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17.01.2022 | von Mag. Michael Fritscher

Schwefel im Grünland

Schwefel ist zweifelsohne ein wichtiger Nährstoff. Aber ist neben der Zufuhr über die Wirtschaftsdünger eine zusätzliche Schwefelgabe am Grünland sinnvoll? Dieser Beitrag soll die wichtigsten Eckpunkte zu dieser Thematik beleuchten.

S-Mangel.jpg
S-Mangel tritt am ehesten zum ersten Aufwuchs auf. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher
Neben Calcium, Kalium und Magnesium zählt auch Schwefel zu den Hauptnährelementen von Pflanzen. Schwefel ist Bestandteil der Aminosäuren Methionin, Cystin und Cystein. Schwefel findet sich außerdem in den Senf- und Lauchölen (Glucosinolaten), die für den scharfen Geschmack von z.B. Senf, Kresse oder Rettich verantwortlich sind. Eine wichtige Funktion hat Schwefel außerdem als Bestandteil von Vitaminen und Enzymen und er spielt bei der Bildung von Proteinen und für den Chlorophyllhaushalt eine wichtige Rolle.

Schwefelversorgung im Grünland

Im Boden ist ein Großteil des Schwefels in organischer Form gebunden. Sowohl für die Nachlieferung aus dem Bodenvorrat als auch für die Versorgung der Grünlandpflanzen spielt der Humusgehalt eine wichtige Rolle. Zu Beginn der Vegetationsperiode und bei kühleren Bedingungen kann die Versorgung aus den Schwefelvorräten des Bodens zögerlich anlaufen oder ins Stocken kommen. Damit ist am ehesten der erste Aufwuchs von einem möglichen Mangel betroffen. Den Folgeaufwüchsen steht durch die steigenden Temperaturen im Jahresverlauf zumeist mehr Schwefel zur Verfügung. Schwefel ist – genau wie Stickstoff – von der Auswaschung betroffen. Damit haben Niederschlagshäufigkeit und –menge ebenso einen Einfluss auf den für die Bestände verfügbaren Schwefel. Je nach Standort und Boden kann sich das mehr oder weniger stark auswirken. Auf leichten, humusärmeren Böden ist die Wahrscheinlichkeit für einen tatsächlichen S-Mangel tendenziell höher. In Jahren mit wenig Auswaschung und für die Schwefelmobilisierung passenden Temperaturen kann aber auch der erste Aufwuchs ausreichend Schwefel aufnehmen. Eine zusätzlich durchgeführte Schwefeldüngung kann dann ohne Wirkung bleiben und belastet den Geldbeutel in unnötiger Weise. Hinzu kommt das Risiko, dass der Schwefel bis ins Grundwasser ausgewaschen werden kann.

Schwefelformen

Sowohl organisch gebundener als auch elementarer Schwefel muss durch chemisch-biologische Prozesse im Boden in die sulfatische Form (SO4-) umgewandelt werden. Dieser Prozess wird durch „Schwefelbakterien“ erledigt. Nur sulfatischer Schwefel ist für die Pflanze verfügbar. Die Geschwindigkeit, mit der diese Prozesse ablaufen, hängt in erster Linie von Bodenfeuchte und Bodentemperatur ab.

Mit steigenden Temperaturen im Jahresverlauf wird Sulfat durch Mineralisation aus dem Schwefelvorrat freigesetzt. Sulfat wird, ebenso wie Nitrat, kaum an Bodenpartikel angelagert, sodass es mit dem Sickerwasser verlagert oder durch Niederschläge ausgewaschen werden kann. Auch ein kapillarer Aufstieg ist ebenso möglich. Aufgrund dieser hohen Mobilität ist eine längerfristige Bevorratung von Schwefel in der Sulfatform im Boden nicht möglich.

Wie äußert sich Schwefelmangel?

Die Pflanze kann Schwefel nicht verlagern. Aufhellungen an den jüngsten Blättern sind daher ein Indiz für einen gestörten Chlorophyllhaushalt und einen möglichen Schwefelmangel. Dieses Symptom ist nicht zu verwechseln mit Stickstoffmangel – dieser ist gekennzeichnet durch ähnliche Symptome, allerdings an den ältesten Blättern. Beim Grünland handelt es sich um eine Pflanzengesellschaft aus Gräsern, Kräutern und Leguminosen. Mangelsymptome sind damit optisch meist nur sehr schwer zu erkennen.

