Selbstgemachtes und Gesundes zum Mitnehmen
„To go” oder „take away“ ist ein englischer Begriff und bedeutet soviel wie „zum Mitnehmen“. Es beschreibt ein Verkaufskonzept von Restaurants, Tankstellen, Fast-Food-Ketten, Cafés und Imbissständen, bei dem Speisen und Getränke in Papier-, Plastik-, Glas-, Keramik- oder Styroporverpackungen mitgenommen und außerhalb der Lokalität verspeist werden. „Essen to go“ existiert bereits seit der Antike und ist immer noch weltweit verbreitet.
Gesunde und selbstgemachte Kost ist heutzutage aufgrund von Beruf und Zeitmangel nicht immer umsetzbar. In der einen Hand ein Stück Pizza oder eine Leberkäsesemmel, in der anderen Hand ein Getränk. Das sind ganz normale Bilder, die sich auf unseren Straßen, im Auto oder bei der Arbeit zeigen. Theoretisch ist es egal, ob wir im Sitzen, im Stehen oder im Gehen essen. Das Problem ist aber, dass die Nahrungsaufnahme dabei zur Nebensache wird und wir den Überblick darüber verlieren, was und vor allem wie viel wir essen.
Unterwegs essen ist sehr beliebt und praktisch, aber passen Fast Food und ausgewogene Ernährung zusammen? Der Ruf des schnellen Essens ist in diesem Punkt nicht gerade der beste. Günstige und kurzfristige Sattmacher werden uns an jeder Ecke verführerisch aufgedrängt und gaukeln uns das Zusammenspiel aus Fett und Kohlehydraten in unwiderstehlicher Form vor. Ein Burger mit Pommes oder eine Wurstsemmel, das schmeckt alles sehr gut, keine Frage, aber ist das die befriedigende Lösung für jeden Tag?
Essen to go von zu Hause
Um nicht auf das kulinarische Angebot von „to go“ angewiesen zu sein, kann man sich auch gesunde Snacks ganz einfach in der eigenen Küche vorbereiten und mitnehmen. Vielleicht ein Müsli, einen Salat oder eine Suppe im Glas, Obst statt Schokoriegel oder getrocknete Früchte und Nüsse statt deftiger Mehlspeisen, aber auch Milchprodukte sind immer eine willkommene Abwechslung. Bei „Essen to go selbstgemacht“ kann man sicher sein, dass es richtig gut schmeckt, und man weiß immer, was man isst.
In unserem heutigen Arbeitsalltag lautet die Herausforderung, oft aus „nichts“ etwas Schnelles und Köstliches zu kochen.
Meistens genügt ein Blick in den Kühlschrank und dann wird aus dem, was gerade da ist, etwas zubereitet. Einige Basis-Lebensmittel wie Gemüse, Nudeln, Getreide, Eier, Milchprodukte oder Erdäpfel sind im Haushalt meist vorrätig und mit etwas Fantasie und Kreationsgeist lassen sich diese Zutaten perfekt zu neuen Geschmackserlebnissen verzaubern. So spontan zu kochen ist abwechslungsreich und wirtschaftlich zugleich. Brot spielt bei vielen Fast-Food-Gerichten eine „tragende“ Rolle.
Panini, Sandwiches, Tramezzini, Burger, Kebab und gefüllte Brötchen als Pausensnack oder Mittagsmahlzeit werden immer beliebter. Bäckereien, Burger- und Imbissstände haben auf die steigende Nachfrage bereits reagiert und bieten ein vielfältigeres Sortiment an Essen to go. Dabei bleibt ein selbstgemachtes Sandwich oder ein belegtes Brot doch unübertrefflich und bietet eine hervorragende Alternative zu den oft eintönigen und ungesunden Snacks vom Würstelstand nebenan. Frisch, abwechslungsreich und pfiffig nach dem eigenen Geschmack mit saisonalen Zutaten belegt, sind diese Brote eine vollwertige und sättigende Mahlzeit, die eine Mittagspause außer Haus mit Genuss und Freude erfüllen.
Für das Gelingen eines Salates to go ist entscheidend, in welcher Reihenfolge die Zutaten ins Glas geschichtet werden. Robuste und eher feste Zutaten wie gekochtes Getreide, Bohnen, Linsen oder Nudeln werden im Glas ganz unten eingeschichtet. Empfindliche Salate wie Blattsalate oder Paradeiser kommen immer nach oben, damit sie nicht „zergatschen“. Das schnelle Gericht kann mit gekochten Eiern, gerösteten Brotwürfeln, Kräutern, Nüssen oder Samen optisch und geschmacklich sehr aufgewertet werden. Das Dressing vollendet erst kurz vor dem Verzehr den Salat.
Meistens genügt ein Blick in den Kühlschrank und dann wird aus dem, was gerade da ist, etwas zubereitet. Einige Basis-Lebensmittel wie Gemüse, Nudeln, Getreide, Eier, Milchprodukte oder Erdäpfel sind im Haushalt meist vorrätig und mit etwas Fantasie und Kreationsgeist lassen sich diese Zutaten perfekt zu neuen Geschmackserlebnissen verzaubern. So spontan zu kochen ist abwechslungsreich und wirtschaftlich zugleich. Brot spielt bei vielen Fast-Food-Gerichten eine „tragende“ Rolle.
