Fundierte Weiterbildung für Bäuerinnen
Mit dem „ZAMm unterwegs“-Zertifikatslehrgang „Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“ – einem Bildungsprojekt des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) auf Initiative der Arge Österreichische Bäuerinnen – steht den Bäuerinnen eine fundierte berufsbezogene Weiterbildung zur Verfügung.
Persönliche Kompetenz
Der Zertifikatslehrgang startete im Jänner mit dem Modul 1 „Persönliche Kompetenz“ mit 21 Bäuerinnen aus dem ganzen Bundesland in St. Michael im Lungau. Im Rahmen des zweiten Moduls reisten alle nach Wien zur Wintertagung des Ökologischen Forums. Auch ein Besuch im Parlament, in der Landwirtschaftskammer Österreich und ein Treffen mit Ministerin Elisabeth Köstinger standen auf der Tagesordnung. Im Februar stand bereits Modul 3 auf dem Stundenplan. In dessen Ablauf schärften die Teilnehmerinnen ihr Wissen in der Agrarpolitik und der Agrarwirtschaft nach. Mit der Geschäftsführerin der Arge Bäuerinnen Österreich, Dipl.-Ing. Michaela Glatzl, und Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Dr. Nikolaus Lienbacher, konnten Referenten aus der Praxis gewonnen werden.
Von der Gemeindepolitik bis zur Bundespolitik wurde der Bogen gespannt. Kraftvolles Formulieren, die Anwendung von effektiven Gesprächstechniken und die Schlagfertigkeit wurden im Rahmen einer Podiumsdiskussion (Moderator/Podiumsdiskutant/Publikum) gemeinsam lebhaft geübt. Kurz vor dem Shutdown im März konnte das Modul 4 „Führungskompetenzen“ mit Barbara Kathrein abgehalten werden. Methodisch sehr abwechslungsreich wagte sich die Gruppe an die vielfältigen Rollen und Führungsaufgaben einer Funktionärin. Der Umgang mit Konflikten wurde veranschaulicht und verschiedene Verhandlungsstrategien aufgezeigt. Mit dem finalen Modul 5 „Öffentlichkeitsarbeit“ Mitte Oktober erlangten die 21 Teilnehmerinnen aus Salzburg Grundinformationen zum Umgang mit Journalisten und Medien. Mit der Referentin und Medienfrau Mag. Doris Schulz wurden neben der Verfassung eines Pressetextes auch Interviewsituationen mit Videoanalysen durchgeführt. Selbstverständlich durfte auch der Austausch nicht zu kurz kommen!
Wie ist der Sommer 2020 verlaufen? Wie wurden die Projekte und Veranstaltungen im Ort oder Bezirk abgehalten? Welche Erfahrungen hat jede Einzelne in der Krisenkommunikation gemacht? Die fakultativ angebotene Exkursion nach Brüssel musste leider abgesagt werden – soll aber zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal geplant werden. Dort besteht dann wieder (wie im Modul 2, der Wien-Exkursion) die Möglichkeit, sich bundesländerübergreifend auszutauschen und zu vernetzen. Wichtig: Voranmeldung bis Ende November, dann erfolgt die Planung der einzelnen Module in verschiedenen Standorten. Erst dann werden die Teilnehmer fixiert.
Von der Gemeindepolitik bis zur Bundespolitik wurde der Bogen gespannt. Kraftvolles Formulieren, die Anwendung von effektiven Gesprächstechniken und die Schlagfertigkeit wurden im Rahmen einer Podiumsdiskussion (Moderator/Podiumsdiskutant/Publikum) gemeinsam lebhaft geübt. Kurz vor dem Shutdown im März konnte das Modul 4 „Führungskompetenzen“ mit Barbara Kathrein abgehalten werden. Methodisch sehr abwechslungsreich wagte sich die Gruppe an die vielfältigen Rollen und Führungsaufgaben einer Funktionärin. Der Umgang mit Konflikten wurde veranschaulicht und verschiedene Verhandlungsstrategien aufgezeigt. Mit dem finalen Modul 5 „Öffentlichkeitsarbeit“ Mitte Oktober erlangten die 21 Teilnehmerinnen aus Salzburg Grundinformationen zum Umgang mit Journalisten und Medien. Mit der Referentin und Medienfrau Mag. Doris Schulz wurden neben der Verfassung eines Pressetextes auch Interviewsituationen mit Videoanalysen durchgeführt. Selbstverständlich durfte auch der Austausch nicht zu kurz kommen!
Wie ist der Sommer 2020 verlaufen? Wie wurden die Projekte und Veranstaltungen im Ort oder Bezirk abgehalten? Welche Erfahrungen hat jede Einzelne in der Krisenkommunikation gemacht? Die fakultativ angebotene Exkursion nach Brüssel musste leider abgesagt werden – soll aber zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal geplant werden. Dort besteht dann wieder (wie im Modul 2, der Wien-Exkursion) die Möglichkeit, sich bundesländerübergreifend auszutauschen und zu vernetzen. Wichtig: Voranmeldung bis Ende November, dann erfolgt die Planung der einzelnen Module in verschiedenen Standorten. Erst dann werden die Teilnehmer fixiert.
Lehrgangs-Informationen
Start: im Jänner 2021
Kursorte: abhängig von Wohnort der Angemeldeten – im Bundesland Salzburg
Voranmeldung: bis Fr, 27. November im LFI Salzburg unter Tel. 0662/641248
Kursdauer: 10 Kurstage, 80 Unterrichtseinheiten
Kursbeitrag: ca. 1.350 Euro ungefördert, ca. 300 Euro gefördert
Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 17 Personen.
Lehrgangsbetreuung und weitere Infos: Ing. Regina Putz, LK Salzburg, Tel. 0664/6025950526, regina.putz@lk-salzburg.at
Kursorte: abhängig von Wohnort der Angemeldeten – im Bundesland Salzburg
Voranmeldung: bis Fr, 27. November im LFI Salzburg unter Tel. 0662/641248
Kursdauer: 10 Kurstage, 80 Unterrichtseinheiten
Kursbeitrag: ca. 1.350 Euro ungefördert, ca. 300 Euro gefördert
Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 17 Personen.
Lehrgangsbetreuung und weitere Infos: Ing. Regina Putz, LK Salzburg, Tel. 0664/6025950526, regina.putz@lk-salzburg.at