Begegnungshof – Tiere hautnah erleben
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Regina Eisl aus Wals ist ausgebildete Diplom-, Reit- und Traumapädagogin sowie zertifizierte Fachkraft für tiergestützte Pädagogik. Die Liebe zu den Pferden fand sie durch ihre angeborene Fehlhaltung.
„Als Kind wurde mir von den Ärzten eine Operation nahegelegt. Als Alternative standen mir das Reiten und zusätzliche Physiotherapie offen. Meine Eltern und ich haben uns für Zweiteres entschieden, worüber ich heute sehr froh bin“, so die 39-Jährige. Seither begleiten sie die Pferde in ihrem täglichen Tun. Regina baute sich gemeinsam mit ihrem Mann, der den elterlichen Betrieb (Gemüsebau, Forstwirtschaft) übernommen hat, einen zweiten Betriebszweig auf. Sieben Pferde inkl. Ponys, zwei Alpakas, Minischweine, Kaninchen, Gänse, Schildkröten, zwei Hunde, eine Katze und noch vieles mehr tummeln sich seither auf dem Begegnungshof in Wals. „Seit neun Jahren habe ich unter anderem eine Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ebenso kommen auch Integrationskindergartengruppen sowie Kinder aus betreuten Wohngruppen zu uns.
In meiner Arbeit möchte ich – gemeinsam mit den Tieren – vor allem die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung begleiten, ihre vorhandenen Ressourcen stärken und ihnen darüber hinaus Respekt und Achtsamkeit gegenüber Mensch, Tier und Natur vermitteln.“ Dass sich die Kinder beim Aufenthalt wohlfühlen, liegt der Flachgauerin sehr am Herzen. Die Freude an der Arbeit ist dabei das Um und Auf.“ Begleitend macht sie gerade noch die Ausbildung zur Ernährungspädagogin, da sie mit den Hofbesuchern auch gerne am eigenen Gemüsefeld ist und ihnen so den Lebensort Bauernhof näherbringt. „Bei mir muss nichts perfekt sein, denn so ist’s in der Realität ja auch nicht. Es gibt mir so viel zurück, wenn ich sehe, wie meine Klienten gestärkt und mit strahlenden Gesichtern abgeholt werden. Mein Ziel ist es, die bestehenden Angebote zu erweitern, um den Kindern und Jugendlichen weitere Lösungsansätze, Ideen, Möglichkeiten und vieles mehr anbieten zu können“, so Regina erfreut.
In meiner Arbeit möchte ich – gemeinsam mit den Tieren – vor allem die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung begleiten, ihre vorhandenen Ressourcen stärken und ihnen darüber hinaus Respekt und Achtsamkeit gegenüber Mensch, Tier und Natur vermitteln.“ Dass sich die Kinder beim Aufenthalt wohlfühlen, liegt der Flachgauerin sehr am Herzen. Die Freude an der Arbeit ist dabei das Um und Auf.“ Begleitend macht sie gerade noch die Ausbildung zur Ernährungspädagogin, da sie mit den Hofbesuchern auch gerne am eigenen Gemüsefeld ist und ihnen so den Lebensort Bauernhof näherbringt. „Bei mir muss nichts perfekt sein, denn so ist’s in der Realität ja auch nicht. Es gibt mir so viel zurück, wenn ich sehe, wie meine Klienten gestärkt und mit strahlenden Gesichtern abgeholt werden. Mein Ziel ist es, die bestehenden Angebote zu erweitern, um den Kindern und Jugendlichen weitere Lösungsansätze, Ideen, Möglichkeiten und vieles mehr anbieten zu können“, so Regina erfreut.