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07.02.2022 | von Mag. Michael Fritscher

Fahrplan im Grünland – eine Strecke mit vielen Stationen

Von den ersten Arbeiten im Frühjahr über die Ernten bis hin zur periodischen Nachsaat – in einem Grünlandjahr fallen viele verschiedene Arbeiten an. Manche sind Routine, andere eher die Ausnahme denn die Regel. Worauf es zu achten gilt soll in diesem Beitrag beleuchtet werden.

Frühjahrspflege als Routinemaßnahme?

Eine der ersten Maßnahmen am Grünland ist in den meisten Fällen die Frühjahrspflege. Über den Winter aufgeworfene Maulwurfhügel oder Frostschäden sollen eingeebnet werden, die Grasnarbe durchlüftet und die Bestockung angeregt werden. In der Praxis stellt sich immer wieder die Frage ob diese Maßnahme zu Saisonbeginn jedenfalls sinnvoll ist? Wie so oft: ein eindeutiges ja oder nein gibt es nicht. Es kommt ganz darauf an, wie das Grünland durch den Winter gekommen ist. Ausreichend abgetrocknete Flächen sind Voraussetzung für den Arbeitsbeginn. Sind auf Grünlandflächen beispielsweise viele Maulwurfhügel vorhanden, müssen diese jedenfalls eingeebnet werden um der Futterverschmutzung bei der Ernte vorzubeugen. Eine einfache Wiesenegge aus Eisenringen oder halbierten Reifen ebnet sehr gut ein ohne die Grasnarbe zu verletzen. Auch ein Striegel mit Planierschiene und flach eingestellten Zinken kann eingesetzt werden. Wichtig ist, dass nicht zu schnell gefahren wird. Sind sehr viele Maulwurfhügel vorhanden oder ist der Bestand lückig, sollten mit einer Übersaat diese Lücken geschlossen werden. Dadurch wird verhindert, dass unerwünschte Arten diese offenen Bereiche erschließen.
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Maulwurfhügel müssen eingeebnet werden. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher
Eine zu aggressive Arbeitsweise bei den Pflegemaßnahmen, welche grobe Verletzungen der Grasnarbe nach sich zieht, ist kontraproduktiv. Wird zu intensiv „gepflegt“ kann sich das auch negativ in Form von Ertragsrückgang auswirken. Sind keine Maulwurfhügel oder sonstige Schäden vorhanden und müssen auch keine Wirtschaftsdüngerreste zerrieben werden, kann durchaus auch einmal ausgesetzt werden.
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Narbenschäden nach zu intensiver Frühjahrspflege. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher

Wirtschaftsdünger – gut verdünnt und bodenschonend ausbringen

Auch hier gilt: zuwarten bis die Böden ausreichend abgetrocknet sind und eine gute Befahrbarkeit gegeben ist! Nachhaltige Bodenverdichtungen sind am Grünland kaum zu beheben und daher zu vermeiden. Bei der ersten Wirtschaftsdüngergabe sollte die Vegetationsperiode begonnen haben und die Gräser bereits leicht ergrünen. Die Umsetzung der Nährstoffe aus dem Wirtschaftsdünger erfolgt dann entsprechend effizient. Ein wichtiger Punkt ist die Fließfähigkeit der Gülle. Unabhängig von der Ausbringungstechnik bietet eine dünnflüssige Gülle viele Vorteile. Sie verursacht weniger Verschmutzung auf den Pflanzen, sickert besser in den Boden ein, minimiert dadurch die Futterverschmutzung und Nährstoffverluste in die Atmosphäre und erhöht die Wirkung. Nach dem Winter ist Gülle aber zumeist dickflüssig. Ist eine zusätzliche Verdünnung nicht möglich, kann alternativ unterhalb der Schwimmdecke die dünnflüssigere Gülle angesaugt werden. Im Jahresverlauf gilt es dann das Grünland entsprechend seiner Nutzung mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Besteht längerfristig eine Unausgewogenheit zwischen diesen beiden Faktoren, führt das unweigerlich zu Problemen in der Zusammensetzung des Pflanzenbestands. Dadurch leidet letztendlich die Qualität des Grundfutters. Als grobe Faustzahl kann je Nutzung eine benötigte Stickstoffmenge von rund 45 kg/ha veranschlagt werden. Passt die Nährstoffversorgung zur Intensität der Nutzung kann hochwertiges Wirtschaftsgrünland längerfristig erhalten werden.
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Gülle viel zu dick ausgebracht. © Unterbrunner Bernhard
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Hochwertige Bestände durch ausgewogene Nährstoffversorgung. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher

2022 – ein Engerling-Hauptfraßjahr

Nachdem im vergangenen Jahr sowohl der Maikäfer als auch der Junikäfer ein Flugjahr hatten, steht in diesem Jahr eine große Fraßtätigkeit der Engerlinge bevor. Je nach Witterung und damit steigenden Bodentemperaturen werden die Engerlinge ab April in Richtung des Wurzelhorizontes wandern und zu fressen beginnen. Bei trockenen Bedingungen und hoher Engerlingdichte im Boden ist ab Juni wieder mit Schäden zu rechnen. Daher die Empfehlung die eigenen Flächen auf Befall zu kontrollieren, damit man nicht völlig unerwartet und unvorbereitet vom Engerling getroffen wird. Mehr Informationen zu diesem Thema im Engerling-Beitrag dieser Schwerpunktnummer.

