Vom „Bauernbuam“ zum Haubenkoch
„Ohne meine Familie und das Spitzenteam, das hinter mir steht, wäre das alles nicht möglich“, erzählt Rupert Eibl aus Golling. Der 31-Jährige betreibt zwei Gasthöfe mit viel Freude und Elan. Aufgewachsen ist er am Bleinlehengut in Gaißau, einem Biobetrieb mit rund sieben Stück Milchvieh und ca. 14 Stück Nachzucht. Gemeinsam mit seiner Frau Marianna, einer geborenen Südtirolerin, hat er zwei Kinder im Alter von zwei und vier Jahren. In seiner Freizeit geht er gerne Klettern, Bouldern und Skifahren. „Das Bauersein kann man sich nicht abgewöhnen“, so Rupert, denn sein liebstes Freizeithobby ist das Gartln.
Vom Gemüse bis hin zu Kräutern baut er in seinem Garten alles an, das anschließend in den beiden Gasthäusern verarbeitet wird. Schon von Kind an war Rupert vom Kochen fasziniert. Seiner Mama war er immer eine Hilfe. In Jugendjahren brauchte Rupert nicht lange zu überlegen, welchen Beruf er ausüben möchte, und so begann er im Jahr 2004 seine Ausbildung im Gasthof Langwies als Koch und Kellner. „Anfangs waren meine Eltern nicht begeistert aufgrund der variierenden Dienstzeiten. Mittlerweile ist das auch alles familienfreundlicher geworden, da man sonst kaum noch Angestellte für diesen Beruf finden würde“, so der Tennengauer.
Nach dem Lehrabschluss wechselte er für ein Jahr in das Carpe Diem, bevor er sein Auslandsjahr in der Schweiz antrat. Nach einer Sommer- sowie einer Wintersaison in der Schweiz zog es ihn wieder zurück nach Salzburg. Er arbeitete in verschiedensten Restaurants wie im Hotel Flachauerhof, im Gwandhaus und vielen mehr, bevor er 2015 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Der 31-Jährige übernahm das Gasthaus zum Eisenwerk in Tenneck, das hauptsächlich den Fokus auf Caterings legt. „Bis in den Raum Attersee kommen wir mit unseren Lieferungen“, freut sich Rupert sehr über seinen Erfolg. Es dauerte nicht lange, bis ein weiteres Gasthaus folgte. Zusammen mit seinem Ausbildungskollegen Sven Zanner führt er seit Jänner 2018 das Gasthaus Adler in Golling. Auf die Frage, wie sich zwei Gasthäuser miteinander vereinbaren lassen, lächelt Rupert. „Dank zweier Führungskräfte beim Eisenwerk ist das gut möglich. Auch die Öffnungszeiten sind konträr. Insgesamt sind in beiden Betrieben 15 bis 20 Mitarbeiter inklusive Lehrlinge tätig“, erzählt der Koch stolz.
Als Beisitzender bei den Lehrabschlussprüfungen am Wifi legt Rupert besonderen Wert auf die Lehrlingsausbildung. „Vier Lehrlinge bilden wir derzeit aus. Zwei davon im Gasthaus zum Eisenwerk und zwei im Gasthaus Adler.„ Auch nach deren Abschluss liegt es ihm sehr am Herzen, sie zu übernehmen. Nebenbei erwähnt er noch, dass dem Gasthaus Adler 2019 eine Haube verliehen wurde. Auch zu Hause ist Rupert für die Mahlzeiten verantwortlich und gibt sein Können an seine Kinder weiter, die auch schon fleißig mitanpacken. Natürlich gibt es auch Gerichte, die er am liebsten zubereitet. Zu diesen zählen Schmorgerichte wie Hirschragout, Gulasch, Schweinebraten und vieles mehr. Seine Lieblingsmahlzeit sind allerdings Blattlkrapfen mit Sauerkraut. „Abschließend möchte ich noch einen großen Dank meiner Frau Marianna aussprechen, die mich bei allem unterstützt und hinter mir steht“, so Rupert.
Vom Gemüse bis hin zu Kräutern baut er in seinem Garten alles an, das anschließend in den beiden Gasthäusern verarbeitet wird. Schon von Kind an war Rupert vom Kochen fasziniert. Seiner Mama war er immer eine Hilfe. In Jugendjahren brauchte Rupert nicht lange zu überlegen, welchen Beruf er ausüben möchte, und so begann er im Jahr 2004 seine Ausbildung im Gasthof Langwies als Koch und Kellner. „Anfangs waren meine Eltern nicht begeistert aufgrund der variierenden Dienstzeiten. Mittlerweile ist das auch alles familienfreundlicher geworden, da man sonst kaum noch Angestellte für diesen Beruf finden würde“, so der Tennengauer.
Nach dem Lehrabschluss wechselte er für ein Jahr in das Carpe Diem, bevor er sein Auslandsjahr in der Schweiz antrat. Nach einer Sommer- sowie einer Wintersaison in der Schweiz zog es ihn wieder zurück nach Salzburg. Er arbeitete in verschiedensten Restaurants wie im Hotel Flachauerhof, im Gwandhaus und vielen mehr, bevor er 2015 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Der 31-Jährige übernahm das Gasthaus zum Eisenwerk in Tenneck, das hauptsächlich den Fokus auf Caterings legt. „Bis in den Raum Attersee kommen wir mit unseren Lieferungen“, freut sich Rupert sehr über seinen Erfolg. Es dauerte nicht lange, bis ein weiteres Gasthaus folgte. Zusammen mit seinem Ausbildungskollegen Sven Zanner führt er seit Jänner 2018 das Gasthaus Adler in Golling. Auf die Frage, wie sich zwei Gasthäuser miteinander vereinbaren lassen, lächelt Rupert. „Dank zweier Führungskräfte beim Eisenwerk ist das gut möglich. Auch die Öffnungszeiten sind konträr. Insgesamt sind in beiden Betrieben 15 bis 20 Mitarbeiter inklusive Lehrlinge tätig“, erzählt der Koch stolz.
Als Beisitzender bei den Lehrabschlussprüfungen am Wifi legt Rupert besonderen Wert auf die Lehrlingsausbildung. „Vier Lehrlinge bilden wir derzeit aus. Zwei davon im Gasthaus zum Eisenwerk und zwei im Gasthaus Adler.„ Auch nach deren Abschluss liegt es ihm sehr am Herzen, sie zu übernehmen. Nebenbei erwähnt er noch, dass dem Gasthaus Adler 2019 eine Haube verliehen wurde. Auch zu Hause ist Rupert für die Mahlzeiten verantwortlich und gibt sein Können an seine Kinder weiter, die auch schon fleißig mitanpacken. Natürlich gibt es auch Gerichte, die er am liebsten zubereitet. Zu diesen zählen Schmorgerichte wie Hirschragout, Gulasch, Schweinebraten und vieles mehr. Seine Lieblingsmahlzeit sind allerdings Blattlkrapfen mit Sauerkraut. „Abschließend möchte ich noch einen großen Dank meiner Frau Marianna aussprechen, die mich bei allem unterstützt und hinter mir steht“, so Rupert.