Frischer Schwung bei den Bäuerinnen
„Ich wünsche mir, dass der Zusammenhalt unter den Bäuerinnen so bleibt, denn wir sind eine super Gemeinschaft“, erzählt Erika Andexer. Mit ihren jungen 23 Jahren sorgt sie für Begeisterung durch ihren Einsatz und ihr Engagement als Ortsbäuerin von Mühlbach, zu der sie am 1. April 2019 (22 Jahre) gewählt wurde. Somit ist Erika die jüngste Ortsbäuerin von Salzburg. Diese Tatsache war ihr schon im Vorhinein klar, doch das war kein Grund für einen Rückzieher. „Kurz verspürte ich eine Unsicherheit, aber mittlerweile bin ich froh, diesen Schritt gewagt zu haben.“ Für den Rückhalt der Bäuerinnen ist Erika sehr dankbar, denn ohne diesen wäre das alles nicht so machbar.
„Mir liegt am Herzen, dass wir Landwirtinnen die verschiedensten Kurse gemeinsam machen.“ Auch einen jährlichen Ausflug möchte die 23-Jährige aufrechterhalten, an dem Jung sowie Alt teilnehmen können. Für heuer war ursprünglich ein Selbstverteidigungskurs geplant. Doch aufgrund der derzeitigen Lage musste dieser leider abgesagt werden. Die Mühlbacherin legte schon vor ihrer Zeit als Ortsbäuerin viel Wert auf Traditionelles. So durfte ein Überrock in ihrem Kleiderschrank nicht fehlen. Mittlerweile trägt sie ihn bei den verschiedensten Ausrückungen mit Stolz. „Das gehört sich einfach als Bäuerin, dass man so einen besitzt“, so Erika, die bereits im Jänner Mutter eines Sohnes wurde. Gemeinsam mit dem kleinen Mathias und Freund Hermann lebt sie am Schlöglgut. Die beiden führen eine Mutterkuhhaltung am Betrieb, den die junge Familie zukünftig übernehmen wird. Aufgewachsen ist sie am Brennergut mit ihren fünf Geschwistern.
Erika ist das Nesthäkchen der Familie. Der elterliche Bauernhof befindet sich ganz in der Nähe von ihrem jetzigen Wohnort. Schon von Kind an war die junge Ortsbäuerin von der Landwirtschaft begeistert. Sie besuchte die Landwirtschaftliche Fachschule Winklhof. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Verwaltungsassistentin im Land Salzburg. An der Bezirkshauptmannschaft St. Johann war sie bis zum Beginn ihrer Karenzzeit tätig. Im Herbst verbringen die 23-Jährige und ihr Freund gerne eine Woche in der Schweiz bei Verwandten. In ihrer Freizeit geht sie gerne Schifahren, verbringt Zeit im Garten und bäckt Brot. Im Sommer wandert sie gerne auf die Stegmoosalm, die zum Besitz ihrer Schwiegereltern zählt. Nebenbei ist sie auch noch im Pfarrgemeinderat tätig und fünf Jahre war sie als Marketenderin Mitglied der Bergkapelle Mühlbach. Stolz berichtet sie von ihrem selbstgenähten Dirndl, das am obigen Bild zu sehen ist. Genäht hat sie es in der Hauswirtschaftsschule Winklhof. „Ich passe immer noch hinein, obwohl ich zwischendurch schwanger war“, berichtet sie lächelnd zum Abschluss.
„Mir liegt am Herzen, dass wir Landwirtinnen die verschiedensten Kurse gemeinsam machen.“ Auch einen jährlichen Ausflug möchte die 23-Jährige aufrechterhalten, an dem Jung sowie Alt teilnehmen können. Für heuer war ursprünglich ein Selbstverteidigungskurs geplant. Doch aufgrund der derzeitigen Lage musste dieser leider abgesagt werden. Die Mühlbacherin legte schon vor ihrer Zeit als Ortsbäuerin viel Wert auf Traditionelles. So durfte ein Überrock in ihrem Kleiderschrank nicht fehlen. Mittlerweile trägt sie ihn bei den verschiedensten Ausrückungen mit Stolz. „Das gehört sich einfach als Bäuerin, dass man so einen besitzt“, so Erika, die bereits im Jänner Mutter eines Sohnes wurde. Gemeinsam mit dem kleinen Mathias und Freund Hermann lebt sie am Schlöglgut. Die beiden führen eine Mutterkuhhaltung am Betrieb, den die junge Familie zukünftig übernehmen wird. Aufgewachsen ist sie am Brennergut mit ihren fünf Geschwistern.
Erika ist das Nesthäkchen der Familie. Der elterliche Bauernhof befindet sich ganz in der Nähe von ihrem jetzigen Wohnort. Schon von Kind an war die junge Ortsbäuerin von der Landwirtschaft begeistert. Sie besuchte die Landwirtschaftliche Fachschule Winklhof. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Verwaltungsassistentin im Land Salzburg. An der Bezirkshauptmannschaft St. Johann war sie bis zum Beginn ihrer Karenzzeit tätig. Im Herbst verbringen die 23-Jährige und ihr Freund gerne eine Woche in der Schweiz bei Verwandten. In ihrer Freizeit geht sie gerne Schifahren, verbringt Zeit im Garten und bäckt Brot. Im Sommer wandert sie gerne auf die Stegmoosalm, die zum Besitz ihrer Schwiegereltern zählt. Nebenbei ist sie auch noch im Pfarrgemeinderat tätig und fünf Jahre war sie als Marketenderin Mitglied der Bergkapelle Mühlbach. Stolz berichtet sie von ihrem selbstgenähten Dirndl, das am obigen Bild zu sehen ist. Genäht hat sie es in der Hauswirtschaftsschule Winklhof. „Ich passe immer noch hinein, obwohl ich zwischendurch schwanger war“, berichtet sie lächelnd zum Abschluss.