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26.07.2023 | von Dipl.-Ing, Beate Kraml

Trockenheit und Futtermangel: Strategien für Grünlandbetriebe

Bei Trockenheit stellen Futtermangel und schlechte Futterqualitäten eine große Herausforderung für Grünlandbetriebe dar. Wie können diese langfristig reagieren?

Klimafitte Rinderfütterung
Bei trockenheitsgefährdeten Standorten sollte eine Mindestschnitthöhe von rund acht Zentimeter nicht unterschritten werden. © Pixabay
Die zunehmende Trockenheit setzt den Grünlandbetrieben immer stärker zu. Fehlt der Niederschlag, kommt es gehäuft zu Futterknappheit sowie großen Schäden im Grünlandbestand mit entsprechenden Qualitätsverlusten. Um Ernteausfälle oder Mindererträge zu reduzieren, setzen die Bäuerinnen und Bauern bereits entsprechende Maßnahmen um, damit genug hochwertiges Futter für die Tierhaltung zur Verfügung steht.

Die Grünlandnutzung und Düngung sind neben der laufenden Bestandspflege die zentralen Bewirtschaftungsfaktoren. Sie bieten sowohl für reine Grünlandbetriebe als auch für Betriebe mit Feldfutterbau die Möglichkeit, auf veränderte Bedingungen rasch und direkt zu reagieren. Die Resistenz und Resilienz der Pflanzenbestände hängt grundsätzlich sehr stark vom jeweiligen Artenspektrum ab. Betriebe mit Grünland sollten darauf achten, einen dichten Pflanzenbestand aufrechtzuerhalten und tiefwurzelnde Gräserarten wie Wiesenrispe, Knaulgras, Rohrschwingel und Weidelgras sowie Leguminosen zu fördern. Angemessene Düngergaben und eine abgestufte Wiesennutzung sorgen dafür, dass die Pflanzen Trockenphasen besser überstehen.

Intensiv oder extensiv?

Auf ständig trockenheitsgefährdeten Standorten kann eine Extensivierung der Bewirtschaftung zur Steigerung der Artenvielfalt und zur verstärkten Wurzelbildung eine geeignete Anpassung sein. Eine optimale Nährstoffversorgung der weniger dürregefährdeten Aufwüchse im Frühjahr und Herbst sorgt für eine optimale Ertragsausnutzung und erhöht zudem insgesamt die Ertragsstabilität. Des Weiteren sollte auf trockenheitsgefährdeten Standorten eine Mindestschnitthöhe von rund 8 cm nicht unterschritten werden. Bei höheren Temperaturen, längeren Vegetationsphasen und ausreichender Wasserverfügbarkeit ist es möglich, die Schnitthäufigkeit zu erhöhen und zusammen mit der Düngung so anzupassen, dass durch rechtzeitige Nutzung eine entsprechend gute Grundfutterqualität erreicht werden kann. Andererseits führt eine häufige Nutzung zur Ausbildung eines seichtgründigeren Wurzelsystems, fördert weniger trockenheitsresistente Grünlandarten und benötigt deutlich mehr Niederschlag. Eine Nutzungsintensivierung sollte deshalb nur auf Standorten mit ausreichender Wasserversorgung in Betracht gezogen werden. Auf Betrieben mit Feldfutterbau und ackerbaulicher Nutzung ergeben sich zudem kurzfristig flexiblere Anpassungsmöglichkeiten.

Dazu gehört der Anbau trockenheitstoleranter Kleegrasmischungen, einsömmeriger Kleegrasmischungen mit hohem Ertragspotenzial sowie die futterbauliche Nutzung von Begrünungen und Zwischenfrüchten. Getreide- Ganzpflanzen vor der Hauptfrucht können ebenfalls als zusätzliche Futterquelle angebaut und als Silage genutzt werden. Daneben ist eine konservierende Bodenbearbeitung empfehlenswert, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und den Humusaufbau zu fördern.

So kann der Boden mehr Wasser speichern. Eine durchgehende Bodenbedeckung verhindert zudem, dass sich die obere Bodenschicht zu stark erhitzt und Wasser verdunstet. Ebenso müssen die Pflanzenbestände des Dauergrünlandes und des Feldfutterbaus an die neuen Bedingungen angepasst werden.

