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31.08.2017 | von Ing. Wolfgang Stromberger, Fütterungsberatung LK Kärnten
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Silomais gezielt und kompromisslos ernten

Aus der Sicht der Fütterung muss es Ziel sein, möglichst viel Energie in der Ration über Silomais bereitzustellen. Dafür sollte möglichst viel Stärke im Korn eingelagert und durch eine vollständige Kornaufbereitung für den Wiederkäuer verwertbar sein und sollten die Konservierungsverluste gering gehalten werden. Um dies zu erreichen, sind einige Punkte bei der Silomaisernte zu beachten.

Die Kornreife wird am geteilten Maiskolben beurteilt. © StrombergerDie Kornreife wird am geteilten Maiskolben beurteilt. © StrombergerDie Kornreife wird am geteilten Maiskolben beurteilt. © Stromberger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.31%2F1504168604895377.jpg]
Die Kornreife wird am geteilten Maiskolben beurteilt. © Stromberger
Der optimale Erntezeitpunkt ist gegeben, wenn die Stärkeeinlagerung und somit der Ertragszuwachs weit­gehend abgeschlossen sind. Nachdem gehäckselter Silomais keinen Sickersaft mehr abgeben sollte, müssen Kolben und Restpflanze gemeinsam betrachtet werden.

In der Gesamtsilage ist ein Trockenmassegehalt von 30 bis 35 % für die Milchviehfütterung, für Mastrinder bis 38 % anzustreben. Die Trockenmasse (TM) im Kolben sollte bei 55 % liegen, dies entspricht etwa 60 % TM im Korn und ergibt mit den großteils grünen Restpflanzen die gewünschte Erntereife.

Um diese festzustellen, werden die Kolben in der Mitte auseinandergebrochen und die Körner beurteilt. Lässt sich dabei das Korn mit dem Fingernagel noch anritzen und ist der Korn­inhalt mehlartig bis fest, aber noch nicht spröde, ist der optimale Zeitpunkt erreicht (Ende Teigreife). Ein zusätzliches Anzeichen für die abgeschlossene Stärkeeinlagerung ist der dunkel verfärbte Kornansatz („black layer“).
 © Archiv © Archiv © Archiv © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.31%2F1504169341285519.png]
© Archiv

Erntereife beachten

Je nach Zustand der Restpflanze ergibt sich ein unterschiedlich großes Erntefenster. Ist sie noch gesund und grün, bleibt mehr Zeit für die Ernte, ist sie aufgrund ihres Abreifeverhaltens oder zum Beispiel einer Frosteinwirkung bereits braun, sollte unverzüglich geerntet werden.

Je nach witterungsbedingtem Zustand der Silomaisbestände können die Kolben mehr als doppelt so hohe TM-Gehalte erreichen wie die Restpflanzen. Ein optimaler TM-Wert der Gesamtpflanze wird umso mehr vom Kolbenanteil beeinflusst. Dieser ist unter anderem abhängig von der Sorte und der Bestandesdichte, kann aber auch über die Häckselhöhe erst bei der Ernte beeinflusst werden. Anzustreben sind Kolbenanteile von mindestens 30 % in der Frischmasse, für ­anspruchsvolle Milchvieh- oder Mastrinderrationen besser 35 bis 40 %. Um unsichere Schätzungen zu vermeiden, werden einfache Wiegungen von Gesamtpflanze und Kolben ohne Lieschen empfohlen. Wird das Kolbengewicht durch das Gesamtgewicht dividiert, erhält man den Frischkolbenanteil.

Beispiel: 300 g/850 g ergibt ~ 0,35 -> 35 %

Im Sinne einer geringen Futter­verschmutzung und vor allem einer entsprechenden Energiekonzentration liegt die Mindesthäckselhöhe bei 25 bis 30 cm. Wird höher geerntet, rechnet man überschlägig je 10 bis 15 cm zusätzlicher Stoppelhöhe etwa 1 % mehr TM, 0,1 MJ NEL/kg TM höherer Energiegehalt, aber auch 4 bis 5 % weniger Ertrag.
(Daten: LK-Silageprojekte 2009  2012 und 2016  Auswertung Ing. Resch  HBLFA Raumberg-Gumpenstein). © Archiv(Daten: LK-Silageprojekte 2009  2012 und 2016  Auswertung Ing. Resch  HBLFA Raumberg-Gumpenstein). © Archiv(Daten: LK-Silageprojekte 2009  2012 und 2016  Auswertung Ing. Resch  HBLFA Raumberg-Gumpenstein). © Archiv(Daten: LK-Silageprojekte 2009  2012 und 2016  Auswertung Ing. Resch  HBLFA Raumberg-Gumpenstein). © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.31%2F1504168609087312.png]
(Daten: LK-Silageprojekte 2009, 2012 und 2016, Auswertung Ing. Resch, HBLFA Raumberg-Gumpenstein). © Archiv

Optimale Häcksellänge

Um die Verluste in der Futterkonservierung gering zu halten, müssen bei der Erntetechnik die Häcksellänge und Kornaufbereitung sowie die Verdichtung speziell beachtet werden. Die optimale Häcksellänge bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Strukturwirkung für wiederkäuergerechte ­Rationen und Verdichtbarkeit und Konservierungserfolg im Silo.

