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18.03.2021 | von Pauline Trausnitz und Philipp Müller

Tipps für die Kräuterzeit im Frühling

Der Frühling ist gefühlt bereits voll im Gange und auch wenn der Winter sich noch nicht geschlagen gibt, können wir es kaum erwarten, im Garten loszulegen. Hier spielen auch frische Kräuter eine wichtige Rolle.

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© Müller
Der Konsument hat die Wahl, ob er sich im Fachhandel Samen oder fertige Topfkräuter kauft. Bei fertigen Topfkräutern lohnt es sich, zu regionalen Pflanzen zu greifen, da diese durch kurze Transportwege sowie einen optimalen Kulturverlauf widerstandsfähiger sind. Bis zur Auspflanzung ins Freiland fühlen sie sich an einem Süd- oder Westfenster wohl und können dort beerntet werden. Wenn es die Temperaturen dann zulassen, steht einer Auspflanzung auf Balkon, Terrasse und im Garten nichts mehr im Wege. Doch vor allem bei wenig Platz sollte man sich gut überlegen, welche Kräuter man wo pflanzt. Denn Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Thymian und Co. haben unterschiedliche Anforderungen, denen man gerecht werden muss, vorausgesetzt, man möchte lange Freude an den Kräutern haben.

Nachbarschaften beachten

Nicht alle Kräuter harmoniren mit anderen Pflanzen. Einige mögen keine direkte Nachbarschaft und sollen lieber in einem einzelnen Topf oder im Beet mit ausreichend Abstand zum nächsten Kraut gepflanzt werden. Folgende Kräuter fallen unter diese Kategorie, da sie sich sehr schnell ausbreiten und für eine optimale Entwicklung ausreichend Platz und Licht benötigen:
  • Liebstöckel
  • Melisse
  • Salbei
  • Estragon
Zudem sollte man bei der Pflanzung von Kräutern folgende Kombinationen vermeiden, denn diese würden sich aufgrund ihres Wuchscharakters ebenfalls in die Quere kommen:
  • Pfefferminze und Kamille
  • Basilikum und Melisse
  • Estragon und Dill
  • Fenchel und Koriander
Im Gegensatz dazu gibt es auch Kräuter-Kombinationen, die sich gut miteinander vertragen und gemeinsam in einen Topf gepflanzt werden können. Beispiele dafür sind: Petersilie, Dill, Kresse, Majoran und Kerbel Schnittlauch, Thymian, Rosmarin, Salbei, Estragon und Zitronenmelisse

Richtigen Standort wählen

Auch beim Standort sind Kräuter sehr vielseitig. Einige Kräuter mögen es sonnig, andere lieber schattig. Die einen bevorzugen sandigen Boden, die anderen nährstoffreiche, nasse Erde. Man sieht, es verlangt etwas Fingerspitzengefühl. Hier erfährt man die Ansprüche der meistverkauften Kräuter:
Basilikum: Die einjährige Gewürzpflanze mag es warm und gedeiht am besten an einem sonnigen Platz. Basilikum braucht viel Wasser, welches temperiert sein sollte, um gut zu wachsen.
  • Dill: ist einjährig und benötigt viel Platz. Deshalb einzeln oder mit genügend Abstand zu anderen Kräutern pflanzen. Dill hat eine lange Wurzel und sollte nicht umgesetzt werden. Es gilt: Von Anfang an einen Platz auswählen, der auch bei Wachstum noch genügend Raum bietet.
  • Estragon: Die mehrjährige Pflanze braucht ein warmes Plätzchen mit viel Sonne. Bevorzugter Standort des Estragons sind feuchte Plätze. Hat man diese nicht zur Verfügung, muss auf regelmäßige Bewässerung geachtet werden.
  • Liebstöckel: Die mehrjährige Staude wird bis zu 150 cm hoch. Liebstöckel gedeiht besonders gut auf nährstoffreichem Boden, der kalkhaltig und tiefgründig ist. Ein halbschattiger Platz ist hierbei optimal.
  • Majoran: Diese einjährige Pflanze mag sonnige, windgeschützte Standorte. Der Boden sollte dabei nährstoffreich und locker sein.
  • Melisse: benötigt viel Wasser. Da sie ein starkes Wachstum hat, sollte sie entsprechend öfters umgetopft werden. Am besten gedeiht sie an einem eher schattigen Standort.
  • Minze: Diese mehrjährige Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Minze braucht einen humusreichen und feuchten Boden.
  • Oregano: ist eine mehrjährige Staude und steht am liebsten sonnig und windgeschützt. Es wird ein lockerer und nährstoffreicher Boden bevorzugt.
  • Petersilie – eine zweijährige Pflanze, welche keine hohen Ansprüche stellt. Sie wächst am besten in feuchten Böden im Halbschatten. Ist der Boden nährstoffreich, dann wächst die Petersilie das ganze Jahr nach.
  • Rosmarin: Dieser mediterrane Halbstrauch bevorzugt einen eher sandigen und nicht feuchten Boden. Rosmarin kommt mit wenig Wasser aus und benötigt im Gegensatz viel Wärme und Sonne.
  • Salbei: Die mehrjährige Pflanze sollte an einem sonnigen bis leicht schattigen Ort stehen. Salbei benötigt keinen besonders nährstoffreichen Boden.
  • Schnittlauch: Eine mehrjährige Pflanze, welche am besten in einem eigenen Topf wächst, der ihr genügend Platz bietet. Am liebsten steht Schnittlauch im Halbschatten und in feuchter Erde. Auch hier gilt: Bei gewissenhafter Pflege kann dieser ganzjährig geerntet werden.
  • Thymian: Diese mehrjährige Pflanze benötigt nährstoffarmen Boden, der trocken sein sollte. Thymian braucht viel Wärme und Sonne.

1x1 der Pflege von Kräutern

Staunässe: Egal, wie man seine Kräuter pflanzt, man muss darauf achten, dass sich am Topfboden keine Staunässe bilden kann. Abhilfe können in den Topf gebohrte Löcher schaffen. Regelmäßig vertrocknete und abgestorbene Stiele und Blätter entfernen. Austrocknung: Gerade Kräuter, die es sonnig mögen, laufen Gefahr, schnell auszutrocknen. Um einen zu trockenen Boden zu verhindern, kann man Gefäße aus Ton beim Pflanzen von Kräutern verwenden, da Tongefäße Feuchtigkeit besser speichern können als zum Beispiel Kunststoff. Außerdem kann eine Sandschicht am Boden ein Austrocknen verhindern. Erntezeitpunkt: Der optimale Zeitpunkt, um Kräuter zu ernten, ist morgens. Denn dann ist die Pflanze am frischesten und hat einen hohen Gehalt an ätherischen Aromastoffen.
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