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Gülleaufbereitung: Verdünnen oder separieren - Drei Varianten im Kostenvergleich

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05.09.2024 | von Eva Lechner

Die verlustarme Ausbringung von Gülle im Grünland und Feldfutterbau erfordert aufbereitete, gut fließfähige Dünngüllen. In der Praxis lassen sich diese Eigenschaften durch sehr starke Verdünnung oder Separierung erreichen. Doch welche Kosten fallen dabei an, wo liegen die Vor- und Nachteile und welche Empfehlungen für die Praxis gibt es?

Gülle verdünnen.jpg © LK Niederösterreich
Verdünnung der Gülle mit Frischwasser vor der Ausbringung ist kosten- und zeitaufwändig aber wirkungsvoll. © LK Niederösterreich

Verdünnung mit Wasser sehr beliebt

Gülle mit Wasser zu verdünnen, ist ein weit verbreitetes Verfahren, um Gülle fließfähiger zu machen. Zum Verdünnen kann man Reinigungs- und Dachflächenwasser sowie gesammelte Oberflächenwässer bei Mistlagerstätten und Fahrsilos verwenden. In der Praxis wird die Gülle so um 20 - 50% verdünnt, wobei gerade im Frühjahr fehlender Grubenraum diese Möglichkeit einschränkt. In den Sommermonaten gibt der anfallende Niederschlag und das wassertechnisch erschlossene Flächenausmaß das "kostengünstige" Verdünnungspotenzial vor. Sommergüllen sind bei vielen Betrieben schon deutlich flüssiger als jene im Frühjahr.

Gülle 1:1 verdünnen

Um eine gute Infiltration in den Boden zu erreichen, sollte man Gülle 1:1 mit Wasser verdünnen. Ginge es nur um die Lagerung von Verdünnungswasser, wäre die günstigste Lösung ein offenes Wasserlager. Der Baukostenrichtsatz für Behälter ab 250 Kubikmetern ohne Decke beträgt 67 Euro je Kubikmeter. In den Sommermonaten und im Herbst sind die betrieblichen Güllelager ohnehin nur zum Teil genutzt. Hier kann man das Verdünnungswasser in die bestehenden Behälter einbringen. Das bedeutet, dass der zusätzliche Lagerraum nur im Frühjahr notwendig wäre. Da hier Gülle gelagert werden muss, sind die gleichen Anforderungen wie für ein reines Güllelager notwendig.
Ab 1. Jänner 2025 dürfen keine offenen Güllelagerstätten mehr errichtet werden. Bei Baukosten von 150 Euro pro Kubikmeter Lagerraum und 30-jähriger Nutzungsdauer errechnen sich jährliche Kosten von 8,67 Euro/m3 Gülleraum. Bei einer Investitionsförderung von 20 bzw. 25% fallen diese Kosten auf 6,51 Euro/m3. Die Gülleausbringung kostet je nach Ausbringsystem, Feldentfernung und Flächenstruktur zwischen 2,5 und 8 Euro/m3 Gülle. Gülle mit sehr hoher Trockensubstanz erhöht den Verschleiß und verringert die Leistungen beim Ausbringen.

Kostenkalkulation der Gülleseparierung

Rindergülle kann man mit fix eingebauten Separatoren oder mit mobilen Anlagen separieren. Fix eingebaute Anlagen haben vorrangig arbeitswirtschaftliche Vorteile, vor allem, wenn man teilautomatisiert separiert und der Feststoff auf einer geeigneten Lagerfläche lagern kann.

Die Kostenfaktoren im Überblick

Die Kosten der Gülleseparation hängen von mehreren Faktoren ab. Die Nutzungsdauer der Technik und die jährliche Auslastung bestimmen die Fixkosten der Gülleseparierung. Soll der Feststoff als Einstreu möglichst trocken sein oder soll er nur soweit abgetrennt werden, damit sich hauptsächlich die Fließfähigkeit verbessert? Dieser Aspekt beeinflusst die Stundenleistung, den Energieverbrauch und den Verschleiß des Gülleseparators. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass Kosten unter 2,5 Euro/m3 Rohgülle selbst bei mittlerer Einstellung nur schwer erreichbar sind. Der 5,5 Kilowatt Separator zu Kosten von 2024 mit Ausnutzung der Investitionsförderung kostet unter den getroffenen Annahmen bei 2.000 Kubikmeter Gülle pro Jahr 2,9 Euro/m3 Gülle. Zieht man davon die ÖPUL-Prämie "Separation“ umgelegt auf Verdünnung 1:0,5 ab, so würde man um zirka 2 Euro/m3 Gülle separieren und könnte die Vorteile beim Düngen nutzen.
Gülle separieren_Betriebskosten.jpg © LK Niederösterreich
Die Grafik zeigt die Kosten der Separierung abhängig von der Jahresleistung bei durchschnittlicher Separatorleistung. Feststoff als Einstreu ist hier weniger geeignet. Die ÖPUL Prämie von 1,5 Euro pro Kubikmeter ist auf den Gesamtgülleanfall bei Verdünnung von 1:0,5 umgelegt und von den Kosten nicht abgezogen. © LK Niederösterreich

Welche Anlage wird genutzt?

Fix eingebaute Anlagen werden in der Regel vollautomatisch gesteuert. Je nach Möglichkeit schaltet sich der Separator zum Beispiel ein, wenn eigener Solarstrom zur Verfügung steht.

