Richtiges Handeln als Führungskraft
Führung findet immer in einem Spannungsdreieck zwischen Organisation (Mitglieder), Aufgabe und eigener Person statt. Wichtig ist die Analyse der Visionen, Werte und Kompetenzen des Individuums in Abstimmung mit der Mission, der Vision und den strategischen Zielen der Organisation. Klare Zielvereinbarungen, die ausreichend kommuniziert werden, ermöglichen die Entwicklung einer Maßnahmenplanung, die nach der Durchführung gut überprüft werden kann.
Ein Ziel kann erst dann seine magnetische Wirkung entwickeln, wenn es vom gewünschten Ergebnis her gefühlt und verstanden wird. Bei den drei klassischen Führungsstilen – autoritär, kooperativ oder laissez-fair – gibt es kein Richtig oder Falsch, wichtig ist, dass man die unterschiedlichen Führungsstile situationsbezogen richtig einsetzen kann. In einem weiteren Seminarteil wurde der Unterschied zwischen Sitzungsführung und Moderation erarbeitet. Als Funktionärin sollte man sich sowohl in der Rolle der Sitzungsleiterin als auch in der Rolle der Moderatorin sicher fühlen und situationsbezogen entscheiden können, in welche Rolle man „schlüpfen“ möchte. Unabhängig davon ist es unerlässlich, ein Protokoll zu führen, um die „Wirklichkeit“ zu dokumentieren.
Die Qualität hängt von seiner Vollständigkeit ab – Gesprochenes wir vollständig, klar, prägnant und sprachlich genau wiedergegeben. Die Aufgabe des Protokollierens eignet sich hervorragend, um an ein Mitglied delegiert zu werden. Ziel des Delegierens ist es, jeder Person die ihr entsprechenden Aufgaben zukommen zu lassen. Das Delegieren hat dabei den positiven Nebeneffekt, dass es die Funktionärin entlasten kann – es setzt jedoch Vertrauen voraus und erfordert ein effektives Zeitmanagement. Jedes Team braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln. Die Orientierungsphase, Kampfphase, Organisierungsphase und Integrationsphase schließen –wie auf einer Uhrumdrehung – aneinander an. Es spielen auch die einzelnen Teamrollen (konstruktiv und destruktiv), die die Teammitglieder einnehmen, eine große Rolle. Leiterin – Macherin – Mitmacherin – Oppunentin – jede hat ihren Platz im Team und nimmt ihre Position konstruktiv oder destruktiv ein. Entstehen jedoch nicht zu vereinbarende Verhaltenstendenzen, spricht man von einem Konflikt.
Im Rahmen des Moduls wurde hierzu das Stufenmodell für Konfliktlösungsgespräche erarbeitet. Mit zehn Schlagworten gab es Hilfestellungen, wie Konfliktsituationen vermieden werden können bzw. man sich als Teamleiterin darauf vorberieten kann. Die Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Einsicht, Empathie und Selbstsicherheit sind nur einige davon. Vollgepackt mit Ideen, Vorsätzen und Inputs, wurde das Modul 4 beendet. Modul 5 findet im Oktober statt und im November freuen sich die Gruppen auf das Zusatzmodul – eine Reise nach Brüssel. Alle Interessierten für den ZAMm- Zertifikatslehrgang 2021 finden im Sommer die Termine im LFI-Katalog bzw. können sich bei der Wirtschaftsberaterin des Bezirkes melden.
Ein Ziel kann erst dann seine magnetische Wirkung entwickeln, wenn es vom gewünschten Ergebnis her gefühlt und verstanden wird. Bei den drei klassischen Führungsstilen – autoritär, kooperativ oder laissez-fair – gibt es kein Richtig oder Falsch, wichtig ist, dass man die unterschiedlichen Führungsstile situationsbezogen richtig einsetzen kann. In einem weiteren Seminarteil wurde der Unterschied zwischen Sitzungsführung und Moderation erarbeitet. Als Funktionärin sollte man sich sowohl in der Rolle der Sitzungsleiterin als auch in der Rolle der Moderatorin sicher fühlen und situationsbezogen entscheiden können, in welche Rolle man „schlüpfen“ möchte. Unabhängig davon ist es unerlässlich, ein Protokoll zu führen, um die „Wirklichkeit“ zu dokumentieren.
Die Qualität hängt von seiner Vollständigkeit ab – Gesprochenes wir vollständig, klar, prägnant und sprachlich genau wiedergegeben. Die Aufgabe des Protokollierens eignet sich hervorragend, um an ein Mitglied delegiert zu werden. Ziel des Delegierens ist es, jeder Person die ihr entsprechenden Aufgaben zukommen zu lassen. Das Delegieren hat dabei den positiven Nebeneffekt, dass es die Funktionärin entlasten kann – es setzt jedoch Vertrauen voraus und erfordert ein effektives Zeitmanagement. Jedes Team braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln. Die Orientierungsphase, Kampfphase, Organisierungsphase und Integrationsphase schließen –wie auf einer Uhrumdrehung – aneinander an. Es spielen auch die einzelnen Teamrollen (konstruktiv und destruktiv), die die Teammitglieder einnehmen, eine große Rolle. Leiterin – Macherin – Mitmacherin – Oppunentin – jede hat ihren Platz im Team und nimmt ihre Position konstruktiv oder destruktiv ein. Entstehen jedoch nicht zu vereinbarende Verhaltenstendenzen, spricht man von einem Konflikt.
Im Rahmen des Moduls wurde hierzu das Stufenmodell für Konfliktlösungsgespräche erarbeitet. Mit zehn Schlagworten gab es Hilfestellungen, wie Konfliktsituationen vermieden werden können bzw. man sich als Teamleiterin darauf vorberieten kann. Die Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Einsicht, Empathie und Selbstsicherheit sind nur einige davon. Vollgepackt mit Ideen, Vorsätzen und Inputs, wurde das Modul 4 beendet. Modul 5 findet im Oktober statt und im November freuen sich die Gruppen auf das Zusatzmodul – eine Reise nach Brüssel. Alle Interessierten für den ZAMm- Zertifikatslehrgang 2021 finden im Sommer die Termine im LFI-Katalog bzw. können sich bei der Wirtschaftsberaterin des Bezirkes melden.
Sechs Grundsätze als Führungskraft
- An den Ergebnissen orientieren, nicht an dem, was investiert wurde!
- „Das Ganze“ im Auge behalten und mit der Arbeit einen Beitrag dazu leisten!
- In der Arbeit sich auf das Wesentliche konzentrieren bzw. auf wenige Ziele und diese relativieren!
- Die Stärken der Mitglieder ausnutzen!
- Eine Vertrauensbasis in der Gruppe aufbauen!
- Positiv denken und die Chance nutzen!