Panini, Sandwiches, Tramezzini, Burger, Kebab und gefüllte Brötchen als Pausensnack oder Mittagsmahlzeit werden immer beliebter. Bäckereien, Burger- und Imbissstände haben auf die steigende Nachfrage bereits reagiert und bieten ein vielfältigeres Sortiment an Essen to go. Dabei bleibt ein selbstgemachtes Sandwich oder ein belegtes Brot doch unübertrefflich und bietet eine hervorragende Alternative zu den oft eintönigen und ungesunden Snacks vom Würstelstand nebenan. Frisch, abwechslungsreich und pfiffig nach dem eigenen Geschmack mit saisonalen Zutaten belegt, sind diese Brote eine vollwertige und sättigende Mahlzeit, die eine Mittagspause außer Haus mit Genuss und Freude erfüllen.
Für das Gelingen eines Salates to go ist entscheidend, in welcher Reihenfolge die Zutaten ins Glas geschichtet werden. Robuste und eher feste Zutaten wie gekochtes Getreide, Bohnen, Linsen oder Nudeln werden im Glas ganz unten eingeschichtet. Empfindliche Salate wie Blattsalate oder Paradeiser kommen immer nach oben, damit sie nicht „zergatschen“. Das schnelle Gericht kann mit gekochten Eiern, gerösteten Brotwürfeln, Kräutern, Nüssen oder Samen optisch und geschmacklich sehr aufgewertet werden. Das Dressing vollendet erst kurz vor dem Verzehr den Salat.
Wärmende Alternative im Glas
Zuhause vorgekocht, bietet eine heiße Suppe oder ein Eintopf eine wärmende Alternative aus dem Glas und wird mit einem Stück Brot eine willkommene Mahlzeit.
Wenn Speisen auf Reisen gehen, muss alles gut und dicht verschlossen sein, damit es beim Transport keine unangenehmen Überraschungen gibt.
Gemischte Salate im Glas
Gemüse der Saison vorbereiten und in ein gut verschließbares Glas schichten. Verschiedene Salate können schon vormariniert werden. Mit schwereren Salaten beginnen und mit Blattsalaten beenden. Gekochte Eier, Oliven und evtl. Schinkenstreifen machen einen Salat im Glas noch genussvoller. Dressing extra zubereiten und erst kurz vor dem Verzehr den Salat damit verfeinern.
Erdäpfel-Salat
- 1,5 kg speckige Erdäpfel
- Salz, Pfeffer, rote Zwiebel
- 3 Essiggurkerl
- Senf, Essig
- etwas Zucker
- Öl, grüne Petersilie
- gebratene Speckwürfel
Zubereitung
Erdäpfel in der Schale kochen. Eine Marinade aus Essig, Wasser, Salz, Zucker, Pfeffer, Senf kochen. Geschälte Erdäpfel blättrig schneiden und in die heiße Marinade geben. Den Salat einige Stunden durchziehen lassen. Überschüssige Marinade abgießen und mit Öl, gehackten Zwiebeln, Essiggurkerln, gebratenen Speckwürfeln und grüner Petersilie verfeinern. Noch einmal gut durchwürzen und mit Pfeffer aus der Mühle bestreuen.
Nudelpfanne
Gemüse- und Nudelreste
Zwiebel, Speck oder Schinken
frische Kräuter
Zubereitung
Zwiebel anschwitzen, Speck oder Schinken, Gemüse und Nudeln dazugeben und gut durchrösten. Mit Kräutersalz, Pfeffer und frischen Kräutern fein abschmecken.
Gefüllte Brote
Diese Snacks sind immer willkommen. Verschiedene Scheiben von Broten schneiden und nach Gusto und Belieben mit Schinken, Gemüse, Salat und Käse belegen.
Nudelsalat zum Mitnehmen
- Gekochte Erbsen
- geschnittene, blanchierte Karotten
- Bohnen, Linsen
- 200 g kleinformatige Lieblingsnudeln
- Kräutersalz
- Paprikastreifen oder -würfel
- 2 Gewürzgurken
- Oliven, Kapern
- evtl. Schinken- oder Käsewürfel
- Dressing:
- 150 g Joghurt oder Sauerrahm
- Essig, 1 EL Dijon-Senf
- Zitronensaft
- verschiedene frische Kräuter
- evtl. geschnittener Schinken und Käse
Zubereitung
Gemüse klein schneiden. Kurz mit Essig, Öl und Kräutersalz marinieren. Aus Joghurt/Sauerrahm, Essig, Senf, Zitronensaft und Kräutersalz ein Dressing anrühren, in den Nudelsalat mischen und eventuell nochmals nachwürzen. Nudelsalat lässt sich leicht vorbereiten und in Schraubgläser abgefüllt gut transportieren.