Bei gängigen Rationsanteilen von rund 50 % für Milchkühe im Grund­futter und optimaler Trockenmasse von 30 bis 35 % sind 6 bis 8 mm theoretische Häcksellänge zu empfehlen. Bei höheren Maisanteilen, z. B. über 70 % in der Ration, oder sehr feuchtem Häckselgut kann mit bis zu 12 mm auch länger gehäckselt werden. Umgekehrt sollte man bei hoher Trockenmasse über 35 % oder sogar 38 % eher kürzer, bis ca. 6 mm häckseln. Zu kurzes Häckseln unter 4 mm führt hin­gegen vermehrt zu Vermusung. In Kombination mit einer Futterentnahme über Fräse, wird die Strukturwirkung der Maissilage in der Ration deutlich reduziert.
Überprüfung der Kornzerkleinerung zur Silomaisernte. © StrombergerÜberprüfung der Kornzerkleinerung zur Silomaisernte. © StrombergerÜberprüfung der Kornzerkleinerung zur Silomaisernte. © Stromberger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.31%2F1504168589108630.jpg]
Überprüfung der Kornzerkleinerung zur Silomaisernte. © Stromberger

Kornaufbereitung hat große Bedeutung

Unabhängig von der Partikellänge kommt der Kornaufbereitung größte Bedeutung zu. In den letzten Jahren konnten bei Futterprobenziehungen oder Überprüfungen von Futterrationen über die Kotkonsistenz vermehrt ganze oder ungenügend zerkleinerte Körner festgestellt werden. Die vorhandene Stärke in erntereifen Kolben über 55 % TM kann vom Wiederkäuer nur genutzt werden, wenn das Korn vollständig aufgebrochen oder mehrfach zerteilt wird. Nur leicht geritzte Körner gelten als nicht geöffnet und führen ähnlich wie ganz gebliebene Körner zu Nährstoffverlusten über den Kot.

Die technischen Einrichtungen wie Reibplatte oder Corn-Cracker in den Maishäckslern müssen entsprechend eingestellt und gewartet werden, um das geforderte Ergebnis zu gewährleisten. Zur Überprüfung sollte man die nicht gebrochenen Körner bereits während der Ernte zählen, wobei jene, die nur am weicheren Kornansatz leicht angeschlagen sind, als nicht „gecrackt“ gelten.

In einem Liter frischen Maishäckselguts sollte demnach maximal ein ganzes Korn, besser noch gar keines, zu finden sein. Wird frisches Häckselgut in einem Wasserkübel aufgeschwemmt, können die leichteren Blatt- und Stengelteile abgeschöpft oder abgeschüttet und die Kornanteile besser sichtbar gemacht werden.
Ausreichend Zeit für mehrfache Überfahrten verbessert das Walzergebnis  höherer Reifendruck die Tiefenwirkung. © StrombergerAusreichend Zeit für mehrfache Überfahrten verbessert das Walzergebnis  höherer Reifendruck die Tiefenwirkung. © StrombergerAusreichend Zeit für mehrfache Überfahrten verbessert das Walzergebnis  höherer Reifendruck die Tiefenwirkung. © Stromberger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.31%2F150416859699639.jpg]
Ausreichend Zeit für mehrfache Überfahrten verbessert das Walzergebnis, höherer Reifendruck die Tiefenwirkung. © Stromberger

Keine Kompromisse bei Verdichtung

Bei der Verdichtung im Silo darf es ebenso keine Kompromisse geben. Auswertungen aus den Silageprojekten der letzten Jahre zeigen die Zusammenhänge zwischen mangelnder Verdichtung und Nacherwärmung der Silage. Die geforderten 230 kg TM je m³ Silomais mit ~32 % TM werden weitgehend nicht erreicht (siehe obenstehende Grafik).

Bei steigenden Ernteleistungen vom Feld ist das Walzgerät oftmals überfordert, sollte aber eigentlich das Tempo vorgeben. Entweder muss der Häcksler warten oder die Walzleistung (Gewicht, Zeit) wird erhöht. Dies kann über parallel befüllte Silos mit mehreren Walzfahrzeugen und höheren Walz­gewichten erfolgen. Von diesem Problem können auch kleine Betriebe betroffen sein, welche Silomais lose zukaufen und selbst konservieren. Werden 30 bis 40 m³ über Erntewägen oder Lkws auf einmal entladen, ist eine ausreichende Verdichtung oftmals nicht mehr möglich.

Dünne Entladeschichten unter 30 cm und ausreichend Walz­gewicht von etwa 1/4 der Bergeleistung je Stunde (60 t/h -> 15 t Walzgewicht) sind anzustreben. Langsame, mehrfache Überfahrten mit erhöhtem Reifendruck (> 2 bar) erhöhen die Tiefenwirkung.

Um eine kontinuierliche und saubere Verdichtung zu erreichen, sollte das Walzfahrzeug den Silo während des Befüllens nicht verlassen. Wird danach maximal eine Stunde nachgewalzt und dann sofort luftdicht abgedeckt, steht der Verfütterung einer optimalen Maissilage nach zumindest 8 Wochen Verschlusszeit nichts mehr im Wege.

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Die Kornreife wird am geteilten Maiskolben beurteilt. © Stromberger
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