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14.06.2018 | von Franz Strasser ABL
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Ratten und Mäuse nachhaltig bekämpfen

Die Ratten- und Mäusebekämpfung hat nicht nur vor dem Winter Saison. Der Mäuse- und Rattenkot stellt nicht nur ein hygienisches Problem dar, sondern vor allem auch ein gesundheitliches. Oft wird übersehen, dass durch Ratten und Mäuse Salmonellen, Dysenterie und die Afrikanische bzw. klassische Schweinepest übertragen werden kann.

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Köderbox entlang vom Getreidesilo auslegen. © Franz Strasser / LK OberösterreichKöderbox entlang vom Getreidesilo auslegen. © Franz Strasser / LK OberösterreichKöderbox entlang vom Getreidesilo auslegen. © Franz Strasser / LK OberösterreichKöderbox entlang vom Getreidesilo auslegen. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Köderbox entlang vom Getreidesilo auslegen. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
In dieser Box wird der Köder für Ratten und Mäuse attraktiv angeboten und ist vor Kindern und Haustieren sicher. © Franz Strasser / LK OberösterreichIn dieser Box wird der Köder für Ratten und Mäuse attraktiv angeboten und ist vor Kindern und Haustieren sicher. © Franz Strasser / LK OberösterreichIn dieser Box wird der Köder für Ratten und Mäuse attraktiv angeboten und ist vor Kindern und Haustieren sicher. © Franz Strasser / LK OberösterreichIn dieser Box wird der Köder für Ratten und Mäuse attraktiv angeboten und ist vor Kindern und Haustieren sicher. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
In dieser Box wird der Köder für Ratten und Mäuse attraktiv angeboten und ist vor Kindern und Haustieren sicher. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Mäuse zerstören Isoliermaterial © Franz Strasser / LK OberösterreichMäuse zerstören Isoliermaterial © Franz Strasser / LK OberösterreichMäuse zerstören Isoliermaterial © Franz Strasser / LK OberösterreichMäuse zerstören Isoliermaterial © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Mäuse zerstören Isoliermaterial © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Mäusegift. © Franz Strasser / LK OberösterreichMäusegift. © Franz Strasser / LK OberösterreichMäusegift. © Franz Strasser / LK OberösterreichMäusegift. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Mäusegift. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Beim Auslegen von Köder Handschuhe verwenden © Franz Strasser / LK OberösterreichBeim Auslegen von Köder Handschuhe verwenden © Franz Strasser / LK OberösterreichBeim Auslegen von Köder Handschuhe verwenden © Franz Strasser / LK OberösterreichBeim Auslegen von Köder Handschuhe verwenden © Franz Strasser / LK Oberösterreich
Beim Auslegen von Köder Handschuhe verwenden © Franz Strasser / LK Oberösterreich
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Die Schäden durch Ratten und Mäuse sind hinlänglich bekannt: Sie fressen nicht nur Getreide und gemischtes Futter, sondern auch mit Vorliebe Isoliermaterial von Gebäuden (z.B. Styropor) und Kabel. Nicht selten hat ein technischer Defekt, bei Lüftung und Fütterung durch eine angebissene Isolierung im Kabelschacht, seinen Ursprung.
Seit Längerem wird die Schadnagerbekämpfung auch bei der AMA-Gütesiegel-Kontrollen erfasst. Für alle Betriebe ist die Schadnagerbekämpfung in der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Schweinegesundheitsverordnung (SchwG-VO) vorgeschrieben. Ein sorgfältig geführter Schweinebetrieb muss daher die Bekämpfung laufend im Auge behalten.

Mäuse lieben Unordnung

Die bis zu 10 Zentimeter großen und etwa 30 g schweren Schädlinge haben einen Aktivitätsradius von wenigen Quadratmeter. Sie lieben trockene "Rumpelkammern". D.h., dort wo z.B. alte Papiersäcke, Getreide oder Futterreste längere Zeit liegen, findet man ihre Fraßspuren und Mäusekot. Die Laufwege der Mäuse sind gerne entlang von Mauern, Wänden oder schützenden Einrichtungen. Sie sind sehr neugierig und registrieren Veränderungen und untersuchen diese.

Mäuse können auch gut klettern. Eine raue Wand ist kein Hindernis, wenn es darum geht, an Futter zu kommen oder Schutz zu suchen. Diese Erkenntnis müssen wir uns bei der Bekämpfung zu Nutze machen: Fallen und Köder dort aufstellen, wo Laufwege vermutet werden. Mäuse naschen an verschiedenen Fraßstellen ein wenig – deshalb sollen mehrere im Raum verteilt sein.

Ratten sind noch gefährlicher

Ratten sind Allesfresser und treten in Rudeln auf. Sie haben einen größeren Aktionsradius, und halten sich in der warmen Jahreszeit gerne an Bachläufen und anderen Gewässern auf. Wenn dort am Beginn des Winters die Nahrung weniger wird, ziehen sie zu den Siedlungen. Sie halten sich gerne in Kanalsysteme auf, bzw. an feuchten Stellen. Wanderratten nehmen auch tierische Nahrung auf und können durch den Ortswechsel Krankheiten von einem Hof zum anderen übertragen. Bis zu 300g Nahrung nehmen sie täglich auf. Ein Weibchen gebärt bis zu siebenmal 8 Junge. Ratten sind nachtaktiv, haben einen hervorragenden Geschmacks-, Gehör,- und Tastsinn und sind sehr vorsichtig. Die Tiere sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Bei sehr starkem Befall treten Ratten auch bei Tageslicht und an offenen Plätzen auf. Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden (Isolierung) und unter Fußböden geben auch Hinweise für einen Rattenbefall.

