20.01.2021 |
von Mag. Harald Schally
Jungbunzlauer Austria AG zahlt höhere Frühdruschprämie
Im Nassmaisvertrag der Jungbunzlauer Austria AG wurde die Frühdruschprämie für die Ernte 2021 weiter ausgebaut. Dafür wird in der ersten Frühdruschwoche ein Aufpreis von rund 15,8 Euro/t bei 30% Feuchte excl. Ust. (entspricht 20 Euro/t excl. Ust, Basis 14%) auf den jeweils gültigen Wochenpreis gezahlt. In der zweiten Frühdruschwoche will man einen Aufpreis von rund 7,9 Euro/t bei 30% Feuchte excl. Ust. (entspricht 20 Euro/t excl. Ust, Basis 14%) zahlen.
Die Frühdruschperiode soll ab KW 36 (erste Septemberwoche) beginnen - je nach Erntejahr kann es natürlich zu Verschiebungen kommen. Ein Anbau von frühen Zahnmaissorten, um nicht über die maximale Erntefeuchte von 30% zu kommen, ist empfehlenswert.
Der Mindestpreis beträgt - wie im Vorjahr - rund 87 Euro/t excl. Ust. (bezogen auf einen 30%igen Nassmais). Dies entspricht einem Erzeugerpreis von 110 Euro/t excl. Ust. (Basis 14%). Jungbunzlauer Austria AG schließt Verträge ausschließlich mit Händlern und nicht direkt mit Landwirten. Vertragsabschluss, Lieferzeitpunkt und Transport sind somit mit dem lokalen Händler abzustimmen.
Die Frühdruschperiode soll ab KW 36 (erste Septemberwoche) beginnen - je nach Erntejahr kann es natürlich zu Verschiebungen kommen. Ein Anbau von frühen Zahnmaissorten, um nicht über die maximale Erntefeuchte von 30% zu kommen, ist empfehlenswert.
Der Mindestpreis beträgt - wie im Vorjahr - rund 87 Euro/t excl. Ust. (bezogen auf einen 30%igen Nassmais). Dies entspricht einem Erzeugerpreis von 110 Euro/t excl. Ust. (Basis 14%). Jungbunzlauer Austria AG schließt Verträge ausschließlich mit Händlern und nicht direkt mit Landwirten. Vertragsabschluss, Lieferzeitpunkt und Transport sind somit mit dem lokalen Händler abzustimmen.