Gartenpflanze des Jahres: „Little Ruby“ – süß, frech und fruchtig
Die wunderschönen, dunkelroten Früchte werden Mitte Juli reif. Little Ruby fühlt sich im Topf am Balkon pudelwohl, wenn sie die richtige Pflege erhält. Bereits beim Substrat sollte bestenfalls eine Kübelpflanzenerde vom Gärtner gewählt werden, die nicht schnell verschlämmt und luftig bleibt. Am Topfboden ist es vorteilhaft, eine Schicht Kies, Lecca oder Tonscherben zu verwenden, um den Wasserabzug zu verbessern. Die beste Pflanzzeit im Garten ist entweder im Frühling oder im Spätherbst. Hier sind ebenfalls beim Anlegen des Himbeerbeetes ein paar Dinge zu beachten: Einen Standort wählen, an dem zuvor keine Himbeeren gepflanzt waren, um Bodenmüdigkeit vorzubeugen, und unbedingt darauf achten, die Sträucher von beiden Seiten beernten zu können, sonst wird es womöglich mühsam, die süßen Früchte zu erreichen.
Little Ruby mag tiefgründige Böden ohne Verdichtungen, daher sollte das Beet vor der Pflanzung zwei Spaten tief gelockert und reifer Kompost eingearbeitet werden. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte zumindest 1,50 m betragen. Zwischen den Sträuchern muss genug Luft zirkulieren können, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Little Ruby bleibt mit max. 80 cm Höhe eine kleine, kompakte Himbeere und verzaubert auch die Kleinsten. Der Standort sollte unabhängig davon, ob im Topf auf Balkon und Terrasse oder im Freigelände sonnig bis halbschattig sein, damit die Früchte besonders süß werden. Enorm wichtig für Little Ruby sind Kalium und Phosphor, die für das Wachstum notwendig sind. Diese können durch regelmäßige Gaben von Beerenobstdüngern vom Gärtner zugeführt werden. Je besser die Versorgung mit den richtigen Nährstoffen, desto größer werden auch die Früchte.
Damit der Ertrag über die Jahre nicht nachlässt, ist ein regelmäßiger Rückschnitt der Himbeeren erforderlich. Schon im Altertum war die Himbeere als Heilpflanze bekannt. In den gesunden Früchten stecken viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C für die Abwehrkräfte. Man findet diese wunderbare Himbeerpflanze bei den Salzburger Gärtnern, die sich auf einen Besuch zum Saisonauftakt am Tag der offenen Gärtnerei am Samstag, 26. April freuen. Kontaktdaten der teilnehmenden Betriebe im Bundesland Salzburg findet man auf www.salzburgergaertner.at unter Betriebe.
Little Ruby mag tiefgründige Böden ohne Verdichtungen, daher sollte das Beet vor der Pflanzung zwei Spaten tief gelockert und reifer Kompost eingearbeitet werden. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte zumindest 1,50 m betragen. Zwischen den Sträuchern muss genug Luft zirkulieren können, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Little Ruby bleibt mit max. 80 cm Höhe eine kleine, kompakte Himbeere und verzaubert auch die Kleinsten. Der Standort sollte unabhängig davon, ob im Topf auf Balkon und Terrasse oder im Freigelände sonnig bis halbschattig sein, damit die Früchte besonders süß werden. Enorm wichtig für Little Ruby sind Kalium und Phosphor, die für das Wachstum notwendig sind. Diese können durch regelmäßige Gaben von Beerenobstdüngern vom Gärtner zugeführt werden. Je besser die Versorgung mit den richtigen Nährstoffen, desto größer werden auch die Früchte.
Damit der Ertrag über die Jahre nicht nachlässt, ist ein regelmäßiger Rückschnitt der Himbeeren erforderlich. Schon im Altertum war die Himbeere als Heilpflanze bekannt. In den gesunden Früchten stecken viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C für die Abwehrkräfte. Man findet diese wunderbare Himbeerpflanze bei den Salzburger Gärtnern, die sich auf einen Besuch zum Saisonauftakt am Tag der offenen Gärtnerei am Samstag, 26. April freuen. Kontaktdaten der teilnehmenden Betriebe im Bundesland Salzburg findet man auf www.salzburgergaertner.at unter Betriebe.