Woche der Landwirtschaft
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Landwirtschaft und Ernährungsmedizin unter die Lupe genommen
28. und 29. Mai Tagung im Hotel Heffterhof
Zu einer nachhaltigen Betrachtung medizinischer Zusammenhänge unserer alltäglichen Essgewohnheiten laden die Salzburger Bäuerinnen gemeinsam mit den Salzburger Landeskliniken. Volkskrankheiten und wie sie entstehen, Ernährungstrends wie Veganismus und die Frage, womit wir uns denn wirklich am besten ernähren, stehen im Mittelpunkt dieser Tagung. Experten werden über ihre Erfahrungen und Forschungen sprechen und mit ihnen ihr Wissen um die moderne Ernährung teilen. Genaues Programm siehe Download am Ende dieser Seite.
Tagungsgebühr 36 Euro pro Tag, 52 Euro für beide Tage. Verpflegung inklusive. Anmeldung bei irene.pitter@lk-salzburg.at
Zu einer nachhaltigen Betrachtung medizinischer Zusammenhänge unserer alltäglichen Essgewohnheiten laden die Salzburger Bäuerinnen gemeinsam mit den Salzburger Landeskliniken. Volkskrankheiten und wie sie entstehen, Ernährungstrends wie Veganismus und die Frage, womit wir uns denn wirklich am besten ernähren, stehen im Mittelpunkt dieser Tagung. Experten werden über ihre Erfahrungen und Forschungen sprechen und mit ihnen ihr Wissen um die moderne Ernährung teilen. Genaues Programm siehe Download am Ende dieser Seite.
Tagungsgebühr 36 Euro pro Tag, 52 Euro für beide Tage. Verpflegung inklusive. Anmeldung bei irene.pitter@lk-salzburg.at
Der Tag der offenen Stalltür
Wie aus einer Wiese wunderbare Milch entsteht, in der hofeigenen Käserei von Hand gekäst wird, saftiges Obst in süße Marmelade verwandelt wird und woher der Fleisch kommt, wie die Tiere der Salzburger Bauern gehalten werden: all das macht der Tag der offenen Stalltür erlebbar. Ein Blick hinter die Kulissen, eine persönliche Frage an den Bauern und der Zugang zu dem, was wir alltäglich essen, wird ein ganz anderer sein.
30. April 2016 10 bis 16 Uhr
30. April 2016 10 bis 16 Uhr
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Von der Natur lernen
Lebensmittel, Heilkräuter, Arbeit mit Tieren und Persönlichkeitsbildung – diese Bereiche bringt das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) an die Bevölkerung. Das LFI bietet Kurse, Lehrgänge, Workshops und berufliche Ausbildungen für alle, die an der Natur und Altem Wissen rund um unser tägliches Leben interessiert sind.
Gemeinsam mit dem Salzburg Museum präsentiert das LFI eine Auswahl seiner Kurse.
Für diese Kurse sind die Teilnehmerzahlen begrenzt. Anmeldung bei barbara.salzlechner@lk-salzburg.at bis zum 19. April. Teilnahmegebühr jeweils 5 Euro.
Für diese Kurse sind die Teilnehmerzahlen begrenzt. Anmeldung bei barbara.salzlechner@lk-salzburg.at bis zum 19. April. Teilnahmegebühr jeweils 5 Euro.
Wissen, worum es geht
2. Mai, 19 Uhr, Kuenbuergsaal
Salzburg 2016: Die Landwirtschaft in Salzburg
Wie hat das Bauerntum das Land geprägt? Was bewirkt die Landwirtschaft für die Lebensqualität? Wie würde Salzburg heute ohne Bauern aussehen? Mit einer Zeitmaschine schauen wir uns das an und diskutieren im Anschluss darüber.
Anmeldung bei ulrike.grabler@lk-salzburg.at. Der Eintritt ist frei.
4. Mai, 19 Uhr, Kuenburgsaal
Wissen wir noch, was wir essen?
Wir brauchen Lebensmittel und wir mögen Lebensmittel. Ohne sie geht es nicht. Täglich ernähren wir uns, täglich kaufen wir Lebensmittel. Diese können aus der Heimat sein oder von weiter weg. Wir wissen, was uns schmeckt, was wir mögen. Aber wissen wir auch, wie es gemacht wurde? Wo es herkommt? Was alles an der Lebensmittelproduktion hängt? Wer dafür verantwortlich ist und wie viel Wert unsere Lebensmittel eigentlich haben? Diesen Fragen ist Kabarettist Fritz Egger nachgegangen. In seinem humorvoll-ernsten Ausflug in die Geschmackswelt öffnet er unser Bewusstsein in Sachen Ernährung. Vertreter aus Handel, Landwirtschaft und Bevölkerung stehen im Anschluss zur Diskussion bereit, um unser Ernährungs- und Kaufverhalten sowie die Produktionsweise von Salzburger Lebensmitteln zu beleuchten.
