23.11.2017 |
von Dipl.-Ing. Michaela Leitgeb
Green Care – gemeinsam stark
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Die systematische Förderung
von Green Care-Angeboten
auf aktiven land und/
oder forstwirtschaftlichen
Betrieben in Österreich ist das Ziel
von „Green Care – Wo Menschen
aufblühen“. Der Bauernhof wird
dabei, vielfach in Kooperation mit
Sozialträgern und Institutionen,
zum Arbeits-, Bildungs-, Gesundheits-
und Lebensort und ermöglicht
eine Vielzahl an Angeboten
und Dienstleistungen für unterschiedliche
Zielgruppen.
„Green Care – Wo Menschen aufblühen“ bildet eine ideale Brücke zwischen Land- und Forstwirtschaft und der Bevölkerung und stärkt somit den Zusammenhalt im ländlichen Raum. In den vergangenen Jahren ist es gelungen, die Idee der sozialen Landwirtschaft unter der regis trierten Wort-Bild-Marke „Green Care – Wo Menschen aufblühen“ nicht nur innerhalb der Land- und Forstwirtschaft, sondern auch zunehmend im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich sowie auf politischer Ebene bekannt zu machen. Hierfür waren und sind institutionelle Strukturen notwendig, die in den letzten Jahren geschaffen wurden.
So wurde die ARGE Green Care Österreich, ein Netzwerk von 24 Interessenpartnern aus dem Agrar-, Bildungs-, Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftsbereich, gegründet. Ziele der ARGE sind die Verankerung von Green Care auf politischer Ebene sowie die Stärkung der Zusammenarbeit mit den relevanten Entscheidungsträgerinnen aus Bildung, Gesundheit, Politik, Soziales, Wirtschaft und der Land- und Forstwirtschaft. Für die Umsetzung wurde der Verein Green Care Österreich gegründet, dem alle neun Landwirtschaftskammern Österreichs angehören und der die Unterstützung der Bäuerinnen sowie der interessierten Sozialträger und Institutionen übernimmt.
„Green Care – Wo Menschen aufblühen“ bildet eine ideale Brücke zwischen Land- und Forstwirtschaft und der Bevölkerung und stärkt somit den Zusammenhalt im ländlichen Raum. In den vergangenen Jahren ist es gelungen, die Idee der sozialen Landwirtschaft unter der regis trierten Wort-Bild-Marke „Green Care – Wo Menschen aufblühen“ nicht nur innerhalb der Land- und Forstwirtschaft, sondern auch zunehmend im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich sowie auf politischer Ebene bekannt zu machen. Hierfür waren und sind institutionelle Strukturen notwendig, die in den letzten Jahren geschaffen wurden.
So wurde die ARGE Green Care Österreich, ein Netzwerk von 24 Interessenpartnern aus dem Agrar-, Bildungs-, Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftsbereich, gegründet. Ziele der ARGE sind die Verankerung von Green Care auf politischer Ebene sowie die Stärkung der Zusammenarbeit mit den relevanten Entscheidungsträgerinnen aus Bildung, Gesundheit, Politik, Soziales, Wirtschaft und der Land- und Forstwirtschaft. Für die Umsetzung wurde der Verein Green Care Österreich gegründet, dem alle neun Landwirtschaftskammern Österreichs angehören und der die Unterstützung der Bäuerinnen sowie der interessierten Sozialträger und Institutionen übernimmt.
Green Care- Kooperation
Für die Umsetzung von Green
Care-Angeboten auf aktiven land- und
forstwirtschaftlichen Betrieben
wird grundsätzlich neben
dem Privatmarkt, dem Trägermodell,
vor allem das Kooperationsmodell
als Angebotsform forciert.
Green Care-Angebote werden
nämlich vielfach in Kooperation
mit Sozialträgern und Institutionen,
dem Land oder mit Gemeinden
entwickelt und umgesetzt.
Deren frühzeitige Einbindung in
die Projektplanung ist dabei oft
wesentlich.
querDENKRAUM®
Ein außergewöhnliches Denkabenteuer zum Thema Netzwerk wartet am Green Care-Fachtag am 30. November im Bildungshaus Krastowitz. Ein querDENKRAUM® soll neue Perspektiven und ungewöhnliche Blickwinkel öffnen und zu überraschenden Denkergebnissen verhelfen. „Was genau ist ein Netzwerk?“, „Wie baue ich eines auf, was bringen Netzwerke für mich?“ sind Fragen, die gemeinsam mit dem Mathematiker, Buchautor und Querdenker Dipl.-Ing. Werner Pfeffer beantwortet werden sollen. Nähere Infos unter 0463/58 50-13 97
.