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04.05.2017 | von Ing. Hans Egger
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Futterwiesen brauchen Phosphat

Der Grünlandbestand soll rund 20 bis 30 % Leguminosen aufweisen. Diese sind besonders auf eine ausreichende Phosphatversorgung angewiesen.

Die Leguminosen (z. B. Rotklee) sind auf gute Phosphorversorgungangewiesen  damit sie im Feldfutterbestand erhalten bleiben. © EggerDie Leguminosen (z. B. Rotklee) sind auf gute Phosphorversorgungangewiesen  damit sie im Feldfutterbestand erhalten bleiben. © EggerDie Leguminosen (z. B. Rotklee) sind auf gute Phosphorversorgungangewiesen  damit sie im Feldfutterbestand erhalten bleiben. © EggerDie Leguminosen (z. B. Rotklee) sind auf gute Phosphorversorgungangewiesen  damit sie im Feldfutterbestand erhalten bleiben. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.04%2F1493905374005763.jpg]
Die Leguminosen (z. B. Rotklee) sind auf gute Phosphorversorgung angewiesen, damit sie im Feldfutterbestand erhalten bleiben. © Egger
Der Pflanzennährstoff Phosphor ist für den Energiehaushalt und für die Wurzelausbildung der Pflanzen verantwortlich. Bei P-Mangelerscheinung treten bei den Pflanzen ein gehemmtes Wachstum, eine verminderte Widerstands­fähigkeit (Winterfestigkeit) und eine geringere Keimfähigkeit auf. Eindeutig ist auch die schlechtere Stickstoffbildung bei den Leguminosen nachgewiesen.

Mit der bedarfsgerechten Phosphordüngung könnte der Pflanzenbestand mittelfristig verbessert werden, weil der optimale Leguminosenanteil erreicht wird und diese das Grasgerüst mit zusätzlichem Stickstoff versorgen können. Eine mineralische Ergänzungsdüngung sollte erst dann erfolgen, wenn der Nährstoffbedarf durch die Wirtschaftsdünger nicht abgedeckt werden kann (siehe Tabelle).

Hochleistungskühe haben höhere Phosphorausscheidungen, somit kann die mineralische Phosphordüngung unterbleiben, wenn die Phosphorbilanz ausgeglichen ist. Der Einsatz von Geflügelmist wäre eine Alternative zur mineralischen Ergänzungsdüngung, weil dieser Festmist relativ viel Phosphor enthält (siehe Grafik 2).
 © Archiv © Archiv © Archiv © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.04%2F1493904863083880.png]
© Archiv
Grafik 2: MasthähnchenfestmistNährstoffgehalte in kg/m³ © ArchivGrafik 2: MasthähnchenfestmistNährstoffgehalte in kg/m³ © ArchivGrafik 2: MasthähnchenfestmistNährstoffgehalte in kg/m³ © ArchivGrafik 2: MasthähnchenfestmistNährstoffgehalte in kg/m³ © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.04%2F1493904254720251.png]
Grafik 2: Masthähnchenfestmist Nährstoffgehalte in kg/m³ © Archiv
Grafik 1: Mittlere Mehrerträge durch P-Düngung. © LK KärntenGrafik 1: Mittlere Mehrerträge durch P-Düngung. © LK KärntenGrafik 1: Mittlere Mehrerträge durch P-Düngung. © LK Kärnten[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.04%2F1493904268268995.png]
Grafik 1: Mittlere Mehrerträge durch P-Düngung. © LK Kärnten

Phosphorsollwerte in Boden und Futter

Bei der Gehaltsstufe C ist der Boden optimal mit Phosphor versorgt. Hier liegen die Gehaltswerte bei 47 bis 68 mg P/1000 g Feinboden. Jedoch werden im Grünland auch in der Gehaltsstufe B (26 bis 46 mg P/1000 g Feinboden) schon gute Erträge erzielt. Bei darunter liegenden Phosphorwerten ist hingegen eine Düngung mit Phosphor empfehlenswert (siehe Grafik 1).

Im Grundfutter sollten 3 bis 4 g Phosphor pro kg Trockenmasse enthalten sein. Phosphor ist im Boden im leicht säuerlichen Bereich verfügbar, d. h. bei einem pH-Wert von 5,0 bis 6,0. Vor allem die Leguminosen sind auf eine optimale P-Versorgung angewiesen. Der Reinnährstoffpreis liegt bei 1,38 Euro pro kg Reinnährstoff.
Bei einem Phosphormangelkann auch die Keimfähigkeit beeinträchtigtwerden. © EggerBei einem Phosphormangelkann auch die Keimfähigkeit beeinträchtigtwerden. © EggerBei einem Phosphormangelkann auch die Keimfähigkeit beeinträchtigtwerden. © EggerBei einem Phosphormangelkann auch die Keimfähigkeit beeinträchtigtwerden. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.04%2F1493905375801733.jpg]
Bei einem Phosphormangel kann auch die Keimfähigkeit beeinträchtigt werden. © Egger

Phosphor und ÖPUL

Bei der ÖPUL-Maßnahme „Einschränkung ertragsteigernder Betriebsmittel“ dürfen nichtstickstoffhältige Düngemittel, wie z. B. Superphosphat oder Kaliumchlorid, eingesetzt werden. Der Phosphorsaldo am Betrieb muss jedoch negativ sein. Mit dem LK-Düngerechner können die Aufzeichnungen schnell und einfach selbst durchgeführt werden. Dieser steht als Download am Ende dieses Artikels zur Verfügung.

Downloads zum Thema

  • LK-Duengerrechner 20170504 XLS
  • LK-Duengerrechner 20170504
  • LK-Duengerrechner 20170504 ODS

Links zum Thema

  • LK-Düngerrechner - ein kostenloses EDV-Programm der Landwirtschaftskammern

Broschüre

  • Luzernebroschüre  LfL © Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)  Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

    Luzerne | Anbau - Konservierung - Verfütterung

    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

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Grafik 2: Masthähnchenfestmist Nährstoffgehalte in kg/m³ © Archiv
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Grafik 1: Mittlere Mehrerträge durch P-Düngung. © LK Kärnten
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Bei einem Phosphormangel kann auch die Keimfähigkeit beeinträchtigt werden. © Egger