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Die Qualität der Silage auf dem Prüfstand

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17.07.2024 | von Dipl.-Ing. Robert Huber

Aufgrund der niederschlagsintensiven Monate konnten die ersten Schnitte nicht zum optimalen Nutzungszeitpunkt eingefahren werden. Eine Futtermitteluntersuchung zeigt auf, welche Stellschrauben die Landwirte bei der Rationsberechnung ansteuern müssen.

Die Qualität der Silage auf dem Prüfstand.jpg © Michael Hatheier
Die Grundfutterqualität ist das Fundament für gesunde Tiere. Eine Futtermitteluntersuchung zeigt die Werte der Inhaltsstoffe und die Vergärungsqualität auf. © Michael Hatheier
In diesem Erntejahr war die bisherige Witterung für die Ernte extrem herausfordernd. Die Folge war, dass nicht alle Silagen rechtzeitig und in einem optimalen Trockenmassebereich zwischen 300 und 400 Gramm je Kilogramm konserviert werden konnten. Neben dem Schnittzeitpunkt zählt auch die Verschmutzung zu den wichtigsten Parametern der Silagegewinnung. Die Verschmutzung der Silage war in diesem Jahr bei vielen Betrieben ein großes Thema.
Die Qualität der Silage auf dem Prüfstand.jpg © Foto: AdobeStock/Chris Redan
© Foto: AdobeStock/Chris Redan

Futtermittelanalyse gibt Auskunft

Die Analyse der Futtermittel auf deren Inhaltsstoffe und hygienische Qualität gibt Rückmeldung über die Konservierung und ist unabdingbar für die Rationsberechnung. Für die Rationserstellung ist daher die Futteranalyse aller Hauptkomponenten zu empfehlen.

Um die Futterqualität der Silagen zu überprüfen, helfen die Daten aus den Untersuchungen auf die Gärsäuren. Der gewünschte Gärverlauf zeigt sich mit über 80 % Milchsäure und möglichst keiner Buttersäure. Die Buttersäure bedingt eine verminderte Futteraufnahme. Die Untersuchungen auf Gärsäuren und Mineralstoffe sind in diesem Jahr ein besonders wichtiges Instrument zur Vorbeugung von tiergesundheitlichen Problemen. 

In der kombinierten Betrachtung von Trockenmasse, Nährstoffgehalten und Gärqualität können entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Einige Parameter geben Aufschluss: 

  • Besonders in den Sommermonaten ist die Stabilität gegenüber Nacherwärmungen bei schlechter Silage nicht gegeben. 
  • Buttersäure und Ammoniakgehalt sind Indikatoren für allgemein schlechten Gärverlauf.
  • Ethanolgehalt bei Maissilage ist ein Indikator für Nacherwärmungsrisiko.
  • Die Untersuchungen der Nährstoffe, Mineralstoffe und Gärsäuren lassen Rückschlüsse auf Erntezeitpunkt, Pflanzenbestand, Düngung und Futterverschmutzung zu und helfen Maßnahmen in der Rationsgestaltung und im Futterbau zu treffen.
Die Qualität der Silage auf dem Prüfstand.jpg © Krone
© Krone

Potenzial entdecken und nützen

Durch die Kostensteigerungen in der Milchproduktion ist derzeit besonders auf eine effiziente Fütterung und Kraftfutterergänzung zu achten. Vor allem in der Fütterung besteht bei vielen Betrieben Potenzial für Optimierungen. Dieses ist jedoch nur nach einer Futteruntersuchung und einer darauf aufbauenden Rationsberechnung aufzudecken.

Beratung und Untersuchung

Der LKV Salzburg und die LK Salzburg bieten eine Futteruntersuchung an. Die Ergebnisse werden  von den LK-Fütterungsexperten ausgewertet und im Anschluss in einer Fütterungsberatung bzw. Rationsberechnung praxisgerecht präsentiert.

  • Dipl.-Ing. Robert Huber, Tel. 050/2595-3268, robert.huber@lk-salzburg.at
  • Ignaz Lintschinger, BEd, Tel. 050/2595-3264, ignaz.lintschinger@lk-salzburg.at
Die Qualität der Silage auf dem Prüfstand.jpg © Pöllmann
© Pöllmann

Grundfutter-Untersuchungsaktion 2024

LK-Silageprojekt: 
Die Landwirtschaftskammern der Bundesländer und die LKV‘s organisieren gemeinsam mit dem Futtermittellabor Rosenau und der HBLFA Raumberg-Gumpenstein eine Untersuchungsaktion für Silage in Verbindung mit einer Silagemeisterschaft. Im Zuge der Meisterschaft werden aus mehreren Kategorien die besten Silageproduzenten prämiert. Dies wird im Rahmen einer Fachveranstaltung im Frühjahr 2025 erfolgen. Zusätzlich werden auch Sachpreise unter allen Teilnehmern verlost.

Grundvoraussetzungen sind die erweiterte Nährstoffanalyse (NIRS), die Untersuchung der Gärqualität und das Ausfüllen eines Fragebogens. Bei Grassilagen ist zusätzlich eine Schwefelanalyse erforderlich. Mischproben können ab dem zweitem Schnitt durchgeführt werden. Der 1. Schnitt muss aufgrund der Energieberechnung unbedingt extra untersucht werden

Untersuchungsumfang und Kosten:
Für eine aussagekräftige Rationsberechnung und für die Anrechnung des TGD-Zuschusses müssen bei Heu der Gehalt an Nährstoffen (mittels NIRS) und der Mineralstoffgehalt (Mengen- und Spurenelemente) untersucht werden. Bei Silage sind für die Teilnahme am Silageprojekt die oben genannten Analysen erforderlich. Abzüglich des TGD-Zuschusses ergeben sich bei Grassilage Laborkosten von ca. 150 Euro und bei Heu von ca. 95 Euro pro Probe. Die tatsächliche Höhe des TGD-Zuschusses richtet sich nach der Teilnehmerzahl. Die Probenziehung und der Probenversand sind für LKV-Mitglieder kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig.

Organisatorische Hinweise:
Die Probenziehung erfolgt schwerpunktmäßig im September und Oktober durch geschulte Probenehmer des LKV. Nach der Anmeldung wird man zeitgerecht über den Termin zur Futterprobenziehung informiert.

Für eine Teilnahme ist die Anmeldung bei der LK Salzburg, Abteilung Landwirtschaft bis Fr, 23. August per Telefon unter 050/2595-3253 oder per E-Mail unter klara.lankmayer@lk-salzburg.at nötig.

Weiterführende Links

Informationen zum „Silageprojekt 2024“ inklusive Formularen zum Downlaod: 
  • HBLFA Raumberg-Gumpenstein: raumberg-gumpenstein.at
  • LK-Futtermittellabor Rosenau: „Dem Schwefel und der Gärqualität auf der Spur“: futtermittellabor.at

Weitere Fachinformation

  • Schwefel in Grassilagen
  • LK-Silageprojekt 2024 - Ergebnisse
  • Übergangsfütterung im Frühjahr - worauf es ankommt
  • So kommt mehr Milchfett in den Tank
  • Grassilagen 2024 - Interessante Unterschiede je nach Region und im Jahresvergleich
  • Futter für Hochwasseropfer
  • Milchfettgehalt im Sommer hoch halten
  • Damit der Silo im Sommer nicht warm wird
  • Milchinhaltsstoffe als Interpretation der Fütterung
  • Mischrationsvorlage einmal anders!
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