Trockenheitsresistente Pflanzenarten

Der Anbau trockenheitstoleranter Arten und Sorten lässt sich im Feldfutterbau leicht realisieren. Dazu gehören Kul-turen, die einen sehr geringen Transpirationskoeffizienten pro Kilogramm Trockenmasse aufweisen und daher Wasser besser speichern können. Beispiele sind Körnerhirse, Lupine und Kichererbse. Mit diesen kann trotz deutlich reduziertem Angebot an Wasser eine konstante Ertragslage geschaffen werden. Darüber hinaus werden Kulturen wie die Luzerne immer wichtiger. Diese hat ein besonders tiefreichendes Wurzelsystem und kann als Leguminose Nährstoffe im Boden mobilisieren. Daneben werden auch Weiß- und Rotklee an Bedeutung gewinnen.

Wie die Luzerne weisen diese kleinsamigen Leguminosen in Abhängigkeit vom Schnittzeitpunkt und der Schnittfolge einen hohen Gehalt an Rohprotein wie auch an Aminosäuren auf. Wichtig ist, bei Futterpflanzen standortangepasste Sorten zu wählen. Grundsätzlich geht mit den Preissteigerungen bei Mineraldünger ein deutlicher Anstieg des Leguminosenanbaus einher.

Mit der Fähigkeit der Knöllchenbakterien, Stickstoff aus der Luft zu binden, bieten Leguminosen einen großen Vorteil im Futteranbau. Außerdem leisten sie einen wertvollen Beitrag im Hinblick auf die Ökologie des Grünlandes.
Klimafitte Rinderfütterung Weide
Einige Betriebe setzen in Trockenphasen auf die Portions- oder Koppelweide, da diese die Wasserverdunstung besser vermeiden kann. © LK OÖ

"Mob Grazing" als neue Alternative

Die Weidewirtschaft passt sich in manchen Regionen und je nach Trockenheitssituation mittlerweile auch an die geänderten klimatischen Bedingungen an. Da die Kurzrasenweide Wasserverdunstung deutlich schlechter vermeiden kann als die Portions- oder Koppelweide, setzen einige Betriebe in Trockenphasen auf diese Weidesysteme. Die Wiesen dürfen dabei aber nicht zu sehr abgegrast werden. Zudem ist auf eine durchgehende Bodenbedeckung zu achten, Trittschäden und Verdichtungen sollten vermieden werden.

In Trockengebieten wird sogar eine ganz neue Form der Weidewirtschaft betrieben: "Mob Grazing". Diese Weidestrategie, ursprünglich vor allem in Kanada praktiziert, ist durch eine hohe Besatzdichte bei kurzer Beweidungsdauer gekennzeichnet und findet vor allem bei Mastrindern Anwendung. Eine für "Mob Grazing" nötige Besatzdichte ist nur in kleinen Futterbereichen, sogenannten "Paddocks", möglich.

Die Tiere fressen den Pflanzenbestand dabei bei einer Wuchshöhe von 20 Zentimetern. Dies bietet den Vorteil, dass die Weidepflanzen mehr Zeit für das Wurzelwachstum haben. Das entstehende Mikroklima hilft zudem, Wasser zu sparen. Erst nach einer längeren Rastzeit wird die Fläche wieder beweidet.

Futtervorrat richtig planen

Entscheidend für die Zukunft ist außerdem, den Futtervorrat bzw. den Viehbestand langfristig zu planen, damit man im Fall von Wetterextremen gerüstet ist oder frühzeitig reagieren kann. Kurzfristige Handlungen sind häufig mit hohen Kosten (teurer Futterzukauf) oder mit geringeren Einnahmen (Verkauf von Schlachttieren zu niedrigen Marktpreisen wegen Überangebot) verbunden.

Viele Betriebe ernten daher im Frühjahr mehr Futter, um einen möglichen Ertragsausfall bei Sommerschnitten zu kompensieren. In Grünlandregionen sind die Grundfutterqualität und der Rohproteingehalt die entscheidenden Parameter. Nötig dafür sind ein optimaler Pflanzenbestand, eine schlagkräftige Erntekette und eine verlustarme Konservierung. Durch Wetterextreme ergeben sich zudem meist geringere Futterwerte von Grundfutter. Daher sollten zumindest jährlich Futteranalysen und Rationsberechnungen durchgeführt werden.
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