Bei gemeinschaftlich genutzten Anlagen ist Zeit zum Holen der Anlage, zum Aufbau und Verräumen sowie zum Ausbringen des Feststoffes notwendig. Der Lohnansatz kann dabei zu zusätzlichen Kosten von bis zu einem Euro pro Kubikmeter Rohgülle führen. Die Fließfähigkeit von separierter Dünngülle entspricht in etwa der von 1:1 mit Wasser verdünnter Gülle. Unterstellt man beispielsweise Transportkosten bei der Gülleausbringung von 50 Cent pro Kilometer Feldentfernung, so würde sich die Separierung rein aus der Transportkostenersparnis ab etwa fünf Kilometer Feldentfernung rechnen. Welche Entscheidung die beste ist, muss jeder Betrieb für sich überlegen und berechnen.

Kostenvergleich bei einem Beispielbetrieb

Wie können landwirtschaftliche Betriebe die Vorteile von Dünngülle zu vertretbaren Kosten nutzen?
Welche Kosten verursachen die verschiedenen Verfahren? Um diese Fragen zu beantworten, schauen wir uns einen Beispielbetrieb mit 45 Kühen und einem Gülleanfall von rund 900 Kubikmetern unverdünnter Rindergülle pro Jahr an. Zusätzlich werden Reinigungswässer im Ausmaß von rund 225 m3 pro Jahr beigemengt. Dadurch ergibt sich eine "Standardverdünnung" von 1:0,25 und eine jährliche Ausbringmenge von 1.150 m3 pro Jahr. Werden im Sommer noch Dach- und Bodenwässer ergänzt, lässt sich eine Verdünnung von bis zu 1:0,5 erreichen.

Generell wird mit Ausbringkosten von 3 Euro/m3 Gülle gerechnet. Das entspricht einer geringen Feldentfernung bis zwei Kilometer. Zudem wird unterstellt, dass die zusätzlichen Ausbringkosten eines bodennahen Systems, wie Schleppschlauch am Acker oder Schleppschuh im Futterbau, durch den ÖPUL-Zuschuss abgedeckt sind.

Variante 1 - Die Separierung

Bei der Variante "Separierung" wird mit 1.125 m3 gerechnet. Beim vollständigen Separieren fallen rund 135 m3 Feststoff pro Jahr an, der mit Universalstreuern auszubringen ist. Hier wird mit Kosten von 900 Euro pro Jahr gerechnet. Dafür reduziert sich die auszubringende Güllemenge um zirka 68 m3. Die Kosten der Separierung werden mit 3 Euro/m3 Gülle angesetzt. Davon kann für 900 m3 der Zuschuss "Separation" mit 1,5 abgeholt werden. Diese Variante kostet demnach 6.547 Euro pro Jahr und die Gülle ist bodennah mit geringen Verlusten ausgebracht.

Variante 2 - Separieren im Frühjahr und Verdünnen im Sommer

Nach dem Winter ist die Verdünnung schwierig, weil zusätzlicher Grubenraum notwendig ist. In der zweiten Variante wird demnach die Gülle aus dem Winterhalbjahr separiert. Das kostet zirka 1.688 Euro und zirka 70 m3 Feststoff fallen an. Im Sommerhalbjahr wird die Gülle mit Oberflächenwasser verdünnt. Ein Teil des Wassers wird mit insgesamt 225 Euro für Wasserkosten, Transportkosten oder Kosten für Wasserinfrastruktur bewertet. Unterm Strich kommt diese Variante auf zirka 6.257 Euro pro Jahr.

Variante 3 - Verdünnung 1:1

In der dritten Variante wird mit einer Verdünnung von 1:1 der gesamten Güllemenge gerechnet. Das verdoppelt die Güllemenge auf 1.800 m3. Hier muss auch im Winter Wasser gesammelt und gelagert werden.
Dies kann erfolgen in
  • Güllelagern oder
  • reinen Wasserlagern - hier ist trotzdem zusätzlicher Gülleraum zum Verdünnen im Frühjahr notwendig, zum Beispiel eine Vorgrube.
Man muss aber auch eventuell Wasser zukaufen. Neben den höheren Ausbringkosten fallen also auch Kosten für das Wasser an, entweder in Form von Lagerraum oder von Transport und/oder Infrastruktur.
Im Beispiel wird mit zusätzlichen 338 m3 Grubenraum kalkuliert. Das bedeutet nach Abzug von, zum Beispiel 25% Investitionsförderung und 30-jähriger Nutzungsdauer 2.196 Euro Kosten pro Jahr. Zusätzlich wird mit 675 Euro Wasserkosten pro Jahr kalkuliert.

Unterm Strich errechnen sich in dieser Variante Kosten von 8.271 Euro, wobei im Vergleich mit der ersten Variante beinahe die doppelte Güllemenge auszubringen ist. Kommt auch eine höhere Feldentfernung ins Spiel, schneidet diese Variante noch schwächer ab. Hier hilft zwar die Verschlauchung, dabei hängt der Großteil der Kosten allerdings auch von der auszubringenden Güllemenge ab.
Kosten fließfähiger Gülle - Drei Vatianten im Vergleich.jpg © LK Niederösterreich
© LK Niederösterreich

Fazit: Separation und Kombi interessant

Rindergülle fließfähig zu machen, ist mit Kosten verbunden. Neben dem Separieren kann auch das Verdünnen der Gülle eine Option sein. Betriebswirtschaftlich gesehen ist eher das reine Separieren oder die Kombination von Separieren der Wintergülle und Verdünnen der Sommergülle interessant. Bei sehr starker Verdünnung verursachen die höheren Ausbringmengen und Lagerdimensionen insgesamt Mehrkosten. Daher ist diese Variante eher für arrondierte Betriebe mit verfügbaren Verdünnungswasser eine Option.

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