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23.03.2018 | von Lukas Peer
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Frühjahrsweide ist sehr hilfreich

Vorbeugende Maßnahmen verhindern Fehlentwicklungen im Pflanzenbestand.

Wer kennt sie nicht, die Gülleflora. Haben Wiesenkerbel und Bärenklau einen bestimmten Anteil im Pflanzenbestand überschritten, muss mit gezielten Maßnahmen entgegengewirkt werden. Einzelpflanzen sind nicht das Problem – Anteile über zehn Prozent werden problematisch. Hohe Bröckelverluste, grobe wertlose Stengel, die schlecht zu trocknen und zu verdichten sind, führen zu Qualitätseinbußen. Ein Zurückdrängen durch eine intensive Beweidung bei leicht feuchtem Boden ist sehr hilfreich und wirkungsvoll. Die Doldenblütler halten es nicht aus, wenn sie zusammengetreten werden. Ein ähnlicher Effekt wird mit dem Walzen erzielt. Profilwalzen schneiden hier deutlich besser ab als Glattwalzen – sie sind dem Tritt der Tiere viel ähnlicher. Der Bärenklau ist erst im zweiten Aufwuchs stark da und kann erst dort mit der Beweidung oder dem Walzen bekämpft werden. Bei der Beweidung sind natürlich die Standortverhältnisse wie Feuchtigkeit und Hangneigung zu berücksichtigen, damit man nicht mehr Schaden als Nutzen hat. Die Beweidung im Frühjahr hat zusätzlich den positiven Effekt, dass durch den Verbiss das Wachstum der wertvollen Untergräser angeregt wird. Sie bewirken eine geschlossene Grasnarbe, das ist wiederum der beste Schutz für jede Verunkrautung.
Kleine Wiederkäuer gezielt einsetzen  um unerwünschte Un-kräuter zurückzudrängen. © LK Tirol/Lukas PeerKleine Wiederkäuer gezielt einsetzen  um unerwünschte Un-kräuter zurückzudrängen. © LK Tirol/Lukas PeerKleine Wiederkäuer gezielt einsetzen  um unerwünschte Un-kräuter zurückzudrängen. © LK Tirol/Lukas PeerKleine Wiederkäuer gezielt einsetzen  um unerwünschte Un-kräuter zurückzudrängen. © LK Tirol/Lukas Peer[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.23%2F1521798994508568.jpg]
Kleine Wiederkäuer gezielt einsetzen, um unerwünschte Un-kräuter zurückzudrängen. © LK Tirol/Lukas Peer

Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen

Warum hat man die Probleme mit den Unkräutern? Bärenklau und Wiesenkerbel sind oft eine Folge der Kombination von überhöhten Düngereinzelgaben und später Nutzung. Beides zusammen bewirkt eine Stärkung dieser Doldenblütler. Die Unkräuter verdrängen dann aufgrund ihrer Konkurrenzkraft die wertvollen Futtergräser aus unserem Pflanzenbestand. Oft leisten auch noch Wühlmäuse ihren üblen Beitrag. So kommt ein unguter Kreislauf in Gang. In erster Linie muss man die Fehlentwicklung im Pflanzenbestand erkennen, dann kann rechtzeitig mit speziellen Maßnahmen entgegengewirkt werden.

Verbesserungen durchführen

Neben der Frühjahrsweide und dem Walzen braucht es auch eine Reihe von Begleitmaßnahmen. Dazu gehört eine Nach- bzw. Übersaat auf den beweideten Flächen mit standort- und nutzungsangepasstem Qualitätssaatgut. Ein früher erster Schnitt – beim Bärenklau ein früher zweiter Schnitt – sind genauso mögliche Bekämpfungsmaßnahmen. Eine chemische Bekämpfung ist bei rechtzeitigem Gegensteuern mit Beweiden, Walzen, angepasst Düngen und rechtzeitiger Nutzung kaum nötig. Bei der Düngung ist es ganz wichtig, dass man hohe Einzelgaben vermeidet. Eine Düngung in Teilgaben unterstützt die einzelnen Aufwüchse. Der Wirtschaftsdünger muss dort bei der Pflanze sein, wann sie ihn braucht. Gülle und Jauche ist unbedingt mit Wasser zu verdünnen. Je stärker die Gülle verdünnt ist, desto geringer sind die Stickstoffverluste bei und vor allem nach ihrer Ausbringung. Mit Wasser verdünnte Gülle wird fließfähiger, sie läuft besser an den Pflanzen ab und dringt leichter in den Boden ein. Zudem reduziert Wasser die Ammoniakverluste.

Erfolg bei der Grundfutterqualität

Vorbeugende Maßnahmen wirken Fehlentwicklungen im Pflanzenbestand entgegen. Der Erfolg eines gesunden Pflanzenbestandes wirkt sich im Stall spürbar aus. Die Optimierung von Futterertrag und Futterqualität führt zu höheren Grundfutterleistungen. Teures Kraftfutter kann effizienter eingesetzt werden.
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