Den Spätsommer für Nachsaat und Sanierung nutzen

In ertragsbetont genutztem Grünland stellt die regelmäßige Nachsaat einen integralen Bestandteil in der Bewirtschaftung dar. Ab einer vierschnittigen Nutzung wird die periodische Nachsaat jedenfalls empfohlen, bei einer fünfschnittigen Nutzung ist sie unbedingt erforderlich. Warum sollte ich als Grünlandwirt oder Grünlandwirtin meine Wiesen regelmäßig nachsäen? Bei ertragsbetonter Nutzung des Grünlandes kommen auch die schnittverträglichen Gräser an den Punkt ihrer natürlichen Leistungsgrenze und sterben ab. Die Folge sind Lücken im Bestand. Diese können durch die Nachsaat wieder geschlossen werden. Zusätzlich können gezielt hochwertige Futterpflanzen in bestehende Bestände eingebracht werden. Dadurch können auch im Grünland züchterische Fortschritte genutzt werden. Auf längere Sicht lassen sich so Arten und Sorten etablieren die zum Beispiel besser mit Trockenheit zurechtkommen oder weniger anfällig gegenüber Krankheiten sind. Wichtig ist jedenfalls, sich vorab Gedanken zu machen in welche Richtung es gehen und was mit der Maßnahme erreicht werden soll. Das sollte natürlich auch für die Wahl des Saatgutes gelten. Als Bewirtschafter oder Bewirtschafterin gilt es sich hier vorab bewusst Gedanken zu machen und den Saatgutkauf nicht dem Zufall zu überlassen. Auch bei der Nachsaat gilt die klare Empfehlung hochwertige, auf Ampferfreiheit kontrollierte Grünlandmischungen mit den zur Bewirtschaftung passenden Arten/Sorten, zu verwenden. Der Zeitpunkt Mitte August bis spätestens Mitte September bietet sich für diese Maßnahme an. Die Temperaturen sind zu dieser Jahreszeit schon moderater, die Tage kürzer und am Morgen gibt es bereits Taubildung. Unter diesen Bedingungen kann das Saatgut keimen und den Keimlingen steht ausreichend Feuchtigkeit zur Entwicklung zur Verfügung. Im Gegensatz zu einer Nachsaat im Frühjahr ist das Risiko des Vertrocknens der jungen Pflanzen im Herbst geringer. Das gilt auch für Grünlandsanierungen mit dem Starkstriegel, bei denen vor der Nachsaat durch das Ausreißen unerwünschter Arten neuer Standraum für die Futterpflanzen geschaffen wird.
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Spätsommer – der richtige Zeitpunkt für die Nachsaat. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher

Grünland braucht Kalk

In der Praxis eine oft im Herbst, nach den großen Arbeitsspitzen, durchgeführte Maßnahme am Grünland ist die Kalkung. Natürliche Auswaschungsvorgänge, Säureeinträge oder sauer wirkende Düngemittel beeinflussen den Kalkhaushalt des Bodens. Kalk ist neben seiner Funktion als Kalziumlieferant für die Pflanzenernährung ebenso wichtig für die Bodenstruktur, das Bodenleben und als Puffer für sauer wirkende Prozesse im Boden. Die Richtlinie für die sachgerechte Düngung in der siebten Auflage gibt für die Erhaltungskalkung auf Grünlandflächen je nach Bodenschwere folgende Kalkbedarfswerte an:

Kalkbedarfswerte nach Bodenschwere; nach SGD7

Bodenschwere pH-Wert kleiner als Kalkbedarf – kohlensaurer Kalk t/ha
leicht 5,25 1
mittel 5,75 1,5
schwer 6,25 2
Den pH-Wert im Boden sollte man daher im Auge behalten und regelmäßig kontrollieren. Um die Leistungsfähigkeit des Grünlandes zu erhalten soll eine Erhaltungskalkung auf Grünlandflächen alle vier bis sechs Jahre durchgeführt werden. Am Grünland wird die Verwendung von kohlensaurem Kalk empfohlen. Bei ausreichender Magnesiumversorgung im Boden ist ein magnesiumfreier kohlensaurer Kalk zu bevorzugen.
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Maulwurfhügel müssen eingeebnet werden. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Fritscher
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