Schätze der Bienen mit Kräutern vereint
„Zurück zur Natur“, so lautet das Motto, mit dem die Imkerin ihre Produkte herstellt. Aufgrund ihrer Erkrankung fand sie den Weg zu den Kräutern und Bienen. Christine war viel in den Bergen unterwegs, um entspannen zu können, und baute dadurch eine Beziehung zur Natur auf. So entstand ihr erster, eigens kreierter Lärchenpechbalsam. Auch das Imkern wurde immer mehr zu ihrer Leidenschaft. 2014 und 2015 besuchte sie die FNL-Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni und so wurden die eigenen Kreationen immer mehr. Spezialhonige, Oxymel (Gesundheitstrunk aus Honig, Apfelessig und Kräutern) und vieles mehr zählen zu ihrer Produktpalette.
Den ausgezeichnet gelungenen Lärchenpechbalsam hat die Apitherapie von Christine übernommen, für den auch eine Sicherheitsbewertung vorliegt. Apitherapie ist die Anwendung von Bienenprodukten zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten oder Störungen, die krankhafter Natur sind. „Andere meditieren zum Ausgleich und ich stelle Balsame her“, erzählt Christine voller Stolz. Auch ein Lippenpflegestift „Natur pur“ zählt zu ihren hergestellten Produkte.
21 Bienenstöcke betreibt die Hobby-Imkerin mit ihrem Lebensgefährten mittlerweile. Diese sind an unterschiedlichen Standorten verteilt. Die Akzeptanz und Wertschätzung der Bienen hat bei den Menschen wieder mehr zugenommen, was sie sehr erfreut. „Es ist erstaunlich, was Bienen zur Gesundheit des Körpers alles beitragen können.“ Dies hat Christine aus viel eigener Erfahrung schon miterleben dürfen. Sie litt sehr stark unter Heuschnupfen. „Die Augen waren zugeschwollen und alles war sehr schmerzhaft. Durch die Anwendung meiner eigenen Produkte ist alles viel besser geworden“, erfreut sich die Gollingerin.
„Auch Heilkräuter, die der Körper zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt, wachsen vor der eigenen Haustüre“, ist Christine überzeugt. „Hauptsächlich stelle ich meine Bienenprodukte bei Vollmond her, da sie an diesen Tagen die größten Heilkräfte sowie energetischen Werte entfalten“, erzählt die 52-Jährige von ihrer langjährigen Erfahrung. Ihr Lebensgefährte, Engelbert Reyer, ist ebenfalls begeisterter Bienenzüchter. Gemeinsam versuchen sie sich immer wieder an neuen Ideen.
„Wir haben eine schöne Beschäftigung in unserer Pension gefunden“, so der stolze Imker. Neben der Arbeit mit den Bienen geht die Imkerin gerne wandern, kocht gerne und liest auch sehr viel. „Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Leseratte“, erwähnt Engelbert lachend. Jedes Jahr besucht sie eine Fortbildung über Heilkräuter und Apitherapie. Auch beim monatlichen Kräuterstammtisch tauschen sich die Kräuterfrauen über neue Kreationen aus.
„Hier nehme ich auch meine Produkte mit und durch Mundpropaganda kommen neue Kunden auf mich zu.“ „Uns ist wichtig, die Freude an der Arbeit nicht zu verlieren“, so Christine und Engelbert. Auch für die Unterstützung durch den Imkerverein Golling sind die beiden sehr dankbar. Es sei ein wunderbarer Zusammenhalt und es seien viele neue Freundschaften entstanden“, erzählt Christine zum Abschluss.
Den ausgezeichnet gelungenen Lärchenpechbalsam hat die Apitherapie von Christine übernommen, für den auch eine Sicherheitsbewertung vorliegt. Apitherapie ist die Anwendung von Bienenprodukten zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten oder Störungen, die krankhafter Natur sind. „Andere meditieren zum Ausgleich und ich stelle Balsame her“, erzählt Christine voller Stolz. Auch ein Lippenpflegestift „Natur pur“ zählt zu ihren hergestellten Produkte.
21 Bienenstöcke betreibt die Hobby-Imkerin mit ihrem Lebensgefährten mittlerweile. Diese sind an unterschiedlichen Standorten verteilt. Die Akzeptanz und Wertschätzung der Bienen hat bei den Menschen wieder mehr zugenommen, was sie sehr erfreut. „Es ist erstaunlich, was Bienen zur Gesundheit des Körpers alles beitragen können.“ Dies hat Christine aus viel eigener Erfahrung schon miterleben dürfen. Sie litt sehr stark unter Heuschnupfen. „Die Augen waren zugeschwollen und alles war sehr schmerzhaft. Durch die Anwendung meiner eigenen Produkte ist alles viel besser geworden“, erfreut sich die Gollingerin.
„Auch Heilkräuter, die der Körper zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt, wachsen vor der eigenen Haustüre“, ist Christine überzeugt. „Hauptsächlich stelle ich meine Bienenprodukte bei Vollmond her, da sie an diesen Tagen die größten Heilkräfte sowie energetischen Werte entfalten“, erzählt die 52-Jährige von ihrer langjährigen Erfahrung. Ihr Lebensgefährte, Engelbert Reyer, ist ebenfalls begeisterter Bienenzüchter. Gemeinsam versuchen sie sich immer wieder an neuen Ideen.
„Wir haben eine schöne Beschäftigung in unserer Pension gefunden“, so der stolze Imker. Neben der Arbeit mit den Bienen geht die Imkerin gerne wandern, kocht gerne und liest auch sehr viel. „Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Leseratte“, erwähnt Engelbert lachend. Jedes Jahr besucht sie eine Fortbildung über Heilkräuter und Apitherapie. Auch beim monatlichen Kräuterstammtisch tauschen sich die Kräuterfrauen über neue Kreationen aus.
„Hier nehme ich auch meine Produkte mit und durch Mundpropaganda kommen neue Kunden auf mich zu.“ „Uns ist wichtig, die Freude an der Arbeit nicht zu verlieren“, so Christine und Engelbert. Auch für die Unterstützung durch den Imkerverein Golling sind die beiden sehr dankbar. Es sei ein wunderbarer Zusammenhalt und es seien viele neue Freundschaften entstanden“, erzählt Christine zum Abschluss.