, um Bäume und Sträucher zu setzen.
Er stelle einen erfreulichen Trend zum eigenen Obst fest. „Die Früchte sind gesünder und viel aromatischer als die gekauften.“ Für Apfelbäume empfiehlt der Fachmann die alten Sorten Grafensteiner und Boskop, aber auch die neue Sorte Topas funktioniere hier gut. Bei wenig Platz für einen großen Baum rät er zu Säulenobst. „Auch Beerensträucher haben in jedem Garten Platz und tragen reiche Ernte.“ Beliebt sei Naschobst wie Ribisel, Himbeeren und Heidelbeeren.
Der Betrieb in Köstendorf muss der Hochleistungsbahn der ÖBB weichen. Der Gärtner sucht daher rund 2 ha geeigneten Grund für seine Pflanzen und Tiere, darunter auch Schafe, Fische und Hühner. Mit seinen Walliser Schwarznasenschafen hat Andi bereits einige Preise eingeheimst. Wolle und Mist der zutraulichen Tiere werden als Dünger verwendet. Seine Frau Rosi stellt auch kreative Filzprodukte her. Auch die Hühner dürfen auf dem Areal viel Freiheit genießen. „Die Sundheimer Rasse ist robust und sehr zutraulich. Ihre Legeleistung liegt bei 200 bis 220 Eiern im Jahr“, schwärmt Andi.
„Ich kultiviere meine Pflanzen selber und weiss welche Bedürfnisse sie haben. Ich habe nur Gehölze, die an diese Gegend angepasst sind und auch die harten Winter im Gebirge überstehen.“ Bis Ende November sei der ideale Zeitpunkt, um Bäume und Sträucher zu setzen.
Er stelle einen erfreulichen Trend zum eigenen Obst fest. „Die Früchte sind gesünder und viel aromatischer als die gekauften.“ Für Apfelbäume empfiehlt der Fachmann die alten Sorten Grafensteiner und Boskop, aber auch die neue Sorte Topas funktioniere hier gut. Bei wenig Platz für einen großen Baum rät er zu Säulenobst. „Auch Beerensträucher haben in jedem Garten Platz und tragen reiche Ernte.“ Beliebt sei Naschobst wie Ribisel, Himbeeren und Heidelbeeren.
Der Betrieb in Köstendorf muss der Hochleistungsbahn der ÖBB weichen. Der Gärtner sucht daher rund 2 ha geeigneten Grund für seine Pflanzen und Tiere, darunter auch Schafe, Fische und Hühner. Mit seinen Walliser Schwarznasenschafen hat Andi bereits einige Preise eingeheimst. Wolle und Mist der zutraulichen Tiere werden als Dünger verwendet. Seine Frau Rosi stellt auch kreative Filzprodukte her. Auch die Hühner dürfen auf dem Areal viel Freiheit genießen. „Die Sundheimer Rasse ist robust und sehr zutraulich. Ihre Legeleistung liegt bei 200 bis 220 Eiern im Jahr“, schwärmt Andi.
Produkte
- Obstbäume Halbstamm 45 €
- Heidelbeerstrauch 15,90 €
- Rispenhortensie ab 25,50 €
- Walliser Schafe ab 500 €
- Sundheimer Hühner 40 €
- Koi-Fische von 15 bis 1.700 €
- Filzpatschen 45 €
Öffnungszeiten
Mo, Di, Do, Fr:
8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr
Mi, Sa geschlossen
Kein Winterbetrieb
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