LK-Strohrechner: Kostenloses Excel-Programm der Landwirtschaftskammern
Die Nährstoffpreise können jederzeit aktualisiert werden. Hierzu müssen die betriebsindividuellen Mineraldüngerpreise in der Referenzpreisfunktion angegeben werden.
Bei der Wertermittlung für den eigenen Betrieb sollten nur jene Nährstoffe bewertet werden, die am Betrieb gebraucht werden. Die restlichen Nährstoffe können aus der Bewertung genommen werden, indem sie auf Null gesetzt werden.
Des Weiteren kann die Humusreproduktionsleistung bewertet werden. Diese Berechnung beruht auf Überlegungen (basierend auf Untersuchungsergebnisse), wonach bei langjähriger Strohabfuhr die Durchschnittserträge um ca. 3% sinken würden.
Der Strohanfall am Feld ist abhängig von der Sorte, Halmbehandlung und der Schnitthöhe beim Dreschen. Über die Änderung der Ertragslage bzw. des Kornertrages kann die Strohmenge verändert werden.
Das Ergebnis spiegelt ausschließlich die Kosten des Nährstoffexports vom Betrieb wieder. Nicht berücksichtigt werden Manipulationskosten (Pressen, Abfuhr, Transport, Lagerung, Energiekosten, ...) und die Marktlage (Angebot und Nachfrage). Der letztendliche Preis des Strohs liegt in der Regel über dem Wert der exportierten Nährstoffe und ist nicht zuletzt ein Resultat individueller Verhandlungen zwischen Verkäufer und Käufer. Der Strohrechner dient nicht vorrangig der Preisfindung beim Verkauf des Strohs, er soll vielmehr aufzeigen, welchen Nährstoffwert dieses besitzt und was eine Strohabfuhr von den Flächen an Kosten durch Nährstoffexporte verursacht.
Bei der Wertermittlung für den eigenen Betrieb sollten nur jene Nährstoffe bewertet werden, die am Betrieb gebraucht werden. Die restlichen Nährstoffe können aus der Bewertung genommen werden, indem sie auf Null gesetzt werden.
Des Weiteren kann die Humusreproduktionsleistung bewertet werden. Diese Berechnung beruht auf Überlegungen (basierend auf Untersuchungsergebnisse), wonach bei langjähriger Strohabfuhr die Durchschnittserträge um ca. 3% sinken würden.
Der Strohanfall am Feld ist abhängig von der Sorte, Halmbehandlung und der Schnitthöhe beim Dreschen. Über die Änderung der Ertragslage bzw. des Kornertrages kann die Strohmenge verändert werden.
Das Ergebnis spiegelt ausschließlich die Kosten des Nährstoffexports vom Betrieb wieder. Nicht berücksichtigt werden Manipulationskosten (Pressen, Abfuhr, Transport, Lagerung, Energiekosten, ...) und die Marktlage (Angebot und Nachfrage). Der letztendliche Preis des Strohs liegt in der Regel über dem Wert der exportierten Nährstoffe und ist nicht zuletzt ein Resultat individueller Verhandlungen zwischen Verkäufer und Käufer. Der Strohrechner dient nicht vorrangig der Preisfindung beim Verkauf des Strohs, er soll vielmehr aufzeigen, welchen Nährstoffwert dieses besitzt und was eine Strohabfuhr von den Flächen an Kosten durch Nährstoffexporte verursacht.