Für eine seriöse Einschätzung ist eine Futtermitteluntersuchung inklusive Bestimmung des S-Gehaltes jedes einzelnen Schnittes notwendig. Dann kann eine Aussage getroffen werden, ob einem Aufwuchs genügend Schwefel zur Verfügung gestanden ist oder eben nicht.
Bestimmung des S-Gehaltes im Grundfutter.jpg
Bestimmung des S-Gehaltes im Grundfutter © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher
Als ausreichend praxistaugliche Beurteilung der Schwefelversorgung hat sich die Berechnung des N/S-Verhältnisses in den einzelnen Aufwüchsen erwiesen. Der Stickstoffgehalt lässt sich rechnerisch bestimmen, indem man den Rohproteingehalt durch 6,25 teilt. Bei einem Verhältnis von 12 : 1 oder darunter ist von einer optimalen Schwefelversorgung für den Grünlandbestand auszugehen. Ein Verhältnis von 15 : 1 und weiter weist auf einen Schwefelmangel hin, der sich auch in einer Ertragsdepression auswirken kann.

N/S-Verhältnisse im Futter

optimale S-Versorgung möglicher latenter S-Mangel S-Mangel
< 12 : 1 12 : 1 bis 15 : 1 > 15 : 1
Das N/S-Verhältnis gibt Auskunft über die Schwefelversorgung

Schwefel … Mangelware oder nicht?

Tatsächlich sind die Einträge aus der Umwelt durch Industrie, Verkehr oder Hausbrand aufgrund von technischem Fortschritt in der Abgasreinigung in einen niedrigen einstelligen Bereich (rund 5 kg S/ha/Jahr) gesunken. Die Frage, ob Grünland eine ergänzende Schwefeldüngung braucht, taucht immer wieder auf. Doch herrscht am Grünland tatsächlich akuter Schwefelmangel?

Bevor man sich Gedanken über eine zusätzliche Schwefeldüngergabe macht, gilt es abzuschätzen, ob diese auch tatsächlich sinnvoll ist. Maßgeblich dafür sind die Schwefelmengen, die vom Grünland im Zuge der Ernte abgefahren werden. Mehrjährige Exaktversuche von Dr. Diepolder aus Bayern liefern dazu einige Faustzahlen. Dabei wurden im vierjährigen Durchschnitt bei einem sehr hohen Ertrag von knapp 120 dt TM/ha im Schnitt rund 30 kg Schwefel pro ha von den Grünlandflächen abgefahren. Unter der Annahme, dass bei praxisnahen Bedingungen die Erträge entsprechend niedriger anzusetzen sind, so kann man für intensiv genutztes Grünland einen Jahresentzug von rund 25 bis 30 kg Schwefel pro ha ansetzen.

Grundsätzlich heißt das, dass mit einer gesteigerten Bewirtschaftungsintensität auch der Schwefelbedarf steigt. Insbesondere gilt dies für Feldfutterkulturen, die reich an Leguminosen und Raygräsern sind und einen höheren Schwefelbedarf haben. Wieviel Schwefel wird nun über die Wirtschaftsdüngerausbringung rückgeführt? Für eine einfache Bilanzierung kann man mit folgenden Faustzahlen rechnen: je nach betriebsindividueller Zusammensetzung werden mit einer Gabe von 20 m3 Rindergülle wieder zwischen 5 und 10 kg Schwefel ausgebracht. Auf langjährigen Dauergrünlandflächen, die regelmäßig mit ausreichend Wirtschaftsdüngern versorgt werden, ist damit ausreichend Nachlieferungspotenzial gegeben. In der Regel ist daher nicht von einem grundsätzlichen Schwefelmangel am Grünland auszugehen.

Fazit

Eine zusätzliche – über die regelmäßigen Wirtschaftsdüngergaben hinausgehende – Ausbringung von Schwefel kann unter bestimmten Voraussetzungen zum ersten Aufwuchs sinnvoll sein. Insbesondere bei ausgeprägten kühl-feuchten Bedingungen im Frühjahr. Damit der Schwefel dann auch zeitnah zur Wirkung kommt, muss er den Pflanzen in sulfatischer Form zur Verfügung gestellt werden.

Festgehalten werden soll aber, dass im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung jedenfalls eine ausgewogene Nährstoffversorgung der Grünlandbestände anzustreben ist. Damit lassen sich ertragreiche, widerstandsfähige und aus der Sicht der Fütterung gut zusammengesetzte Pflanzenbestände etablieren und langfristig erhalten. Besteht ein grundlegendes Problem mit einer unausgeglichenen Versorgung, welche mit der Nutzung nicht im Einklang steht, kann auch eine zusätzliche Schwefelgabe keine Wunder wirken.
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S-Mangel tritt am ehesten zum ersten Aufwuchs auf. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher
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Bestimmung des S-Gehaltes im Grundfutter © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher