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05.11.2020 | von Ing. Josef Bachinger
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Optimale Milchmenge und Tränkeverlauf in der Kälberaufzucht für die Stiermast

Für die Kälber sind die ersten Lebenswochen am Stiermastbetrieb entscheidend, damit die Mast wirtschaftlich ist. Die Basis bildet hier der optimale Einsatz von Milchaustauschern (MAT). Qualität und Tränkeverlauf der Ersatzmilch sind hierfür die grundlegenden Fundamente, um vitale Kälber für die anschließende Mast zu haben.

Bedarfsgerechte Milchmenge nach dem Einstallen

Die erwünschten Zukaufskriterien der Stierkälber sind je nach Betrieb individuell und liegen meist in einem Alter von ca. 5 - 8 Wochen in einem Gewichtsbereich von 90 - 105 kg. Kälber mit überdurchschnittlicher Entwicklung und dementsprechendem Lebendgewicht haben am Herkunftsbetrieb meist sehr hohe tägliche Milchmengen erhalten.

Da Milchmengen von z.B. 15 Liter/Tag und Kalb keine Seltenheit sind, ist es die große Herausforderung diese hohe tägliche Nährstoffzufuhr am Mastbetrieb bestmöglich zu gewährleisten. Daher sollte in den ersten 2-3 Wochen nach dem Einstallen ausreichend Milch zur Verfügung stehen. Neben dem Stress des Transports und der Betriebsumstellung sollte zumindest der zusätzliche Fütterungsstress durch eine starke Energieunterversorgung weitestgehend vermieden werden. 

Neueste Ergebnisse von verschiedenen Praxistests zeigen, dass vom ersten Tag an mindestens ca. 6 - 8 Liter MAT/Tag und Kalb zur Verfügung stehen sollten. Neben den täglichen Milchgaben sollten bedarfsgerechte Kälber-TMR und Heu zur Rohfaserversorgung zur Verfügung stehen.
 
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Glänzendes und glattes Fell deutet auf gesunde Kälber hin. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Bachinger

Ausreichend Milch je Gabe anbieten

Bei der Tränkephase mit dem Tränkeautomat ist darauf zu achten, dass die einzelnen Milchgaben nicht zu klein sind. Es sollten mind. 2 Liter je Gabe gegeben werden. Kleinere Mengen verursachen zusätzlichen Stress und Unruhe in der Gruppe, da bei den Kälbern kein Sättigungsgefühl eintritt. Für die optimale Mengenanpassung je Gabe eignet sich besonders die Verwendung eines Tränkeautomaten. Zusätzlich kann der individuelle Milchbedarf je Kalb gut kontrolliert werden.

Langsames und kontinuierliches Abtränken ist entscheidend

Das langsame Abtränken ist erforderlich, damit die Aufnahme von Beifutter stetig gesteigert werden kann, ohne dass dabei die Gefahr einer Pansenübersäuerung besteht. Bei einer üblichen 50-tägigen Tränkephase mit Milchaustauscher, sollte zumindest ab dem 21. Tag mit der Milchreduktion begonnen werden. Es sollte keinesfalls stufenweise in größeren Sprüngen reduziert werden (z.B. 2 Liter je Woche). Laut Experten erreicht der Pansen erst ab dem 4. Lebensmonat die vollständige Ausprägung und ist dann weniger anfällig für diverse Umstellungen in der Fütterung.

Langsames Abtränken bietet ausreichend Zeit für die Futterumstellung in Pansen und Darm. Mit einem Tränkeautomaten lässt sich die Abtränkephase sehr gut einstellen und bringt nebenbei arbeitswirtschaftliche Vorteile.
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Optimale Tränkeverlaufskurve; Quelle: Dr. Koch, 2020 © BRH
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