"Vielfältig und trotzdem eins – die Landjugend ist für alle da“
In ihrer Familie hatte die Landjugend immer einen hohen Stellenwert. Schon die Eltern waren Gruppenleiter und Johanna Schafflinger ist froh, dass sie dieses Blut ein bisschen vererbt bekam. Mit 15 Jahren ist sie der Landjugend Gastein beigetreten, bald wurde sie in den Ausschuss gewählt, bis sie schließlich die Ortsgruppe gemeinsam mit Gottfried Zeferer leitete.
Zusammen organisierten sie
z. B. das große Erntedankfest, darüber hinaus wurde stets Wert gelegt auf soziale Aktivitäten wie Altersheimbesuche und Anglöckeln.
Feuer und Flamme war die junge Pongauerin sodann für ihre nächste Aufgabe als stellvertretende Landesleiterin. "Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie die Fäden zusammenlaufen, was Ehrenamt auf Landesebene bedeutet, empfand ich richtig impulsiv, und ich freue mich, dass mir diese Chance ermöglicht wurde“, erzählt Johanna Schafflinger. Seit September des vergangenen Jahres steht sie nun als Landesleiterin dem bisherigen Obmann Maximilian Brugger zur Seite, gemeinsam bilden sie die Spitze der Salzburger Landjugend.
"Was ich in dieser kurzen Zeit alles erleben durfte, ist kaum mit Worten zu beschreiben“, strahlt sie. Allen voran schätzt sie die starke Gemeinschaft und wie ernst und mit wie viel Gespür jeder Einzelne sein Ehrenamt ausführt. Als klar definiertes Ziel erwähnt sie, die Kommunikation und die Zusammenarbeit der verschiedenen Ebenen weiter zu stärken, also zwischen Orts- und Bezirksgruppen und der Landesorganisation. Ebenso möchte sie mit ihrem Team die bestehenden Veranstaltungen immer adaptieren und verbessern.
"Für unsere Mitglieder ein attraktives Angebot aus vielen verschiedenen Bereichen zu schaffen, um auf diese Weise die Freizeit der Jugendlichen zu bereichern, das ist unser Ziel. Und ich bin überzeugt, wenn wir uns dies immer wieder vor Augen führen, ist für jeden etwas dabei – das stärkt unser Image und die Funktionäre in ihrem Tun“, beschreibt die Landesleiterin ihre wichtigsten Anliegen.
Aufgewachsen ist Johanna Schafflinger mit zwei Geschwistern beim Kendlgut im Ortskern von Bad Hofgastein. Ihre Eltern bewirtschaften einen Milchviehbetrieb im Nebenerwerb. Die 22-Jährige absolvierte die HLW Elisabethinum und arbeitet seit Kurzem als Ambulanzsekretärin im Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach. Heimat bedeutet für sie alles: "Ich liebe es, den Kontakt zu den Menschen im Ort zu pflegen. Der Vorteil bei der Landjugend ist auch das Zusammenspiel von verschiedenen Charakteren und Talenten – daraus ergibt sich eine Gemeinschaft, in der alle voneinander profitieren.“
Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Tag der Landjugend am kommenden Samstag in St. Johann auf Hochtouren. „Ich lade alle ein dabei zu sein und muss gestehen, dass ich schon sehr nervös bin, schließlich werde ich heuer als Landesleiterin auf dieser großen Bühne stehen. Aber ich freue mich schon sehr auf diesen Abend und bin gespannt, wer die aktivste Ortsgruppe sein wird und den Landjugend-Stier überreicht bekommt.“
Feuer und Flamme war die junge Pongauerin sodann für ihre nächste Aufgabe als stellvertretende Landesleiterin. "Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie die Fäden zusammenlaufen, was Ehrenamt auf Landesebene bedeutet, empfand ich richtig impulsiv, und ich freue mich, dass mir diese Chance ermöglicht wurde“, erzählt Johanna Schafflinger. Seit September des vergangenen Jahres steht sie nun als Landesleiterin dem bisherigen Obmann Maximilian Brugger zur Seite, gemeinsam bilden sie die Spitze der Salzburger Landjugend.
"Was ich in dieser kurzen Zeit alles erleben durfte, ist kaum mit Worten zu beschreiben“, strahlt sie. Allen voran schätzt sie die starke Gemeinschaft und wie ernst und mit wie viel Gespür jeder Einzelne sein Ehrenamt ausführt. Als klar definiertes Ziel erwähnt sie, die Kommunikation und die Zusammenarbeit der verschiedenen Ebenen weiter zu stärken, also zwischen Orts- und Bezirksgruppen und der Landesorganisation. Ebenso möchte sie mit ihrem Team die bestehenden Veranstaltungen immer adaptieren und verbessern.
"Für unsere Mitglieder ein attraktives Angebot aus vielen verschiedenen Bereichen zu schaffen, um auf diese Weise die Freizeit der Jugendlichen zu bereichern, das ist unser Ziel. Und ich bin überzeugt, wenn wir uns dies immer wieder vor Augen führen, ist für jeden etwas dabei – das stärkt unser Image und die Funktionäre in ihrem Tun“, beschreibt die Landesleiterin ihre wichtigsten Anliegen.
Aufgewachsen ist Johanna Schafflinger mit zwei Geschwistern beim Kendlgut im Ortskern von Bad Hofgastein. Ihre Eltern bewirtschaften einen Milchviehbetrieb im Nebenerwerb. Die 22-Jährige absolvierte die HLW Elisabethinum und arbeitet seit Kurzem als Ambulanzsekretärin im Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach. Heimat bedeutet für sie alles: "Ich liebe es, den Kontakt zu den Menschen im Ort zu pflegen. Der Vorteil bei der Landjugend ist auch das Zusammenspiel von verschiedenen Charakteren und Talenten – daraus ergibt sich eine Gemeinschaft, in der alle voneinander profitieren.“
Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Tag der Landjugend am kommenden Samstag in St. Johann auf Hochtouren. „Ich lade alle ein dabei zu sein und muss gestehen, dass ich schon sehr nervös bin, schließlich werde ich heuer als Landesleiterin auf dieser großen Bühne stehen. Aber ich freue mich schon sehr auf diesen Abend und bin gespannt, wer die aktivste Ortsgruppe sein wird und den Landjugend-Stier überreicht bekommt.“