Anmeldung bei ulrike.grabler@lk-salzburg.at. Der Eintritt ist frei.
Salzburg 2016: Die Landwirtschaft in Salzburg
Wie hat das Bauerntum das Land geprägt? Was bewirkt die Landwirtschaft für die Lebensqualität? Wie würde Salzburg heute ohne Bauern aussehen? Mit einer Zeitmaschine schauen wir uns das an und diskutieren im Anschluss darüber.
Anmeldung bei ulrike.grabler@lk-salzburg.at. Der Eintritt ist frei.
4. Mai, 19 Uhr, Kuenburgsaal
Wissen wir noch, was wir essen?
Wir brauchen Lebensmittel und wir mögen Lebensmittel. Ohne sie geht es nicht. Täglich ernähren wir uns, täglich kaufen wir Lebensmittel. Diese können aus der Heimat sein oder von weiter weg. Wir wissen, was uns schmeckt, was wir mögen. Aber wissen wir auch, wie es gemacht wurde? Wo es herkommt? Was alles an der Lebensmittelproduktion hängt? Wer dafür verantwortlich ist und wie viel Wert unsere Lebensmittel eigentlich haben? Diesen Fragen ist Kabarettist Fritz Egger nachgegangen. In seinem humorvoll-ernsten Ausflug in die Geschmackswelt öffnet er unser Bewusstsein in Sachen Ernährung. Vertreter aus Handel, Landwirtschaft und Bevölkerung stehen im Anschluss zur Diskussion bereit, um unser Ernährungs- und Kaufverhalten sowie die Produktionsweise von Salzburger Lebensmitteln zu beleuchten.
Anmeldung bei ulrike.grabler@lk-salzburg.at. Der Eintritt ist frei.
Junge Ideen – gute Zukunft?
6. Mai, Beginn 9 Uhr, Hotel Heffterhof
Tag der jungen Landwirtschaft
Der Landwirtschaftskongress bietet agrarisch interessierten Jugendlichen und Hofübernehmern die Möglichkeit, sich mit Alterskollegen auszutauschen, zu vernetzen und neue Inputs aus Expertenhand zu erfahren. Neben dem Auftakt des Präsidenten des Ökosozialen Forums Salzburg, Rupert Quehenberger, zum Jahresthema der Landjugend erwarten die Teilnehmer Workshops von Seminarbäuerin und Bloggerin Christina Bauer und Agrarunternehmensberater Benno Steiner. Die neuen Ideen der jungen Hofübernehmer sollen auch finanzielle Früchte tragen. Ein Experte der LBG-Steuerberatung gibt anschließend Einblick in die Finanzierbarkeit von unternehmerischen Vorhaben. Den Abschluss der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion „Familiär, beständig, fleißig – Werte im bäuerlichen Unternehmertum“ mit Gästen aus Kirche, Politik und Wirtschaft. Bei gemütlichem Ausklang werden die Ergebnisse des Tages besprochen und reflektiert.
Nähere Informationen und Anmeldung über www.sbglandjugend.at.
Tag der jungen Landwirtschaft
Der Landwirtschaftskongress bietet agrarisch interessierten Jugendlichen und Hofübernehmern die Möglichkeit, sich mit Alterskollegen auszutauschen, zu vernetzen und neue Inputs aus Expertenhand zu erfahren. Neben dem Auftakt des Präsidenten des Ökosozialen Forums Salzburg, Rupert Quehenberger, zum Jahresthema der Landjugend erwarten die Teilnehmer Workshops von Seminarbäuerin und Bloggerin Christina Bauer und Agrarunternehmensberater Benno Steiner. Die neuen Ideen der jungen Hofübernehmer sollen auch finanzielle Früchte tragen. Ein Experte der LBG-Steuerberatung gibt anschließend Einblick in die Finanzierbarkeit von unternehmerischen Vorhaben. Den Abschluss der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion „Familiär, beständig, fleißig – Werte im bäuerlichen Unternehmertum“ mit Gästen aus Kirche, Politik und Wirtschaft. Bei gemütlichem Ausklang werden die Ergebnisse des Tages besprochen und reflektiert.
Nähere Informationen und Anmeldung über www.sbglandjugend.at.
Schaufenster der Landwirtschaft
5. Mai, 10 bis 17 Uhr, Salzburg Museum
Das Schaf im Museum
Schafe und Ziegen haben in Salzburg eine besondere Bedeutung. Die kleinen Wiederkäuer liefern Fleisch, Milch und Wolle und pflegen den Alpenraum. Auf den Almen fressen sie, was andere Tiere nicht fressen und können sogar Erosionen vorbeugen. Die Salzburger Bauern züchten auch einige bedrohte Rassen und schützen so die Artenvielfalt. Wissenswertes rund um Schaf und Ziege gibt es im Vorhof des Salzburg Museums. Dazu ein Panorama von den vielfältigen Leistungen der Tiere.
7. Mai, 10 bis 17 Uhr, Salzburg Museum
Bauernmarkt im Salzburg Museum
Heimische Köstlichkeiten aus regionalem Anbau, von den Bauern gemacht und von den Bauern gebracht. Frische Milchprodukte, knuspriges Brot, hochwertiges Fleisch, regionaltypische Schmankerl und das Wissen, richtig gute Qualtitä zu kaufen und dabei die eigene Lebensqualität zu fördern. Dazu gibt es alte Obstsorten, veredelt zu Marmelade, Edelbränden oder Essig. Die Salzburger Bauern präsentieren sich und ihre Produkte bei einem Markt im Salzburg Museum. Zum Kosten, Kennenlernen und Kaufen!
8. Mai, 10 bis 17 Uhr, Seelackenmuseum St. Veit
St. Veiter Kirschblütenfest
Aromatisch und rot ist die St. Veiter Kirsche, eine alte Sorte von der Sonnenterrasse Salzburgs. In der Gegend um St. Veit, Schwarzach und Goldegg war diese Kirsche früher ein bedeutender Wirtschaftszweig. Seit wenigen Jahren strebt sie wieder auf. Marmeladen, Edelbrände, Essig, Torten und das berühmte „Kirschmuas“ sind tolle Köstlichkeiten, die dieser Frucht entspringen. Beim St. Veiter Kirschfest steht sie im Mittelpunkt. Ein Bauernmarkt, Fachvorträge aus dem Obstbau, junge Kirschbäume, ein Kinderprogramm und natürlich viele Kostproben widmen sich der „St. Veiterkirsche“, organisiert von der örtlichen Landjugend.
Das Schaf im Museum
Schafe und Ziegen haben in Salzburg eine besondere Bedeutung. Die kleinen Wiederkäuer liefern Fleisch, Milch und Wolle und pflegen den Alpenraum. Auf den Almen fressen sie, was andere Tiere nicht fressen und können sogar Erosionen vorbeugen. Die Salzburger Bauern züchten auch einige bedrohte Rassen und schützen so die Artenvielfalt. Wissenswertes rund um Schaf und Ziege gibt es im Vorhof des Salzburg Museums. Dazu ein Panorama von den vielfältigen Leistungen der Tiere.
7. Mai, 10 bis 17 Uhr, Salzburg Museum
Bauernmarkt im Salzburg Museum
Heimische Köstlichkeiten aus regionalem Anbau, von den Bauern gemacht und von den Bauern gebracht. Frische Milchprodukte, knuspriges Brot, hochwertiges Fleisch, regionaltypische Schmankerl und das Wissen, richtig gute Qualtitä zu kaufen und dabei die eigene Lebensqualität zu fördern. Dazu gibt es alte Obstsorten, veredelt zu Marmelade, Edelbränden oder Essig. Die Salzburger Bauern präsentieren sich und ihre Produkte bei einem Markt im Salzburg Museum. Zum Kosten, Kennenlernen und Kaufen!
8. Mai, 10 bis 17 Uhr, Seelackenmuseum St. Veit
St. Veiter Kirschblütenfest
Aromatisch und rot ist die St. Veiter Kirsche, eine alte Sorte von der Sonnenterrasse Salzburgs. In der Gegend um St. Veit, Schwarzach und Goldegg war diese Kirsche früher ein bedeutender Wirtschaftszweig. Seit wenigen Jahren strebt sie wieder auf. Marmeladen, Edelbrände, Essig, Torten und das berühmte „Kirschmuas“ sind tolle Köstlichkeiten, die dieser Frucht entspringen. Beim St. Veiter Kirschfest steht sie im Mittelpunkt. Ein Bauernmarkt, Fachvorträge aus dem Obstbau, junge Kirschbäume, ein Kinderprogramm und natürlich viele Kostproben widmen sich der „St. Veiterkirsche“, organisiert von der örtlichen Landjugend.