Schäden durch den Starkregen: Aufräumen wird noch lange dauern
Wenn jetzt der Schnee bis in die Täler fällt, dann verschwinden die vielen Flur-Schäden nach dem Starkregenereignis unter einer weißen Decke. Was bleibt, sind die Sorgen der Bäuerinnen und Bauern, wie man das alles bewältigen wird können. Bei einem Lokalaugenschein von LK-Präsident Rupert Quehenberger vergangene Woche in Rauris zeigte sich trotz vieler Sofortmaßnahmen immer noch ein erschreckendes Bild.
Zig Hektar an Mähwiesen und Weiden sind stark geschädigt, eine Sanierung vor dem Winter unmöglich. Tausende Tonnen Erde und Geröll wurden vom Wasser ins Tal geschwemmt, wie man mit diesen Massen umgeht, ist für viele noch unklar. „Die Betriebe brauchen nicht nur finanzielle Unterstützung für den Einsatz von Maschinen, es gibt auch viele rechtliche Fragen wie die Deponierung des Materials oder eventuelle Auswirkungen auf landwirtschaftliche Förderungen zu prüfen“, sichert Quehenberger die Unterstützung der Landwirtschaftskammer zu.
Er war bereits vergangenen Mittwoch und Donnerstag für Gespräche in Wien, wo er mehr Flexibilität für die Bewirtschaftung der betroffenen Flächen im kommenden Jahr einforderte. „Wir müssen davon ausgehen, dass ein Teil der Flächen im kommenden Jahr nur eingeschränkt genutzt werden kann. Hier brauchen wir praxistaugliche Regelungen, damit die Betriebe nicht auch noch eine Strafe wegen Nichteinhaltung der Auflagen bekommen.“
Die Sanierung der Hänge kann frühestens im Frühling starten. Vor allem die vielen Risse sollten aufgefüllt werden, um weiteren Abschwemmungen vorzubeugen. Wie das im extrem steilen Gelände machbar ist, wird sich erst zeigen müssen.
Zig Hektar an Mähwiesen und Weiden sind stark geschädigt, eine Sanierung vor dem Winter unmöglich. Tausende Tonnen Erde und Geröll wurden vom Wasser ins Tal geschwemmt, wie man mit diesen Massen umgeht, ist für viele noch unklar. „Die Betriebe brauchen nicht nur finanzielle Unterstützung für den Einsatz von Maschinen, es gibt auch viele rechtliche Fragen wie die Deponierung des Materials oder eventuelle Auswirkungen auf landwirtschaftliche Förderungen zu prüfen“, sichert Quehenberger die Unterstützung der Landwirtschaftskammer zu.
Er war bereits vergangenen Mittwoch und Donnerstag für Gespräche in Wien, wo er mehr Flexibilität für die Bewirtschaftung der betroffenen Flächen im kommenden Jahr einforderte. „Wir müssen davon ausgehen, dass ein Teil der Flächen im kommenden Jahr nur eingeschränkt genutzt werden kann. Hier brauchen wir praxistaugliche Regelungen, damit die Betriebe nicht auch noch eine Strafe wegen Nichteinhaltung der Auflagen bekommen.“
Die Sanierung der Hänge kann frühestens im Frühling starten. Vor allem die vielen Risse sollten aufgefüllt werden, um weiteren Abschwemmungen vorzubeugen. Wie das im extrem steilen Gelände machbar ist, wird sich erst zeigen müssen.