Schmackhafter Giftcocktail

Ein breites Spektrum von Mäuse- und Rattengift ist im Handel erhältlich. Als Pulver vermischt mit Haferflocken oder Weizenkörner, als Pellets und Wachsblöcke, oder als Paste die wie Silikon bzw. PU-Schaum aufgetragen wird. Die Schaumbehandlung erfolgt in den Durchschlupföffnungen. Bei dieser Platzierung wird der Putztrieb der Tiere ausgenützt. Durch die Putztätigkeit wird die Chemikalie aufgenommen.

Bei der Auswahl der Mittel lassen Sie sich am besten im Fachhandel beraten.

Besonders ist bei der Platzierung zu achten, dass Kinder, Haustiere (Katzen und Hunde) und sonstige Nutztiere nicht dazu können,und dass Futter oder sogar Lebensmittel nicht kontaminiert werden kann. Aus diesem Grund ist die Vorlage in Köderboxen so wichtig.

Giftköderstellen laufend kontrollieren

Der Erfolg der Maus- und Rattenbekämpfung ist laufend zu überprüfen. Werden die Köder nicht angenommen, ist davon auszugehen, dass sich an diesem Standort keine Schadnager bewegen. Daher muss der Köder auf einer anderen Stelle aufgestellt werden. Wird der Köder verbraucht, soll laufend nachgelegt werden. Damit man bei den Mäusen kein Misstrauen erweckt, sollten die Köderboxen mit gebrauchten Handschuhen angefasst werden.
So eine Mausbekämpfung kann lange dauern. Mäuse sind sehr fruchtbar und reproduzieren sich laufend so stark, dass der Mäusedruck am Anfang einer Bekämpfung kaum nachlässt. Da Mäuse neben dem Gift auch noch sonstige Nahrung wie Getreide usw. aufnehmen, wird die tödliche Dosis erst nach einiger Zeit erreicht.

Ratten sind schlau

In jedem Rattenrudel hat der rangniedere "Vorkoster" die Aufgabe, die neue Nahrungsquelle zu probieren. Daher sollten schlagartig an mehreren unterschiedlichen Stellen Köder ausgelegt werden. Diese Plätze müssen auch laufend verändert werden. Dabei nicht vergessen, dass menschlicher Geruch von den Ratten gemieden wird. Daher immer mit gebrauchten Handschuhen hantieren. Eine ausgewachsene Ratte frisst bis zu 50 g Köder/Tag.

Wichtig ist auch die laufende Beseitigung der verendeten Tiere, da durch diese die Artgenossen gewarnt werden und Katzen und in Gefahr kommen.

Dokumentation der Bekämpfung

Laut CC – Richtlinie ist die Schadnagerbekämpfung zu dokumentieren. Am einfachsten ist, wenn der Landwirt einen Lageplan erstellt und die Köderstellen einzeichnet. Im Stallkalender bzw. in einer einfachen Liste kann das Anwenderdatum, das verwendete Mittel und den Erfolg der Bekämpfung eingetragen werden.

Fazit

Die Schadnagerbekämpfung gehört zur Grundhygiene auf jedem Bauernhof. Wer laufend Ordnung hält und diesen Maßnahmen ein Augenmerk schenkt, spart sich viel Ärger und unnötige Kosten. Der natürliche Feind der Mäuse und Ratten, unsere Hauskatze, soll auch erwähnt werden, obwohl man sich nicht darauf verlassen kann.

Auch die alt hergebrachten Mäuse- und Rattenfallen haben begrenzt ihre Berechtigung. Vor allem wenn diese vorbeugend aufgestellt werden. Beachte dabei, dass der Standort und der Köder gewechselt werden muss. Ist eine Maus oder Ratte gefangen, so kann man sicher sein, dass schon unzählige da sind. Jetzt unbedingt sofort Giftköder auslegen.

Checkliste für eine effiziente Schadnagerbekämpfung

Befallsanalyse durchführen
  • Ratten- und Mäusekot
  • Spuren im Futter (Striche im Getreide durch nachgezogenen Schwanz)
  • Angefressenes Isoliermaterial
  • Versteck bzw. Nistplätze durchsuchen
Aufräumen bzw. Vermeidung von „Rumpelkammern“

Gebäudemängel beheben
  • Ritzen und Fugen verschließen
  • Gitter mit Maschenweite unter 18mm anbringen
  • Nagerschutz bei Isoliermaterial
  • Kabel in offenenTassen und nicht in Schächten verlegen
  • Mauerdurchbrüche für Leitungen sauber verschließen
  • Kanaldeckel dicht oder mit engmaschigem Gitter
Erstellung eines Bekämpfungsplanes
  • Fraßplätze festlegen
  • Köder auswählen
  • Ev. giftfreies Vorködern, um Befallsausmaß festzustellen
Attraktives Rattengift auslegen
  • Handschuhe anziehen o etwas versteckt
  • unerreichbar für andere Tiere
  • Köderboxen verwenden
  • Dokumentieren: wann, was, wo
Nachködern

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    Biosicherheit Schwein

    Durch diese Maßnahmen schützen Schweinehalter auf bestmögliche Weise ihre Tiere vor Krankheiten.

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    Empfehlungen der SGK zur Umsetzung der Schweinegesundheitsverordnung.

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Köderbox entlang vom Getreidesilo auslegen. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
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In dieser Box wird der Köder für Ratten und Mäuse attraktiv angeboten und ist vor Kindern und Haustieren sicher. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
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Mäuse zerstören Isoliermaterial © Franz Strasser / LK Oberösterreich
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Mäusegift. © Franz Strasser / LK Oberösterreich
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Beim Auslegen von Köder Handschuhe verwenden © Franz Strasser / LK Oberösterreich
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